Ich weiss nicht wo, ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, Sucht fängt da an, wo man sich irgend einen Kram reinpfeifft und selbst unter Androhung negativer Konsequenzen damit nicht aufhört. Ab hier hat die psychische Abhängigkeit begonnen.
Da beisst die Maus auch kein Faden ab ob man das nun als Lebensqualität oder sonstwie beschönigen will, plant man die Droge, welche nun immer das ist in sein Leben ein steckt man längst in der Sucht.
Nur ein paar Tage mal nicht drauf sein - wohlwissend dass man's nach den paar Tagen aber wieder ist, ist bereits Sucht. Wenn auch nur psychisch, aber die Abhängigkeit ist da.
Es wäre nur dann keine Sucht wenn ich schlicht und einfach heute für immer aufhöre und keinerlei Konsum mehr plane oder vorhabe und damit auch keine Schwierigkeiten habe. Da genau diese Vorstellung aber überhaupt nicht in Frage kommt ist das Hauptkriterium von Sucht "Ohne ist nicht drin" erfüllt.
Wer sich nicht mit einem Joint pro Tag zu frieden stellen kann ist für mich abhängig. Es ist ein Unterschied ob man konsomiert weil man gerade die Zeit und lust hatt oder die Droge braucht wie essen und trinken.
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