Ich Denke mich tot. :(

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BurnOut
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.07.2014
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2014 23:14    Titel: Ich Denke mich tot. :( Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, ich denke das kommt von den drogen Sad
Mein kopf ist 24/7 aktiv.

Leben denn Menschen, die nicht oft nachdenken, glücklicher?
Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und kann meinerseits nicht behaupten, dass dieses Nachdenken glücklich macht. Ich wünschte mir oft, ich wäre etwas "dümmer" und würde nicht so oft über das Leben und die Welt nachdenken. Ich will handeln anstatt nachdenken. Ich Plane alles im Voraus. Immer bin ich nur am denken. Ich fühle mich praktisch in mir eingeschlossen. Durch dieses Denken habe ich ein sehr stark ausgeprägtes Bewusstsein. Aber ich weiß nicht, ob ich lieber glücklich wäre oder dieses Bewusstsein hätte.
Wenn man denkt sieht man doch, was in der Welt vor sich geht. Man sieht das Negative. Und das Positive. man vergleicht, will wissen wie das passiert, wie das funktioniert, was gerade in diesem Menschen vor sich geht den man anschaut. Man plant sein Leben vor sich hin, anstatt zu leben. Ich kann Nachts nicht gut einschlafen, weil ich immer denke. Ich muss mich ablenken, dass ich nicht mehr nachdenke. Aber das ist schwer.

Aber durch dieses Bewusstsein bin ich mental verflucht stark. Ich weiß, was in mir vor sich geht, weiß wie ich mich fühle, kann mich kontrollieren, kann mich in andere Menschen hineinversetzen, ich weiß so gut wie alles über mich. Aber dafür kann ich nicht leben. Nicht handeln. Da wünsch ich mir immer, dass ich nicht so viel nachdenke.

Was denkt ihr? Oder denkt ihr gerade auch nach? Sind Menschen, die nicht viel nachdenken glücklicher, weil sie nicht über Probleme und des weiteren denken, sondern einfach leben?
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Warrior
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2014 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo BurnOut,

ich denke, ich verstehe sehr gut, was du meinst.

Zu deiner ersten Frage: Ich glaube schon, dass es etwas mit den Drogen zu tun hat. Bestimmte Schranken im Unterbewusstsein fallen und man erkennt sich selber besser. Oder glaubt zumindest, es zu tun. Dadurch sieht man sich selber und die Umwelt anders als vorher.

Die Zwickmühle, die du beschreibst, kenne ich auch recht gut. Es ist schon Fluch und Segen zugleich. Einerseits ist es schon eine besondere Gabe, wie ich finde, sich besser in andere hineinversetzen zu können, andererseits wertet man sich dadurch selber ab, weil man sich dadurch manipulativ und berechnend fühlt. So zumindest ist es mir eine ganze Zeit ergangen.

Ich denke, mein Fehler war, dass ich anderen gegenüber nicht in der Lage war, Schwächen einzugestehen. Ist mir schon immer schwergefallen. Dadurch habe ich auf eine gewisse Art versucht, mich unantastbar zu machen, wurde aber immer dünnhäutiger, weil es sehr schwer ist, dieses Bild aufrecht zu erhalten.

Zugeben, dass man etwas nicht weiß, was man eigentlich wissen sollte, etwas nicht geschafft zu haben, was man eigentlich schaffen sollte- das habe ich immer unterdrücken können. Allerdings geht das immer zu Lasten der Lebensqualität.

Das alles sind Dinge, die man manchmal durch das ganze Leben schleppt, ohne es sofort zu merken. Und ich bin mir ziemlich sicher, das bestimmte Drogen genau diese Dinge zum Vorschein bringen. Was man dann letztendlich aus diesen Erkenntnissen macht, muss jeder selber wissen.

Ich hatte auch einige von diesen Tiefs, habe mich aber mittlerweile gut herausgearbeitet, wie ich finde. Ich mache mir viele Gedanken über das, was ich tue und kann es dementsprechend auch gut vor Anderen vertreten. Vorher habe ich recht häufig nur hirnlos "funktionieren" wollen, was wohl viel mit einer gewissen "Gefallsucht" zu tun hat.

Seitdem ich weiß, warum ich bestimmte Dinge auf eine bestimmte Art tue, kann ich mich besser vor mir selber und vor Anderen erklären. Da fällt auch das Eingeständnis eines Fehlers nicht mehr so schwer. Fehler sind schließlich menschlich.

Für mich ein sehr interessantes Thema, könnte noch soviel dazu schreiben aber dann finde ich gar kein Ende mehr.

Deshalb erstmal bis hierhin.

Gruß,

Warrior
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 07:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo BurnOut,

ich kenne Dein nachdenken an 24/7 auch. Immer und überall, ich bezeichne mich selber als Widerkäuerin.

Deine Frage, ob Menschen die nicht so oft nachdenken glücklicher leben, lässt mich noch mehr nachdenken.

Beantworten kann ich sie nicht. Vllt. leben diese Menschen etwas freier, sorgloser. Aber besser? Das mag ich nicht zu beurteilen.

Ich finde, das es an sich ganz gut ist, das wir so oft und viel nachdenken. Wir sind nicht so flach, nicht so platt, können uns gut in andere hineinversetzen. Aber- wir müssen eine Strategie für uns entwickeln, das uns das nachdenken nicht so auslaugt, sondern uns begleitet. Pausen müssen wir uns suchen, Inseln zum abschalten schaffen, aber diese ohne Drogen.

Ich hab auch ohne Drogen immer viel nachgedacht, mit Drogen bin ich erst zur Ruhe gekommen, da war dann eine absolute Leere im Kopf. Sehr angenehm, aber für immer nicht realisierbar--->Drogen machen auf die Dauer gesehen dumm und verändern zu sehr, man kriminalisiert sich, man versaut sich die Gesundheit, man ist dem sozialen Abstieg viel zu Nahe...

Einen etwas freieren Tag im Kopf wünscht Dir Lämmi
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Obelix
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, es kommt von den Drogen, auch. Wenn du aber aufhören solltest zu konsumieren, wird sich dein Denkapparat nicht einfach abschalten.
Nein.
Du musst lernen auf dein inneres zu hören, soll nicht heissen du sollst lernen nur noch deinen Bauch zu benutzen, beachte ihn aber immer.
Die wichtigen Entscheidungen des Lebens bedarf deinen Verstand, einen gesunden Menschenverstand, einen nicht täglich zugedröhnten.

In unseren, meisten, wirbelt nur noch Müll umher.
Benutze ihn nur noch für die elemantarsten Dinge deines Lebens.
Beginne zu meditieren, hör auf Dir über Dinge Gedanken zu machen die du nicht ändern kannst, dann kommt diese Ruhe von alleine. Hör mit den negativen Medien auf. Entferne dich weit möglichst von allen negativen Einflüssen.
Geh in dich inne. Hier und Jetzt.

Zitat:
Ich will handeln

Dann mach das!
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Marla
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Gedanken, und vor allem zum Thema des excessiven Nachdenkens, wie eine Katze die ständig ihrem Schwanz nachjagt, kann ich Dir die You Tube Videos und Bücher von Eckhart Tolle empfehlen.
Er ist ein völlig unscheinbarer Typ, also kein Guru oder so, sondern einfach ein Kerl der sich mit der Thematik befasst hat, und der sehr einfache Mittel beschreibt, wie man den Gedankenfluss stoppen kann.

Der Punkt ist nämlioch das unsere Gedanken ein Werkzeug sind, das sehr nützlich ist, dummerweise merken wir gar nicht, wie sehr wir uns davon abhängig machen. Wir nutzen das Werkzeug nicht, sondern wir lassen zu das es uns benutzt.

Eckhart kam drauf als er so verzweifelt war das er sich umbringen wollte, und er dachte, ich kann nicht mehr mit mir leben.
Da stellte er sich die Frage "Wer ist dieses ICH das nicht mehr mit MIR leben kann?"
Er kam zu dem schluss das er selbst nur ein Beobachter der Gedanken ist, und eigentlich keinen großen Einfluss auf das hat was er als nächstes denkt.
So fing alles an.
Am ANfang hielt ich Ihn für einen Spinner, bis ich ein paar einfache Übungen selbst getestet habe, und gemerkt habe, wie leicht man den Gedankenfluss stoppen kann.
Seither profitiere ich davon, ohne das ich dafür hätte bezahlen müssen, bücher kaufen müssen, nackt in Flüghäfen Blumen verteilt hätte oder ähnliches...

Mit hat es sehr geholfen, so das ich mittlerweile meine Gedanken über einen längeren Zeitraum komplett ausblenden kann, und einschalten kann, wenn ich eben über etwas nachdenken muß.

Das gleiche findet man übrigens auch bei Prem Rawat, Kapil Muni, Tao oder Buddha, nur das Eckhart Tolle eben unsere Sprache spricht. ^^

Ein Versuch ist es jedenfalls wert.
Ach noch was, es ist völlig frei von Religion, Dogma oder sonstigen Firlefanz, es geht rein um die Technik und der frage was Gedanken eigentlich sind, und warum sie solch einen Einfluß auf uns haben.

Vielleicht hilft es Dir, vielleicht auch nicht, aber schaden kann es nicht.

Marla
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BurnOut
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.07.2014
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.

ich danke euch sehr für eure Antworten, ich habe sehr große Angst das das alles von den Drogen kommt... Konsumieren sehr viel und ohne pausen...
Davor wahr ich nicht so.. Ich habe Sport getrieben wahr unterwegs usw jetzt bin ich nur noch
Am nachdenken über alles und jeden.. Gott und die Welt.
Auf ein mal interessieren mich Sachen von den ich vor zwei Jahren nicht mal gehört habe...
Oh man...
Es läuft alles außer Ruder und ich kann es alleine nicht mehr stoppen.. Ich verzweifelt langsam.
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grey09
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.08.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

hi burnout
ich kenne das auch sehr gut mit dem nachdenken und gebe meinen Vorrednern recht, dass es mit dem Drogenkonsum kommt, aber auch bei mir hat es nach dem Entzug nicht einfach so aufgehört. Inzwischen habe ich viel über Medition gelesen und bin dabei auf eine angepasste Form des Zen gestoßen. Im Zen geht es darum Aufmerksam zu sein, sich aber nicht in Gedanken zu verlieren. Im Klartext: denke immer nur an genau das, was du gerade machst. Versuche nicht mit dem Denken aufzuhören, sondern denke intensiv an das was du gerade tust. Schneidest Du eine Paprika, dann denke an die Paprika, das Messer, wie Du es hältst, wie die Paprika sich anfühlt und wie sie riecht... anstatt darüber nachzudenken, was irgendwer irgendwann gesagt hat oder was in drei Tagen sein wird. Das versuche ich tagsüber zu tun. Dann nehme ich mir abends oder irgendwann zwischendurch meine ein bis zwei Stunden in denen ich nachdenken kann und wenn ich abends schlafen will konzentriere ich mich nur aufs Atmen und liegen und Augen zu machen und wie kuschelig und weich mein Bett ist... mir hilfts, braucht aber etwas Übung und man muss sich immer wieder daran erinnern...

LG Grey
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Marla
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 3. Sep 2014 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

grey09 hat Folgendes geschrieben:
hi burnout
ich kenne das auch sehr gut mit dem nachdenken und gebe meinen Vorrednern recht, dass es mit dem Drogenkonsum kommt, aber auch bei mir hat es nach dem Entzug nicht einfach so aufgehört. Inzwischen habe ich viel über Medition gelesen und bin dabei auf eine angepasste Form des Zen gestoßen. Im Zen geht es darum Aufmerksam zu sein, sich aber nicht in Gedanken zu verlieren. Im Klartext: denke immer nur an genau das, was du gerade machst. Versuche nicht mit dem Denken aufzuhören, sondern denke intensiv an das was du gerade tust. Schneidest Du eine Paprika, dann denke an die Paprika, das Messer, wie Du es hältst, wie die Paprika sich anfühlt und wie sie riecht... anstatt darüber nachzudenken, was irgendwer irgendwann gesagt hat oder was in drei Tagen sein wird. Das versuche ich tagsüber zu tun. Dann nehme ich mir abends oder irgendwann zwischendurch meine ein bis zwei Stunden in denen ich nachdenken kann und wenn ich abends schlafen will konzentriere ich mich nur aufs Atmen und liegen und Augen zu machen und wie kuschelig und weich mein Bett ist... mir hilfts, braucht aber etwas Übung und man muss sich immer wieder daran erinnern...

LG Grey


Und das interessante ist, das diese "Übungen" in der einen oder anderen Form in allen "Nichtreligiösen" Philosphien vorkommt.
Was Du eben im Zen beschrieben hast, nennen die Ur- Buddhisten (als es noch keine Religion war ) Achtsamkeit, die Jains haben ihre Ausdrücke dafür, das Shamkya System ebenfalls, prem rawat auch, und Tolle nennt es Leben in der Gegenwart.

Was ich damit sagen will:
Schon viele Lehrer/Philosophen haben gemerkt, das die Menschen an einem Übermaß an Denkaktivität leiden.

Der Inder Sadhguru hat es mal so beschrieben:
Eines der wichtigsten Möbelstücke im Haus, ist der Abfalleimer.
Bei einem gesunden Menschen ziehen die Gedanken wie ein Radioprogramm vorbei, und wandern in den Abfalleimer.
Nur besser. Wenn wir uns an etwas erinnern wollen, müssen wir nur in den Eimer schauen, und erinnern uns an die Vergangenen Gedanken.
Wir jedoch, finden diesen "Gedankeneimer" Soooo Toll, das wir beschlossen haben darin zu wohnen und zu schlafen. Somit haben wi ständigen zugriff auf all unser Wissen, all unsere Gedanken. Doch dadurch haben wir nicht eine Sekunde der Ruhe und des Friedens, da ständig Gedanken durch unser Hirn jagen.





Ich bin gerade aufgewacht, also kann mein Text durchaus wirr klingen, sorry dafür.
Und obgleich ich mich mit Religionen sehr gut auskennen, so bin ich doch überzeugter Apatheist, und will niemanden von irgendwas überzeugen.

Ich fand es nur witzig, das viele "Lehren" genau auf dem selben Ansatz aufbauen, wenn auch mit anderen Methoden.


Jedenfalls viel Glück, ich bin mir bewusst wie schlimm das ist, denn ich habe jahrelang in meinem Gedankenmüll gelebt. Es war nicht schön.


Marla
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Donut
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Anmeldungsdatum: 28.08.2014
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 3. Sep 2014 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ja die liebe Sache mit den Gedanken...
Früher musste man sich Gedanken machen wie man überlebt ohne zu verhungern oder von Räubern abgestochen zu werden. Heute leben wir im puren Luxus und je besser es uns geht, desto mehr verstümmeln wir uns selber, da wir mit all dem Luxus nicht mehr klarkommen. Gedanken ausschalten einfach so geht meist nicht. Man muss lernen seine Gedanken zu kreativität umzulenken und das schaffen leider nur die wenigsten Menschen. Manche glauben mit Drogen könnten Sie ihr Bewusstein erweitern oder einfach nur abschalten je nachdem... Wer ist heute noch in der Lage sich ganz entspannt hinzulegen zu entspannen oder richtig geil Party zu machen ganz ohne Drogen? Anscheinend niemand mehr. Der Grund dafür sind die Medien, die uns vorgaukeln dass es ohne Drogen nicht mehr geht.
euer benni
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2014 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich traeume mich fast tot, bis mein innere Engel mich ermahnt, genauso schlimm, wie zu viel denken, das hab ich mir abgewoehnt.

Gruesse
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Marla
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2014 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Würden die beiden letzten Poster bitte mal ihren geistigen Müll woanders abladen?
In einem Forum wo schon viele Tote zu beklagen waren (aus den verschiedensten Gründen),und wo Menschen meist die einzigste Stelle haben um Hilfe zu finden finde ich es nicht sonderlich Spassig wenn Ihr Euch über Menschen mit ernsten Problemen lustig macht.

Und wenn Ihr Euch lustig machen wollt, dann probiert doch nur mal als anfangsübung eine halbe Stunde nicht an einen Eisbär zu denken, dann seht Ihr ja wie sehr Ihr Eure eigenen Gedanken beherrscht.
Wenn das klappt (was gelogen wäre) dann schaltet doch Euren Gedankenstrom mal ganz ab, sagen wir für lächerliche 5 Minuten oder so.
5 lächerliche Minuten, die dem TE vielleicht schon ein Segen wären, aber davon versteht ihr ja nichts, das ist offensichtlich.

Und sollte Euer Geschreibsel ernst gemeint sein, dann tut Ihr mir wirklich leid, vor allem Eure Eltern, die Statt etwas vernünftigem, soetwas wie Euch zugeworfen bekommen haben.

Sollte das nicht deutlich genug gewesen sein, ich kann noch besser, keine Bange.

Marla
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Kawasaki
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Anmeldungsdatum: 03.05.2013
Beiträge: 329

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2014 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Servus,
liebe Marla und alle anderen User, die das Forum nutzen so wie es sein sollte.
Ich hab jetzt einige Beiträge durchgelesen wo auch die 3 oder 4 Trolle immer wieder auftauchen.
Wir sollten das sinnlose Gesschreibe einfach ignorieren.
Den immer wenn diese Futter bekommen haben, wurden sie auch aktiv.
Die Mods werden nichts machen, schade eigentlich.
Ich überlese diese Beiträge einfach, das geht ganz gut.
Gruß
Kawa Shocked
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Marla
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2014 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

ich tue das normalerweise auch, aber nicht wenn sich die bescheuerten antworten auch noch auf die Frage eines verzweifelten Menschen beziehen, da würde ich schon eher eine Anzeige setzen. Denen Jungs ist gar nicht klar wie leicht die zu fassen sind wenn es ernst wird.
Bis jetzt lohnt es sch nur noch nicht. wenn manche wüste wie einfach es trotz proxy, internet cafe oder hide my ass trotzdem die Achter angelegt zu bekommen, würden sie so einen scheiss lassen.
Aber u hast recht, im Moment ist ignorieren das Mittel der Wahl, mir tat es nur um den TE leid.

Ausserdem wollte ich dem TE nochmal zeigen, das es hier auch leute gibt die sich engagieren..
Allerdings haben die meistens mehr als ein oder zwei Beiträge auf dem Konto Cool

Marla, ansonsten hast Du natürlich recht. Dont feed the troll.
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SpinneimKeller
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.09.2014
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 25. Sep 2014 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

BurnOut hat Folgendes geschrieben:
Hallo.

ich danke euch sehr für eure Antworten, ich habe sehr große Angst das das alles von den Drogen kommt... Konsumieren sehr viel und ohne pausen...
Davor wahr ich nicht so.. Ich habe Sport getrieben wahr unterwegs usw jetzt bin ich nur noch
Am nachdenken über alles und jeden.. Gott und die Welt.
Auf ein mal interessieren mich Sachen von den ich vor zwei Jahren nicht mal gehört habe...
Oh man...
Es läuft alles außer Ruder und ich kann es alleine nicht mehr stoppen.. Ich verzweifelt langsam.


Hallo Burnout... ich denke die drogen haben uns dazu gebracht das diese GABE in uns wächst.. aber auch ohne Drogen wirst du so weiter denken Smile Ich weiß es einfach...
Es ist manchmal scheiße... für mich... weil ich das Gefühl habe das ich weiß was manche leute über mich denken, ich weiß wann sie geredet haben, ich weiß was sie gedacht haben, ich weiß wenn sie sich schämen.. ich weiß wenn jemand unglücklich ist oder sich unwohl fühlt... ich weiß wann jemand verletzt ist oder bin sehr vorsichig mit anderen Menschen weil ich nicht will das sie komische Gefühle bekommen. Ich merke irgendwie jedes gefühl von anderen Menschen und ich selbst war ganz am Ende...

Gehst du denn arbeiten? Denn ich habe festgestellt das ich mich in meiner Arbeit sehr gut integriert habe und mir das arbeiten gut tut um Abends zu schlafen... Ich träume oft verrücktes Zeug... Habe auch mega viel nachgedacht bevor ich irgendwann eingeschlafen bin... starrte Türen an von denen ich dachte das sie sich bewegen... weil meine Augen schon völlig übermüdet waren...

Die Arbeit tut gut... manchmal liege ich trotzdem lang wach.. meißtens dann wenn ich was dummes erlebt habe und ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll... es rattert und rattert und ich versuche mich zu zwingen an nichts oder an weiss zu denken ^^

Es klappt nicht... Kaffe lasse ich abends komplett weg...
Aber deine Worte erinnern mich so sehr an mich selbst das ich dich gleich knutschen könnte Surprised
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SpinneimKeller
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.09.2014
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 25. Sep 2014 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

und jaaa, die sind nicht nur glücklicher sondern auch erfolgreicher... weil sie so eine oberflächliche Art haben und nichts an sich ranlassen... EIn Beispiel... ein Arbeitskollege hat eine gute Freundin ind er Arbeit... ich sehe das sie total auf ihn steht... er merkt da snicht mal und verletzt sie ständig... er meint da snicht böse aber er checkt das gar nicht... und gibt manchmal so komische Komentare... Er ist glücklich denn er fragt sich nicht... oh gott sie ist doch eine freundin, habe ich sie jetzt verletzt? Nein er lebt einfach und kapiert nichts.. also tut ihm das auch nicht selbst weh.. er fühlt sich dabei auch nicht unwohl weil er einfach oberflächlich denkt und keinen Plan hat
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