unklarheit

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Jart
Gast




BeitragVerfasst am: 19. Mai 2009 02:46    Titel: unklarheit Antworten mit Zitat

hallöchen, also erstmal n paar worte zu mir....

ich bin 19 jahre alt und habe damals mit 12 angefangen täglich weedprodukte zu konsumieren... nicht weil es in meinem freundeskreis cool war, oder ich irgendwleche probleme verdränegn wollte^^ mein leben ist eigentlich ziemlich nice... das einzigste problem is eigentlich das finanzielle... jeden tag n zehner für weed läppert sich über nen gewissen zeitraum dann doch... (und nein, deswegen fang ich nicht an selbst anzubauen oder zu verkaufen^^)... ich rauche einfach gerne gras, den ersten kopf ca. 2 minuten nachm aufstehn, und den letzten kopf direkt bevor ich mich hinlegen zum pennen... natürlich raucht bestimmt auch mindetens die hälfte meines freundeskreises, aber von denen würd eich natürlich unterstützung bekommen wenn ich aufhören würde...

jetzt komm ich zum eigentlichen problem... ich habe 2008 ca 9 monate nicht gekifft, und merke keinen unterschied, außer das ich mal gemerkt hab was müdigkeit bedeutet^^ also ich war mal müde ohne gekifft zu haben...

man hört ja immer das "kiffer" und aufmerksamkeitsstörungen leiden?
meinen realschulabschluss hab ich doch auch mit nem 2,1 durchschnitt gemacht... ich produziere ebenfalls seid knapp 4 jahren musik (hiphip mit jazz und funkflavor), und habe auch da keine probleme mich 7 oder 8 stunden konzentriert mit diesen projekten zu beschäftigen....

von anderen hört man das die kondition zu wünschen übrig lässt...
ich fahre seid 11 jahren skateboard, muss den ganzen tag springen, und bin echt topfit^^...

also ich kiff jetzt ca. seid 7 jahren und alles was ich bisher in meinem leben erreicht habe, ging auch super mit dieser droge...
es is ja nichtmal der(ich sag mal) flash den ich so toll finde, sondern das rauchen an sich... der druck in der lunge wenn ich mir nen dick gestopften graskopf gebe... sowas fühlt man nicht bei ner zigarette^^


aber warum sollte ich denn aufhören mit kiffen? nur weils teuer ist?
denn sollte ich auch lieber mal mein auto stehen lassen wegen der spritpreise oder ausgehende telefongespräche vermeiden...


ich weiß ja nicht in wie fern hier leute von der wirklichen thc wirkung bescheid wissen, aber was passiert wirklich beim kiffen? also was passiert in meinem gehirn sobald ich thc inhaliere? und is das wirklich physich oder psychich schädlig?


danke im vorraus^^
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WirWollnsNichtMehrNehmen
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 08.05.2009
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2009 15:17    Titel: 0o Antworten mit Zitat

Tüte und/oder Pfeife sind genauso schädlich für die Lunge wie Zigaretten und Zigarren.
Bei Pfeiferauchen und Eimerkiffen sogar noch mehr, da du dir das Zeug konzentriert genau in die Bronchien reinballerst, schööön tief in die Lunge.

Dasnur wg dem Tabak.

Auch in Dope sind genügend Stoffe, die nicht gesund für den Körper sind.
Rauchen ist nun mal Gift inhalieren.

Mit 19 habe ich die psychischen Folgen meines Dauerkonsums npoch nicht absehen können.
Den sehe Ich bei Dir auch, du rauchst ja schon nachm aufstehen, und pennen ohn9 ist auch nicht.
Das ist die erste Stufe zum Kampfkiffer.

Nu bin Ich aber 10 Jahre älter als Du und Ich zb hab mir ne latente Psychose vom Kiffen eingefangen.

Das führt dein Konsummuster leider irgendwann hin, wenn Du Pech hast.

Jdfs würde Ich Dir unbesehen eine psychische Abhängigkeit attestieren.
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gurkensalat
Anfänger


Anmeldungsdatum: 19.05.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2009 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

naja das tabak schödlich is weiß ich auch, aber denn dürfte ich ebnfalls keine zigaretten rauchen, keinen kaffee und keinen kaffee trinken etc.. es gibt ja viele dinge die ungesund sind, zum beispiel muss ich auch einmal im monat zum arzt weil ich mich mal zu doll aufs maul packe mit skateboard weil das geländer doch zu glatt war oder so egal...

nur was passiert wirklich im kopf, hat canabiskonsum auswirkungen auf mein nervensystem? auf gehirströme, zerstört es nervenstrang verbindungen... oder isses echt nur der wille danach...

ich will ja ab und zu mal kiffen, aber genauso oft will ich auch ne frau, oder gutes essen, meine ruhe etc... ich finde nicht das mich diese droge im leben beeinträgtigt...
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gurkensalat
Anfänger


Anmeldungsdatum: 19.05.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2009 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

man kann hier beiträge irgndwie nicht editieren^^... ich gurkensalat, bin auch der autor des beitrags^^
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ulosen
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2009 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

gurkensalat hat Folgendes geschrieben:
ich will ja ab und zu mal kiffen, aber genauso oft will ich auch ne frau, oder gutes essen, meine ruhe etc... ich finde nicht das mich diese droge im leben beeinträgtigt...


naja ich hab auch erst sehr spät gemerkt wie einen das kiffen verändert genauso habe ich die psychische sucht über jahre nicht erkannt oder wollte es einfach nicht wahrhaben. Die gründe weswegen sich bei mir das aufhören lohnt sind in erster Linie die antriebslosigkeit -hab früher lieber lust gehabt daheim mir einen reinzukiffen und zu zocken anstatt rauszugehen und was mit meinen kumpels zu erleben-, verpeiltheit auch 24 stunden nach konsum, auch habe ich teilweise "komische" verhaltensweisen bei mir erkannt die besonders verstärkt bei regelmäßigem konsum auftraten und nicht zuletzt darf man das psychische abhängigkeitspotential nicht vergessen (also vielleicht beeinträchtigt sie dich noch nicht )
Aber glaub mir vor 3-5 jahren war ich noch absolut der selben Meinung wie du und der thread hätte von mir sein können ;] Pass einfach auf inwieweit dich die kifferei beeinträchtigt und belüg dich nicht selber, dann kann nicht soviel schief gehen.. so long
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2009 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn's nur das finanzielle ist, solltest du bereit sein, Kompromisse einzugehen. Mir würds vor dem Gedanken grausen, gleich nach dem Aufstehen einen zu kiffen. Muss das wirklich sein?

Was wichtig ist, ist das du wirklich psychisch nicht abhängig davon wirst, bzw., hoffen wir einfach mal, du bist es noch nicht. Völlig unabhängig davon, wie schädlich es auch immer ist, wieso glaubst du denn, dass du es bräuchtest, bzw., was fehlt dir denn ohne? Denn wenn dir ohne irgendwas fehlt, ist das die perfekte Voraussetzung für eine geistige Abhängigkeit. Macht dein Leben sonst keinen Spaß?
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2009 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
Wenn's nur das finanzielle ist, solltest du bereit sein, Kompromisse einzugehen. Mir würds vor dem Gedanken grausen, gleich nach dem Aufstehen einen zu kiffen. Muss das wirklich sein?

Was wichtig ist, ist das du wirklich psychisch nicht abhängig davon wirst, bzw., hoffen wir einfach mal, du bist es noch nicht. Völlig unabhängig davon, wie schädlich es auch immer ist, wieso glaubst du denn, dass du es bräuchtest, bzw., was fehlt dir denn ohne? Denn wenn dir ohne irgendwas fehlt, ist das die perfekte Voraussetzung für eine geistige Abhängigkeit. Macht dein Leben sonst keinen Spaß?


Hi Jana
Mach Dir doch bitte mal die Mühe die Leseprobe in dem Link anzusehen, und das Vorwort des Autors und die Einleitungsgeschichte zu den weiteren Erzählungen, "Der Haschischclub" zu lesen. Versuche das zu verstehen, was der Autor über die andere Efahrungswelt/Welt des Haschischkonsumenten sagt.
Es sollte Deine Fage, ob das nun sein müsste, ein darüber hinaus sehr weit verbreitetes Lebensmotto, mehr als beantworten.
Genauso könntest Du fragen, ob Kultur denn sein muss, Bewusstsein?
Mehr positive Vorurteile, und aus dem "muss das sein", wird dann etwas Lebensbejahendes und ein "Logo" draus. Es sind die ganzen negativen Vorurteile, die Leuten die nicht rauchen Angst machen, die sie versuchen auf den eigentlich aufgeklärten Kiffer zu übertragen. Glücklich der Kiffer, der sich davon befreien konnte.
Hoffe, dass Du obwohl Du keine Erfahrene bist, trotzdem nachvollziehen kannst, was Dieser damals 24 Jährige vermag in Worte zu fassen.

http://www.blitz-verlag.de/index.php?action=buch&id=278

Ansonsten dieser der sehr viel Wahrheit enthält .

http://www.youtube.com/watch?v=yR-WTwpDf-A
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2009 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mir gehts ja nicht darum, dass er sich unbedingt einschränken soll, völlig unabhängig davon, wie es wirkt, ist es seine Sache. Wenn er aber in Geldmangel Gerät, dann muss er sehen, in wie weit er seinen Stoff verteilt. Es gibt darüber hinaus nicht immer nur eine Kultur. Er muss nicht kiffen. Er kann, wie jeder andere auch, mit etwas Flexibilität, sein Leben anders gestalten. Manche nehmen nämlich einfach nicht zur Kenntnis, wie kreativ sie in Wirklichkeit sind.
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2009 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
Mir gehts ja nicht darum, dass er sich unbedingt einschränken soll, völlig unabhängig davon, wie es wirkt, ist es seine Sache. Wenn er aber in Geldmangel Gerät, dann muss er sehen, in wie weit er seinen Stoff verteilt. Es gibt darüber hinaus nicht immer nur eine Kultur. Er muss nicht kiffen. Er kann, wie jeder andere auch, mit etwas Flexibilität, sein Leben anders gestalten. Manche nehmen nämlich einfach nicht zur Kenntnis, wie kreativ sie in Wirklichkeit sind.

Kreativität ist nicht gleich Kreativität, ein bisschen mehr Spiritualität mehr Emphatie kann Berge versetzen. Öffnet eben die Pforten der Wahrnehmung, dass ist es denke ich, was Du nicht nachvollziehen kannst.
Leider nicht.
Es gibt aber wenn man sonst gesund lebt, die Möglichkeit 100 Jahre alt zu werden, reich zu werden, mächtig zu werden, ohne auch nur einen Fetzen davon je erfahren zu haben. Glück auch woanders vermuten. In der Anpassung vielleicht, Kreativität gar nicht wertschätzt. Kreativität, die ja ganz naiv beginnt, als schlecht erzogen wertet. Mit Liebesentzug bestraft!
Mein Ichideal ist der kultivierte Affe. Auf dem Stand von Wissenschaft und Technik, aber auch gleichzeitig der Affe, der ursprüngliche Mensch zu sein. Das psychische Wesen. Das mit dem Lebensgefühl. Wo man sich artgerecht "zu Hause" fühlt.
Der Weg dahin ist auch mit Angst verbunden. Und diese Angst wird auch viele zurückhalten, wer sollte sie wie zwingen?
Aber es geht andersrum, diese Leute fangen dann an Andere vor ihrer eigenen Angst zu schützen, die die Anderen gar nicht haben.
Können mit ihren Schikanen, wie letztlich das Betäubungsmittelgesetz eine ist, aber dem "wilden Bruder" das Leben entscheidend verderben.
Gruss
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ulosen
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2009 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ui das hört sich echt übel nach junk gelaber an... will ja keine vorurteile haben aber in den 8-10 jahren in denen ich gekifft habe hab ich nur leute kennen gelernt die mit kiffen sich die "rübe zu" gemacht haben und die droge missbrauchen anstatt sie zu gebrauchen. Ich denke thc hat ein hohes abhängigkeitspotential und die menschen sollten vor solchen drogen wenigstens per gesetz geschützt werden.. alk is zwar nicht viel besser aber meiner meinung nach nicht so suchtgefährdend (kater). Jetzt bitte aber kein gelaber von wegen schau dir mal die zahlen mit alkoholabhängigen und bla an, über das niveau sollte wohl jeder hier hinaus kommen.. so long
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2009 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

ulosen hat Folgendes geschrieben:
Ui das hört sich echt übel nach junk gelaber an... will ja keine vorurteile haben aber in den 8-10 jahren in denen ich gekifft habe hab ich nur leute kennen gelernt die mit kiffen sich die "rübe zu" gemacht haben und die droge missbrauchen anstatt sie zu gebrauchen. Ich denke thc hat ein hohes abhängigkeitspotential und die menschen sollten vor solchen drogen wenigstens per gesetz geschützt werden.. alk is zwar nicht viel besser aber meiner meinung nach nicht so suchtgefährdend (kater). Jetzt bitte aber kein gelaber von wegen schau dir mal die zahlen mit alkoholabhängigen und bla an, über das niveau sollte wohl jeder hier hinaus kommen.. so long

Wenn Du so wenig über die Sache weisst, wie Dein Wissen darüber sich benehmen zu können, solltest Du Worte, die Bumerangs sind, wie Niveau, mal vorweg als unerreichbar einstufen.
Und Dein Umgang scheint Dich mit ihren dichten Schädeln mitgeprägt zu haben. Hats nicht gereicht sich mit Leuten mit Hirn und Benehmen abzugeben.
Laberlehrling, um Dein Wort auf den selbst ins Spielbringer zurückzulenken.
Alk ausser Kater nicht suchtgefährdend, bist Du noch bei Dir? Damit willst Du doch unsere Geduld testen.

Dich scheint das Gesetz ja vor gar nichts geschützt zu haben.
Hättest Du es auch gerne sachlicher?
Gut, dann gib Laut. Zumindest solltest Du eine Selbstanzeige machen, und eine dagegen, dass das Gesetz Dich nicht geschützt hast.
Gruss.
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worstcase
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Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2009 06:57    Titel: Antworten mit Zitat

@bright:
Zitat:
Wenn Du so wenig über die Sache weisst, wie Dein Wissen darüber sich benehmen zu können, solltest Du Worte, die Bumerangs sind, wie Niveau, mal vorweg als unerreichbar einstufen.

diese antwort lässt mich mit einem dicken grinser in den tag starten! danke dafür!
lg karo

@ulosen: schliesse mich brights antwort an.

Very Happy
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ulosen
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2009 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

naja ich kann ja heroin und alkohol genauso verherrlichen aber das tut ja nichts zur schädlichen wirkung... geh mal auf die "morphinistenseite" dann weisst du was ich meine... ich sag ja nichts gegen das kiffen oder ähnliches aber ich fände es schlecht es vom gesetz her zu erlauben. Würdest du da zwischen den verschiedenen drogen einen unterschied machen oder alles per se erlauben ?
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Zauderer
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Anmeldungsdatum: 02.05.2009
Beiträge: 713

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2009 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

... ich mach keinen unterschid zwischen den stoffen, nur zwischen den vorlieben ... die gründe das man konsumeirt sind immer etwa die gleichen.

ICH würde grundsätzlich alle illegalen drogen frei verkaufen, dass aber in einem fachkundigen rahmen, damit meine ich keine apotheke ...

... oder aber die schlechteste lösung, alles auch alkohol und zigaretten unter das BTMG stellen ... und dann würde ich loszeihen um mich auf dem schwarzmarkt schwindelig zu verdienen ... Cool


Zauderer
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bright
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2009 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

ulosen hat Folgendes geschrieben:
naja ich kann ja heroin und alkohol genauso verherrlichen aber das tut ja nichts zur schädlichen wirkung...

verherrlichen kann natürlich barrieren abbauen, selbst schädlich ist sie nicht. Das stimmt. Ganz im Gegensatz zur Verteufelung, die hat grossen Schaden. Macht , wenn man genau hinguckt, den eigentlichen Schaden aus. Aber damit will ich Dich auch nicht überfordern.
Den Unterschied in der Wirkung und Nebenwirkung von Alkohol sollte aber jemand der 8 Jahre kifft, langsam verstanden haben. Es sei denn, er trinkt gleichzeitig, und ist gar nicht in der Lage, die entsprechenden Wirkungen und Nebenwirkungen zuzuordnen. So ordnet man natürlich Drogen nach dem Vorurteil, dass evtl. Probleme dann von dem Verbotenen kommen muss. Sonst wäre ja das Andere verboten.


ulosen hat Folgendes geschrieben:
geh mal auf die "morphinistenseite" dann weisst du was ich meine...

Nein, weiss ich nicht, ich bin zu wohl anderen Interpretationen gekommen.
ulosen hat Folgendes geschrieben:
ich sag ja nichts gegen das kiffen oder ähnliches aber ich fände es schlecht es vom gesetz her zu erlauben.

Da ist was gegen Kiffen, und zwar der höchste Ächtungsgrad, die Kriminalisierung die ganze Existenzen zerstört. Und sittlich ethisch verwirrend ist. Daran zu erkennen, dass es überhaupt kein Unrechtsbewusstsein bei den Kiffern gibt.
ulosen hat Folgendes geschrieben:
Würdest du da zwischen den verschiedenen drogen einen unterschied machen oder alles per se erlauben ?[/

Selbstverständlich, trifft am besten zu, für das was ich dazu sagen würde. Also, überhaupt keine Frage.
Ich möchte nicht vor mir selber beschützt werde. Sollte das der Fall sein, würde ich mich entmündigen lassen, und mich auch nicht fähig finden Wahlrecht haben zu dürfen. Beschützter sind imer entmündiger.
Ich bin für eine Kultur, die Drogen meiden kann, aber auch benutzen.
Alles würde sich von alleine regeln.
Wer auf Verbote baut, baut auf blinden Gehorsam. Wollen wir diesen tatsächlich haben. Verbieten tun nur Nieten.
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