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Nehell Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 865
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Verfasst am: 29. Sep 2014 12:02 Titel: Die Drogenhauptstädte Europas, die niemand kennt |
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Hallo zusammen,
habe gerade einen interessanten Link gefunden den ich
euch nicht vorenthalten will:
www.vice.com/de/read/die-drogenhauptstaedte-europas-die-niemand-kennt
Vielleicht kann das Thema ja noch ergänzt werden.
Sicher gibt es noch mehr dieser "einschlägigen" Städte und Orte...
LG
Marius |
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Nehell Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 865
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Verfasst am: 29. Sep 2014 12:32 Titel: |
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Amsterdam, Eindhoven und Utrecht in den Niederlanden sollen wie ich hörte die
Ecstasy-Hochburgen in Europa sein.
LG
Marius |
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 29. Sep 2014 23:03 Titel: |
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Ich ergänze die Frage: Welche Länder haben die liberalste Drogenpolitik weltweit und welche politische Richtung regiert da?
Welche Länder haben die schärfste Drogenpolitik?
Antworten kann ich leider nicht beisteuern
Lg Caro |
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HeathLedgerForever Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.11.2011 Beiträge: 172
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Verfasst am: 30. Sep 2014 21:07 Titel: |
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Ähmm wie man es eben sieht.
Nordkorea ist relativ liberal beim Meth kochen denke ich, was viele nicht wissen, denn Nordkorea ist einer der größten Meth-Küchen überhaupt.
Kolumbien ist relativ human beim Koks, mit 1 is 2 Gramm in der Tasche wird dich jede Polizei Streife laufen lassen.
Amerika ist ziemlich assi wie ich finde, da bekommen manche Leute wegen ein paar Gramm Meth bereits ne Gefängnisstrafe...
Deutschland ist wie ich finde auch ziemlich Assi, aber das Thema kann ich net weiter ausführen weil zu persönlich
Naja Tschechien und der Ostblock sind unsere Meth Lieferanten, Holland wohl eher ein guter Hasch und Koka Lieferant für Deutschland.
Rede ich schon am Thema vorbei?
Was mich aber am allermeisten wundert ist warum es nicht mehr deutsche Methlabore gibt. Ich meine ist billig und einfach, wird also höchste Zeit das sich mal ein paar deutsche Walter Whites der Sache annehmen.  |
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Klatschkind Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2014 Beiträge: 218
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HeathLedgerForever Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.11.2011 Beiträge: 172
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Verfasst am: 1. Okt 2014 13:51 Titel: |
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Informativ ja, aber es bleibt die Frage ob man von der Analyse von Abwässern tatsächlich auf die gesamten Bewohner schließen kann?!
Ähmm wenn ich morgen 10 Kilo die Toilette runterspüle heißt das ja nicht, dass in München oder sonst wo auch viel konsumiert wird.
Aber informativ auf jeden Fall.
Ich finde eher interessant wieviele in Prozent in Therapien etc. eingewiesen wurden/werden. |
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Nehell Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 865
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Verfasst am: 8. Okt 2014 00:00 Titel: |
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Würde gerne mal wissen warum die Niederländer und Schweizer so
Drogenversessen sind. Liegt das an deren Mentalität ?
Man sagt ja Schweizer und Niederländer haben in etwa
die selbe Mentalität.
Als ich in der Schweiz und den Niederlanden war habe ich
gemerkt das nach außen hin ein prüdes Erscheinungsbild
vorherrscht, aber hinter der Fassade geht es richtig ab
und es wird den Lüsten nachgejagt und in Saus und Braus gelebt.
LG
Marius |
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Warrior Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012 Beiträge: 1004
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Verfasst am: 8. Okt 2014 01:12 Titel: |
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Bei den Niederländern wird wahrscheinlich die Nähe zur See eine gewisse Rolle spielen, denke ich.
Davon abgesehen haben die Niederländer ja eh eine sehr liberale Drogenpolitik. Nicht nur, was Cannabis angeht. Mit dem Sortiment, welches dort in einschlägigen Läden frei verkäuflich ist, könnte man sich die eine oder andere ziemlich bunte Party gönnen. |
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Kawasaki Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.05.2013 Beiträge: 329
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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fromhell Silber-User

Anmeldungsdatum: 17.10.2014 Beiträge: 136
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Verfasst am: 28. Okt 2014 22:55 Titel: |
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Das wird in Deutschland niemals der Fall sein, da wir die mit Abstand strengste Drogenpolitik in Europa haben. Also warum sollte ausgerechnet Deutschland, als erstes Land in Europa neben Holland ein Modellprojekt starten und nicht etwa England, Frankreich,Spanien, Tschechien, oder die Schweiz, die im Umgang mit Drogen generell alle viel lockerer drauf sind als wir?
Man beachte nur mal, was man alles legal aus England bestellen kann. Da wären nicht nur die ganzen RC´s, sondern auch Codein, Kath, DHC, Viagra usw...
Mit unserer gegenwärtigen Politik wird das auch in 50 Jahren noch nichts. |
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fromhell Silber-User

Anmeldungsdatum: 17.10.2014 Beiträge: 136
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Verfasst am: 28. Okt 2014 23:00 Titel: |
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Merkel persönlich hat diesen Vorschlag zur Beschließung des Modellprojekts mit den Worten kommentiert, dass sie es nicht zulassen wird, dass ein solcher Shop in Berlin entsteht.
Ihre Partei steht in diesem Punkt voll und ganz hinter ihr, ebenso die SPD.
Da die Bürger in unserem Land aber nichts zu entscheiden haben, außer alle 4 Jahre ihre Stimme im wahrsten Sinne des Wortes "abzugeben", wird sich diesbezüglich an der Einstellung auch nichts ändern und Drogenkonsumenten werden weiterhin bestraft. |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 29. Okt 2014 03:22 Titel: |
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heute hatte ich ein Gespräch mit meiner mom. die meinte, es muss endlich eine Prävention anstatt Kriminalisierung der drogenabhängigen geschehen...Oder so was... hab das nicht ganz gehört, weil ich in Gedanken schon wieder woanders war (lol). sie kann die scheiß drogenpolitik, der dummen deutschen nicht verstehen...! wasn ne geile mutter... sie sieht es aus sicht der drogenabhängigen und betroffenen...! |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 29. Okt 2014 03:27 Titel: |
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Welchen politischen Stellenwert hat Prävention?
Das Bundesgesundheitsministerium sieht in der Stärkung der Prävention einen der Schwerpunkte seiner Arbeit und bezeichnet die Prävention als die zentrale Investition in die Zukunft. Die Prävention soll als vierte Säule neben Akutversorgung, Rehabilitation und Pflege fest im Gesundheitssystem etabliert werden.
Die rot-grüne Bundesregierung wollte bereits im Jahr 2005 ein Präventionsgesetz auf den Weg bringen, scheiterte damit aber im Sommer 2005 im Bundesrat. Das Projekt wurde durch die Neuwahlen dann auf Eis gelegt. Das Präventionsgesetz stand auch bei der großen Koalition auf der Agenda, ein im November vorgelegtes Gesetz scheiterte erneut vor allem am Widerstand der Bundesländer und ihren Vorstellungen über die Finanzierung.
so viel...zu unseren tollen Politik...  |
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