Mit Opiatabhängigkeit leben

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iopiod
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 09:26    Titel: Mit Opiatabhängigkeit leben Antworten mit Zitat

morgen, ich schreib hier kurz mal von einem problem. ich nehme seit einem jahr verschreibungspflichtige schmerzmedikamente, opiate. es fing an mit tramadol, erst in tablettenform und später so vor einem halben jahr bekam ich die tropfen verschrieben. ich bekam es natürlich nicht eibfach so zum high werden, sondern wegen einer hüftkrankheit, aber eigentlich sind es zwei erkrankungen, nämlich einmal hüftkopfnekrose und coxarthrose und das an beiden seiten. die schmerzmittel sind also berechtigt. die krankhieten sind auch nicht heilbar, oll heissen das ich eher früher als später künstliche gelenke benötigen werde, da die krankheiten schon sehr vorangeschritten sind. aber solange ich es noch aushalte und nicht im rollstuhl durch die welt ackere schiebe ich die op heraus. aufgrund der erkrankungen habe ich nun auf die empfehlungen meines orthopäden erwerbslosenrente eingereicht, der antrag unterliegt momentan aber noch de prüfung, darum geht es jetzt aber gar nicht, sry. es geht mir um das thema mit den schmerzmitteln. dazu ist es wichtig zu wissen, das ich mein leben lang den drogen nicht abgeneigt war, etwa 15 jahre, was in etwa eine lebenshälfte entspricht intensiv drogen konsumierte, hauptsächlich war es cannabis, man kann sagen ausser heroin aber alles was so an den "grossen drogen" bekannt ist. der konsum hatte aber mit 28 jahren sein apruptes ende, wobei ich auf die ursache aber nicht weiter eingehen möchte, aber auch ein besuch in der suchtklinik gehörte dazu. die erste zeit nach der suchtklinik ging erstmal ganz gut ohne, jedoch dauerte sie nicht allzu lange bis ich wieder anfing, dieses mal mit legal highs also das zeug das man übers internet ordert aber dir kein mensch sagen kann, wie es wirkt. die wirkung auf mich war so übel, das ich ein zweites mal in die suchtklinik kam. wieder entlassen bin ich aus der/ den erfahrung/ en bin aber schlussendlich klug geworden und seitdem (fast) nichts mehr angerührt, seit juni 2012 nicht einen topf und keine "nase" mehr, bis dann die hüftschmerzen losgingen. im april schliesslich wurde die nekrose diagnostiziert, der man durch eine op schnell noch entgegenwirken wollte, doch ausser noch mehr schmerzen hat mir die op nichts positives eingebracht, so das ich vor der entscheidung stand entweder den ganzen tag vor hüftschmerzen zu wimmern oder schmerzlindernde medikamente in form von opiat tabletten verschreiben zu lassen. ich entschioed mich dann für zweiteres. so, nun hab ich ein jahr lang tramadol genommen, an manchen tagen bis 1000mg (tropfen), hab mich gefühlt als wäre ich ein zombie usw. dann hab ich targin ausprobiert, womit es mir bedeutend besser geht, da ich am tag nur 30mg nehme anstatt 1000! das medikament vertrage ich nun, das problem ist aber um es jetzt endlich zur sprache zu bringen, das egal wie ich es dreh und wende irgendwie nicht damit leben kann und möchte von opiaten abhängig zu sein, denn das bin ich nach mittlerweille über einem jahr. mein leben richtet sich nach einem zeitplan der vorgibt wann die ich die nächste tablette einnehmen muss um erstens meine schmerzen zu dämpfen und zweitens entzugssymptomen vorzubeugen. alles in allem "viel zu krass"... wo bin ich nur gelandet? diese abhängigkeit ist eine köperliche, wogegen die sucht nach nikotin dagegen vollends wie ein witz erscheint...aber ich schreibe das hier glaub ich um von andern zu erfahren wie sie mit der abhängigkeit umgehen, weil ich es einfach so hasse! mfg (für rechtschreib o. grammatikfehler entschuldige ich mich) Confused
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iopiod
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

das problem ist das ich jetzt wieder so zeugs nehme wovon ich erst lostherapiert wurde, die therapie hatte nämlich was gebracht, was dazu noch wichtig ist und das ich von der kifferei usw. ja nur psychisch abhängig war (falls es das tatsächlich gibt) und das man jetzt sofort mit schweißausbrüchen und kopfschmerzen konfrontiert ist, sobald man die tablette zu spät nimmt, körperliche abhängigkeit..
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, alles halb so wild. Nimmst du eben alle 8 bis 12 Stunden eine Schmerztablette. Das ist ein kleiner Preis für ein Leben ohne Schmerzen!

Von den Wirkstoffen Hydromorphon und Morphin gibt es auch Tabletten die bis zu 24 Stunden wirken. 30 mg Oxycodon sind 60 mg Morphin und 60 mg Morphin sind etwa 8 mg Hydromorphon. Die Hydromorphon 24 Std. Tablette heißt Jurnista.

Vielleicht wäre das ja für dich eine Alternative, wenn du es nicht schaffst 2-3 mal pro Tag zur etwa selben Uhrzeit eine Tablette zu nehmen?

Oxycodon-Tabletten wirken oft keine vollen 12 Stunden. Bei mir waren es nur 8. Genau so ist es bei mir auch mit dem Morphin. Da nehme ich alle 8 Stunden eine Dosis. Die Hydromorphon-Tabletten haben bis zu 11 Stunden gewirkt. Die 24 Std.-Tabletten habe ich selber aber nie probiert.

Ich bin noch keine 30 und nehme jetzt schon seit bald 2 Jahren potente Opioide. Schon nach 3 Tagen auf Tramadol wurde ich auf Oxycodon umgestellt, weil es bei mir so heftig war.

Das Targin scheinst du ja nun gut zu vertragen. Viele Menschen sind von Medikamenten abhängig. Was denkst du was passiert, wenn der Typ 1 Diabetiker sein Insulin nicht spritzt? Der chronisch Schizophrene seine Neuroleptika nicht nimmt? Der Bluthochdruckpatient seine Beta-Blocker nicht nimmt usw.?

Die sind doch auch alle abhängig. Genau so abhängig sind wir von Luft oder Wasser. Du hörst doch auch nicht einfach auf Wasser zu trinken.

Was ist jetzt so schlimm daran diese Tabletten zu nehmen?

30 mg Targin/Oxycodon ist noch nicht viel!
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iopiod
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Das schlimme daran ist der Fakt davon abhängig zu sein, ich verbinde das wohl mit einer Art geistige Schwäche oder sowas und das evtl. Leute das mitbekommen und ich zum Gewäsch der Leute werde, finds peinlich da es mein Brain einer Schwäche zuordnet, aber ich will nicht schwach sein, das ist es wohl...
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Dann musst du wohl wie ein echter Mann die Zähne zusammenbeißen und die Schmerzen ertragen... Nein, das ist doch wirklich Quatsch. QyX hat doch völlig recht: du nimmst doch das Medikament nicht "zum Spaß", sondern weil du im Moment wirklich darauf angewiesen bist. Aber du kannst das doch am besten einschätzen: abgesehen von dem möglichen Entzug, kannst du dir vorstellen, mit den Schmerzen, die du ohne hättest, gut zu leben? Wenn nicht, dann wäre es doch in jedem Sinne unvernünftig, darauf zu verzichten. Und das heißt umgekehrt, dass du dir keine Vorwürfe zu machen brauchst, wenn du es nimmst.

Der einzige problematische Punkt ist meiner Ansicht nach, dass du trotz allem irgendwie ein Interesse daran zu haben scheinst, wie du das Medikament zu Rauschzwecken gebrauchen könntest. Danach hast du ja auch schon direkt gefragt und das auch probiert. Könnte es sein, dass deine Bedenken zum Teil daher kommen? Also dass du befürchtest, mit der Zeit vielleicht wirklich in die Richtung zu gehen? Gerade hier hast du das ja auch wieder angedeutet. Und das wäre ja auch verständlich, wenn du in der Vergangenheit viel mit Drogen zu tun hattest. Wenn nicht, dann sehe ich da auch überhaupt kein Problem. Und wenn es so sein sollte, dann wäre die Lösung meiner Meinung nach auch nicht, dass du ganz darauf verzichten solltest. Aber es wäre dann sicher angebracht, dass du dir Gedanken darüber machst. Nur müsste (dir) dann halt auch klar sein, was eigentlich genau das Problem ist.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

iopiod hat Folgendes geschrieben:
Das schlimme daran ist der Fakt davon abhängig zu sein, ich verbinde das wohl mit einer Art geistige Schwäche oder sowas und das evtl. Leute das mitbekommen und ich zum Gewäsch der Leute werde, finds peinlich da es mein Brain einer Schwäche zuordnet, aber ich will nicht schwach sein, das ist es wohl...


Du bist doch auch von Nahrungsmitteln oder Wasser abhängig. Das verbindest du auch nicht mit geistiger Schwäche.


Warum sollte es geistige Schwäche sein wegen unerträglichen Schmerzen Schmerzmittel zu nehmen?

Ich glaube die Leute würden es vor allem komisch finden wegen schwerer Schmerzen eben genau keine Schmerzmittel zu nehmen.

Vielleicht willst du aber auch einfach nur das hören: Ja, du musst diese Medikamente nehmen den wegen deiner starken chronischen Schmerzen hast du keine Wahl. Es ist also in deinem Fall nicht schlimm abhängig zu sein. Dafür kannst du nichts. Du kannst dir ohne Bedenken deine Targin in den Mund stecken. Das ist schon richtig so.
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iopiod
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
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BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist auch weil ich schon seit über einem Jahr Opioide nehm und ich wohl auch Angst vor der Zeit hab, in der ich das Zeug nicht mehr nehmen brauch, falls der Tag überhaupt mal kommt.. dabei ist diese Vorstellung aber noch schlimmer ehrlichgesagt, ein Leben lang Opiate... omg Nein, danke! Aber dann kommt irgendwann doch der leise aber stete unterbewusste Gedanke wieder das man sonst sowieso nicht mehr grossartig an Drogen kommt, das Geld ist knapp, Auto weg... blablabla... in der Hinsicht leicht zwiegespalten, was mich teils auch überfordert. Aber wie du sagst, ich sollte das Medikament als das sehen als das was es ist, als ein Schmerzmedikament, nämlich eines mit Nebenwirkungen...
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iopiod
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

mein letzter post war an seine merkwürden gerichtet, nur das man inhaltlich nicht durcheinander kommt beim lesen...
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iopiod
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Soeben kam die Erleuchtung zu mir. Es hat damit zu tun, das ich mir immer geschworen habe niemals Heroin auch nur anzufassen, das war immer die rote Linie die ich nie überschreiten wollte und wir wissen ja, das Heroin im Grunde nichts anderes ist, als das was ich grade schlucke nur unter anderen Umständen halt...so und jetzt heitert mich mal schnell wieder auf sonst krieg ich noch die nächste Depression
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Heroin ist auch nur ein Opioid wie so viele andere.

Es kommt doch hier vor allem auf den Einsatzzweck an. Bei dir gibt es eine klare mediznische Indikation und das weißt du mittlerweile auch.

Dich zwingt ja keiner das Targin zu nehmen. Setze es über einen Zeitraum von 2 Wochen ab, vermeide so Entzugserscheinungen und ertrage die Schmerzen.

Dich zwingt keiner.
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iopiod
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Das geht leider nicht, Schmerzen zu gross. Wie ist bei dir ? Hast du die Aussicht darauf eines Tages ein Leben ohne die Medikamente führen zu können oder bist ewig drauf angewiessen? Hast du schonmal auf Null abdosiert oder abdosieren müssen bzw. hast du Angst davor?
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hab auf Null abdosiert, weil ich ein Mittel fand, dass meine Schmerzen komplett killte. Nach 4 Wochen entwickelte ich aber schon eine Toleranz gegen das Medikament (Carbamazepin) und musste die Opiate wieder eindosieren.

Nein, hab keine Angst davor. War kinderleicht auf Null zu dosieren, als die Schmerzen weg waren. Hatte keinerlei psychische Symptome.

Bin halt auf die Opiate angewiesen, also nehme ich sie. Eine Wahl habe ich nicht. Also was lohnt es noch groß darüber nachzudenken?

Ich spür die Medikamente ja auch gar nicht. Bekomme eben nur Schmerzen, wenn ich sie nicht nehme.
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schmerzpatient
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2014
Beiträge: 109

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann deine Bedenken iopiod verstehen. Auf der einen Seite braucht man die Schmerzmittel und hat Angst sie das ganze Leben lang nehmen zu müssen. Ständig dieses betäubte Gefühl im Kopf und das Leben nicht klar zu sehen. Auf der anderen Seite ohne die Pillen Angst vor den Schmerzen und das man kaum was machen kann. Kaum bis gar nicht den Alltag bewältigen kann ohne die Pillen.

Und immer nach Zeitplan das Zeug nehmen, wobei man nicht mal nach Zeitplan gucken muss, weil der Körper von alleine schon nach der nächsten Dosis schreit.

Aber als Hüftpatient hat man später wenigstens noch die Möglichkeit Prothesen zu bekommen und dann höchstwahrscheinlich ohne Schmerzmittel zu leben, was auch irgendwie Angst macht, weil man bis dahin eh abhängig von dem Zeug ist und wie man es dann schaffen soll und dazu noch die Angst, dass die Schmerzen trotz Prothesen auf andere Art trotzdem bleiben.

Aber wenigstens hast du anscheinend einen vernünftigen Orthopäden, der dir zur Erwerbsminderungsrente geraten hat. Meiner will mir nicht mal die Hüften durchchecken. Anscheinend bin ich wohl seiner Meinung nach zu jung und zu beweglich, um ernsthafte Beschwerden an beiden Hüften zu haben, obwohl ich Schmerzen habe und die knacken ohne Ende. Muss ich wohl warten bis ich im Rollstuhl bei ihm ankommen bis ich ernst genommen werde.
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schmerzpatient
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.04.2014
Beiträge: 109

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ach iopiod, hattest du schon Hüftbeschwerden als du nur Cannabis genommen hast ?

Falls ja, wie hat Cannabis auf die Hüftschmerzen gewirkt ? Hat es was gebracht ?
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iopiod
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind zusammengefasst die grössten Sorgen die ich grad hab, Schmerzpatient. Hammerhartt Idea Du schreibst du hättest auch mit Schmerzen aus der Hüfte zu kämpfen aber dein Orthopäde verweigert dir seine Hilfe? Dann würde ich an deiner Stelle erstens zum nächsten gehen und zweitens mich schlau machen ob so ein Verhalten für einen Mediziner überhaupt zulässig ist, z.B. bei der Ärztekammer mal anrufen, falls es wirklich so ist wie du es erzählst. Könntste den vielleicht sogar verklagen und fette Entschädigung einsacken, wenn durch seine Untätigkeit eine Krankheit fortgeschritten ist oder so... wieso gehst du nicht zu einem Arzt der dich behandelt wie jeden anderen Patienten auch?
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