Bin Tramal endlich losgeworden - Depris

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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 10:27    Titel: Bin Tramal endlich losgeworden - Depris Antworten mit Zitat

Hallo.

Habe ca. 6 Monate Tramal retard 200 mg wegen Schmerzen genommen.
Schmerzursache wurde endlich gefunden und ich habe über weitere 2 Monate lang das Tramal im Schneckentempo ausgeschlichen.

Absetzsymptome waren: Heulkrämpfe beim Reduzieren von 200 auf 150, von 150 auf 100 und dann auf 75 mg usw. Die letzen 50 mg habe ich mir immer kleiner zerbröselt mit einem Talbettenschneider, dass es ok war mit dem Ausschleichen. Zwischendurch Körperschmerzen gehabt, die aber aushaltbar waren.

Was aber geblieben ist, ist eine latente Depression.
Ich kann mich gar nicht mehr richtig über etwas freuen.

Muss dazu sagen, dass ich noch 40 mg Zeldox nehmen muss wegen einer anderen Erkrankung. NLs stehen ja auch im Verdacht so einen Zustand zu begünstigen. Aber mir fällt das eher nach Tramal auf.

Leider vertrage ich keine Antidepressiva, so hoffe ich, dass der Tramal-Blues irgendwann aufhört. Hat jemand auch Erfahrungen mit Depris nach Tramalabsetzen?

Viele Grüße
Sammy
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Werner Arno
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.09.2014
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sammy,

Vorerst: Gratuliere!

Freu mich zu Lesen das der Steinige Schmerzweg fast bis ganz bezwungen werden kann und die damit unmittelbaren Folgen von Opiatschmerzmittel.

Ja die Depris bleiben sehr lange bestehen. Schade das DU Antidepr. nicht vertägst, denn da gibt es eins mit ner Sonnenblume auf der Schachtel die laut meines Arztes schon nach 1-2 Wochen also eigentlich schnell für Antidepr. wirken. Selbst habe ich diese noch nicht ausprobiert.
Diese sollen speziell bei Tramal Patienten helfen in der ersten Zeit nicht rückfällig zu werden. Ob das auch so ist, wie gesagt micht versucht.

Ich hab für mich Radfahren entdeckt, das natürlich im Extremen um die Glücksbotenstoffe zu aktivieren. Suchtverlagerung Rolling Eyes
Die verlockung ist groß zurückzugreifen auf das mittel, dagegen muss man ankämpfen.

Und ich bin mir sehr sicher das die Depris bald mal weg sind und das Interesse wieder einkehrt...

LG, Werner Arno
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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 10:58    Titel: Depris Antworten mit Zitat

Danke lieber Werner Arno, für deine aufbauenden Worte.

Wegen der Schmerzen hatte ich 6 Monate lang eine Fehldiagnose.
Es hieß erst, dass es von der HWS käme. Hinterher stellte sich raus, dass da gar nix Gravierendes vorlag.

Meine Schmerzen waren psychischer Natur. Ich hatte mein Zeldox ausgeschlichen und bekam dann höllische Schmerzen, 24 Stunden am Tag.
Hatte schon Selbstmordgedanken, weil noch nicht mal Betäubungsspritzen in den Rücken und an der HWS halfen. Selbst das Tramal half nur ein bisschen. Einen Zusammenhang hatte ich nicht erkannt.

Ich weiß immer noch nicht, warum ein Ausschleichen von Zeldox Schmerzen auslöst, denn vor Zeldox hatte ich auch keine Schmerzen.

Jetzt bin ich dazu verdonnert, das Zeldox weiterzunehmen.
Lustige Nebenwirkung eines Neuroleptikums.

Mit Dauerschmerzen zu leben ist grauenhaft. Ich bedauere die Menschen, die wirklich etwas irreparables an der Wirbelsäule haben und die ihr ganzes Leben damit leben müssen. Es ist so eine Einschränkung und ist dauerhaft präsent.

Liebe Grüße
Sammy
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Werner Arno
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.09.2014
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Sammy...

Wünschte das es bei mir auch ne Fehldiagnose währ...
Autounfall 2001, bekomme es aber mittlerweile schon gut selbst in den Griff eben mit Abnehmen, Sport und gezieltes Rückenmuskulatur aufbau Programm. Da bin ich hart zu mir;)

So Dunkle gedanken hatte ich auch schon wo ich mir dachte nach dem letzten Spitalsaufenthalt voller Schmerzen, nee mag echt nimmer.
Gut das ich es nicht in erwägung zog.

Mit Zeldox kenne ich mich leider nicht aus, war "nur" Tramal säufer.
Bin mir aber sicher das es da wem gibt im Forum der Dir dazu was sagen kann.

LG, Werner
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Marla
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Darf ich Dich kurz mal fragen wie Du diese eklige Tramalzeug herunter bekommst?

Wollte es mal testen,aber keine chance. Die Vorstellung darauf angewiesen zu sein, ist für mich das pure Grauen.
Sorry für die Kurze Zwischenfrage, danke,

Marla
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Sehnsucht85
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.09.2014
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war zwar nicht Tramalabhänig aber ich musste dies wegen einer Lungenentzüdung und den eben wegen den Schmerzen nehmen.
So schlimm schmeckte es nicht, fand ich.
Aber jeder ist da unterschiedlich, würd ich mal sagen
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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2014 08:38    Titel: Tramal Antworten mit Zitat

Ihr meint sicher Tramal Tropfen?

Ich hatte nur Tramal retard Tabletten.

Eine Frage an die Tramalerfahrenen...
Ein Bekannter von mir nimmt täglich 2x Tramal 50 mg unretardiert.
Könnte man zum Ausschleichen auf Tramal retard wechseln?
Denn das unretardierte Tramal sind ja so Kapseln, die man nicht zerkleinern kann.

Wie könnte er wenn es so weit ist, diese Kapseln ausschleichen?

LG
Sammy
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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2014 08:41    Titel: Schmerzen Antworten mit Zitat

Hallo Werner Arno.

Es tut mir leid, dass du einen schweren Unfall hattest und nun mit Dauerschmerzen leben musst. Sad

Die dunklen Gedanken kommen und gehen. Ernsthafte Selbstmordgedanken hatte ich wohl keine, aber es waren immer solche Gedankenblitze.

Ich finde es bewundernswert, wie du mit deinem Schicksal umgehst und jedes Mittel nutzt, damit es dir wieder besser geht.

Nimmst du jetzt gar keine Schmerzmittel mehr?

LG
Sammy
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Werner Arno
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.09.2014
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2014 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sammy,

Danke für Deine Anteilnahme...

Hab Voltaren Zäpfchen 100mg, die wirken sehr schnell auf die Schmerzen (meist in der früh nach dem aufstehen eingenommen, Tabs wirken mit der gleichen Stärke viel weniger) jedoch nur bis zu einen gewissen Bereich.
Habe 1 mal die Woche Neural Therapie wo mir in die HWS Infiltriert wird mit Lidocain. Das wirkt aber erst so nach ein bis zwei Tagen bei mir, da hab ich dann wieder Ruhe für paar Tage. Die nutze ich dann für Rückenmuskulatur aufbauen und Radfahren. Radfahren Extrem weil es mich ablenkt von den Tropfen die sich so in meinen Gehirn festgesetzt haben.
Aber das schon gut so weil ich auf 70-75 Kilo runter will um es mal so zu versuchen die HWS bzw. die ganze Wirbelsäule zu entlasten. Habe jetzt gerade 86 (hilft auf jeden Fall die Auas zu bändigen.)

CD gezielte Infiltration würd ich gern versuchen aber sehr teuer und da sind mein Arzt und ich jetzt drann die WGKK weichzubekommen...

Tramal Spukt seit heut wieder etwas im Kopf herum, da muss ich jetzt durch!

LG, Werner Arno
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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2014 09:56    Titel: Schmerzen Antworten mit Zitat

Hallo Werner Arno.

Du tust richtig viel für deine Gesundheit und gibts nicht auf.
Das finde ich gut.

Wenn ich mit Dauerschmerzen leben müsste. Also die Diagnose nicht zu verbessern wäre, dann würde ich wohl konsequent Schmerzmittel einnehmen wollen. In Deutschland wird immer so rumgedruckst mit Schmerzmitteln.

Die Infiltrationen... sind das solche Spritzen in den Schmerzherd?
Ich empfand die Schmerzen so zermürbend und habe auch versucht, mich abzulenken. Auf der Arbeit habe ich sie weniger gespürt, weil ich mich konzentrieren muss. Aber in Ruhestellung hat es mein Leben beherrscht.

Fahrradfahren hat bestimmt den gleichen Effekt. Ich finde es toll, wie du mit viel Disziplin deine Gesundheit verbesserst.

Ich habe heute frei, da mache ich gleich etwas Gartenarbeit.
Natur ist ein großer Heiler.

Lieben Gruß
Sammy
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Werner Arno
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Anmeldungsdatum: 13.09.2014
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2014 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Sammy,

Ja, dierekt in den Herd rein...
Manchesmal tut das sau weh, aber es hilft.
Die CD Infiltration ist um einiges besser, da mein Arzt zwar die Neuraltherapie Ausbildung hat und wirklich gut sticht und öffter die bzw. den Herd erwischt ist es bei der CD das man in einer röhre liegt und der Arzt genau am Schirm sieht, wo der die Herde sind die wieder herumzicken.
Dann fährt ne Computergesteuerte Nadel genau dort rein! Sollte dieses Jahr hoffentlich noch bewilligt werden, und wenn das hilft dann halt immer vor großen ereignissen wie Radtour.

Ja da geb ich Dir absolut RECHT! Natur ist ein Heiler wenn man halt ned in einer Großstadt lebt. Aber dafür hab ich ja mein Rad das mich da rausbringt:)

LG, Werner Arno
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Werner Arno
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.09.2014
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 18. Sep 2014 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

Schönen guten Morgen Sammy.

Mich würde Deine Geschichte sehr interessieren! Wie das mit den Schmerzen losging, wie sich das anfangs äußerte mit Einschränkungen (Schmerzdepri?) etc.

Lg, Werner
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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 12:28    Titel: Zeldox Antworten mit Zitat

Lieber Werner.

Also es fing so an:
Ich hatte, ohne meinen Psychiater zu fragen, im Herbst 2013 begonnen mein Zeldox auszuschleichen, da ich der Meinung war, es nicht mehr zu benötigen.
Das Zeldox nehme ich wegen Schizoaffektiver Störung.

Ich habe seit langem so gut wie keine Krankheitsanzeichen mehr.
Ich bemerkte wohl eine Destabilisierung, also dünne Nerven z.B., schenkte dem aber keine Aufmerksamkeit.

Im gleichen Maße, wie ich das Zeldox reduzierte begannen die Schmerzen an der HWS. Erst nur stundenweise nach der Arbeit. Ich hatte damals einen Horrorjob in einer Großküche (Verlegenheitsjob, da arbeitslos gewesen). Das war körperlich sehr anstrengend und ich schob die Schmerzen auf den Job.

Nach einer Selbstmassage mit einem elektrischen Massagegerät an der HWS starteten die Dauerschmerzen. 24 Stunden am Tag. Ich dachte, ich hätte mir da was kaputt gemacht. CT ergab Bandscheibenvorwölbung. Orthopäde schob es auf die Vorwölbung. Habe dann Tramal 200 mg genommen.

Dann nächster Orthopäde, weil der erstere mich für austherapiert hielt.
Der sagte, die Vorwölbung sei so lapidar, dass dies gar keine Schmerzen verursachen könnte. Dann Neurologin. Da auch alles ok.

Sie meinte es sei psychiatrisch. Ich sagte in der Zeit auch meinem Psychiater, dass ich Zeldox ausgeschlichen habe. Er meinte, es läge am Zeldox weglassen. Also nahm ich wieder Zeldox. Nach einigen Wochen hatte sich das Medikament wieder breitgemacht und die Schmerzen gingen nach und nach weg.

Hätte ich nie gedacht, dass man solche psychischen Schmerzen haben könnte.
Horror. Jetzt ist alles wieder gut. Bin oft nur verspannt.

Also habe ich mir das selbst eingebrockt und unnötiger Weise monatelang Tramal geschluckt, welches die Schmerzen auch nur zu 40% oder weniger unterdrückte. Ich bin jetzt froh, dass ich nix dauerhaft körperliches habe.

Aber innerlich bin ich leicht entsetzt, dass Neuroleptika solchen Einfluss haben.
Ich weiß nicht, ob es eine Nebenwirkung von Zeldox ist beim Absetzen Schmerzen zu kriegen oder ob es an meiner Grunderkrankung liegt.

Da frage ich nochmal meinen Arzt.

Ich wünsche dir, dass du nicht so viel leiden musst und dass deine Infiltrationen längerfristig helfen.

Gehtst du noch arbeiten oder bist du in Rente?

Liebe Grüße
Sammy
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psychokatze
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Sammy,
ich bin durch Zufall auf Deinen Thread gestossen, da ich gerade einen Tramal Entzug machen (anderer Thread).
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen - JA - die Schmerzen könnten Absetzerscheinungen von Zeldox sein.
Ich habe Zeldox gegen eine Angststörung eine Zeitlang genommen, dann sehr an Gewicht zugenommen und mit Tagesmüdigkeit (Dauerhangover) gekämpft. Das war wegen der Arbeit nicht akzeptabel also zum Arzt.
Zeldox ausgeschlichen (gibt es auch als Saft und lässt sich dann besser dosieren) und exakt die Symptome gehabt die Du beschreibst. Grausig. Beinezittern, Krämpfe, Durchblutungsstörungen, Suizidgedanken und vieles mehr. Normal gibt man hier ein leichtes Benzodiazepin zum Schlafen, was bei mir wegen einer Benzoabhängikeit in der Vorgeschichte nicht möglich war. Ich habe aber gleichzeitig mit dem Ausschleichen von Zeldox, Seroquel eingeschlichen (auch ein atypisches Neuroleptikum mit ähnlicher Indikation). Dennoch hat die gesamte Prozedur über 4 Wochen gedauert in denen ich immer mal wieder tageweise krank geschrieben war.

Irgendwann aber haben die Schmerzen aufgehört - die waren ja auch diffus - und wurden ähnlich wie bei Dir von den Ärzten auf "psychisch" geschoben.

Diese Erfahrung hilft Dir jetzt nicht wirklich, aber eventuell bei der Vorbereitung auf das Gespräch mit deinem Arzt. Der sollte zudem von Haus aus wissen, dass Zeldox diese "Nebenwirkungen" hat. Evtl. kommt er von sich aus drauf Dich auch auf Seroquel umzustellen? Ich habe z.B. "nur" eine Angststörung, keine Psychosen, keine Schizophrenie o.ä. Vielleicht reicht Dir das ja, zumal Du geschrieben hast, dass sich Dein Krankheitsbild merklich gebessert hat.

Viel Glück ! LG Die Katze
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Sammy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 14:28    Titel: Zeldox Antworten mit Zitat

Hallo Katze.

Ich bin richtig entsetzt, wenn ich deinen Bericht lese. Confused

Keiner konnte mir bisher eine Antwort geben, ob das von Zeldox kommt.
Nie zuvor hatte ich psychische Schmerzen.

Ich hatte früher auch mal Seroquel prolong. Bin aber im Stehen davon eingeschlafen und habe extrem zugenommen.

Bin richtig erschüttert, da ich dann ja schlecht Möglichkeit habe, jemals von Zeldox loszukommen. Ich nehme die geringsmögliche Dosis. 40 mg. Also die geringste Dosis mit noch therapeutischem Nutzen.

Die Psychiater wollen mich eh mein Leben lang auf NLs lassen.

Du sagst, du hättest "nur" eine Angststörung. Die hatte ich vor einiger Zeit über ca. 1,5 Jahre. Eine Angststörung ist schrecklicher als das was ich chronisch habe. Ich wünsche dir, dass "es" bei dir auch bald abklingt.

Durch meine damalige Angststörung klebe ich immer noch auf 0,5 mg Tavor.
Absetzen schwierig bis unmöglich.

Angst ist ein so umfassendes Gefühl. Es beherrscht den ganzen Tag.
Wie kommst du damit klar? Machst du eine Therapie?

Lieben Gruß
Sammy (bin weibl.), mein Kater heißt nur so Smile
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