Ist das eine Kiff Sucht?

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HeathLedgerForever
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

Und Jureschka was hat sich so getan?

Alles wieder im Lot? Wink

Peace from Heath

( Ich hoffe das alles wieder im Lot ist )
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2014 03:37    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
zumal du offenbar vergisst, dass Alkohol sogar konsumiert wird ohne Rauscheffekt.

ähm *räusper*
nun ich lege mal hier (m)ein veto ein.

sicher man kann ein oder zwei bier trinken ohne davon was zu merken, doch hier gillt wie bei drogen auch, es kommt immer auf den bzw. die momentane körperliche verfassung an.
Ich habe das sogar schon selbst erlebt, war abends mit freunden weg und wusste genau dass das lange werden könnte - ergo die finge von hartem alk gelassen (schnaps und co).
Kaum den abend angefangen und 2 bier getrunken und die wirkung gemerkt, sprich leicht angeheitert.

Beim nächsten mal, wochen später, war das nicht der fall.

Also man kann auch bei alk nicht generell sagen konsum ohne "rausch" möglich.


Der einzige unterschied ist, wenn ich ein joint rauche weiß ich das ich das ich von einem schon berauscht bin.


Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
täglicher Konsum ist unabhängig von der Droge schon nicht unproblematisch, wenn nicht schon Suchtverhalten.

Pimpinelle

Hier kann ich nur bedingt zustimmen.

In punkto alk, ist irgendwann, bei täglichem konsum und abhängig von der menge, der punkt erreicht wo man sagen kann es ist ne sucht, da gerade bei alk nicht nur die psychische abhängigkeit sondern auch die körperliche dazu kommt. Von den wesenänderungen etc pp. brauchen wir ja gar nicht erst anfangen... .

Bei joints, respektive hasch/gras kann es meiner erfahrung nach schlimmsten falls zu einer "psychischen" abhängikeit kommen.

Wer einen starken geist bzw. willen hat kann damit sogar von heute auf morgen aufhören ohne körperliche beschwerden.
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Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2014 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

sorry wegen doppelpost, merke gerade das man hier nicht editiern kann Confused .

Zum thema (sofern noch aktuell) da mein erster etwas Off topic war.


Jureschka:
Sofern es nur bei einem oder zwei joint am abend anstatt das obligatorischen feierabend-bier ist, ist das keine sucht - kann man schon durchgehen lassen finde ich.
bspw. soll ja menschen geben die trinken eben kein alkohol, vertragen ihn nicht oder dürfen aufgrund von medikamenten nicht etc pp.


Jedoch was ich so gelesen habe das da ganze tage und tagesplanungen verpeilt werden, ausreden fürs kiffen gefunden werden und/oder morgens noch die reste vom vorabend vernichtet werden etc etc sieht das dann doch sehr nach sucht aus.

in einem deiner beiträge stand dieser satz
Zitat:
guckt er mich wie ein Auto an und sagt gar nichts oder „ich weiß ja das das nicht gut ist, aber so jetzt aufhören kann ich nicht“


Wenn ich das mal so berichten darf ... .

In meinen jugendlichen jahren hatte ich einen ähnlichen zustand, nicht so extrem aber ähnlich, auch tagsüber 2-3 geraucht oft breit gewesen und dann kam irgendwann der punkt wo man nicht mehr so die lust hat was zu machen.

Das war dann der wendepunkt für mich.
Sicher ich gebe zu von heute auf morgen geht das nicht mit aufhören, vom kopf her, aber runter "dosieren".
Statt tagsüber sich zu zunebeln dann eben nur abends.
Wenn man ne woche nur noch abends einen! geraucht hat, die nächste woche anfangen die "dosis" im joint runter zu schrauben, und das dann woche für woche.

Könntest du ja mal vorschlagen


So long
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2014 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Neuer,

schon richtig, dass das immer von der Verfassung abhängt. Ich rede aber durchaus davon, unabhängig von der körperlichen Verfassung Alkohol zu trinken ohne Rausch. Das sind dann diejenigen, die ein Glas Bier oder Wein nicht austrinken, weil sie den Rausch nicht möchten und vielleicht schon merken, dass es zuviel wird.

In einem Punkt irrst du dich. Täglicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist Suchtverhalten, wird aber leider immer noch völlig verharmlost. Ich habe die Dame mittleren Alters noch sehr gut in Erinnerung, die sich im Laufe von 30 Jahren eine Psychose angetrunken hatte mit ihrem Feierabendbier und sehr überrascht war, als sie in die Entgiftung musste. Sie mag zwar nicht körperlich abhängig gewesen sein, hatte aber dennoch ein ernstzunehmendes Problem, das sie alleine nicht bewältigen konnte.

Genauso bedenklich ist der tägliche Feierarbend-Joint. Harmlos ist was anderes.

Gruß

Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2014 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Guten morgen.

Ja da gebe ich dir recht, mit den leuten und nicht ganz aus trinken.
Es gibt ein breites spektrum an, sagen wir mal, nutzern von allem möglichen rauschmitteln Very Happy

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:

In einem Punkt irrst du dich. Täglicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist Suchtverhalten, wird aber leider immer noch völlig verharmlost. Ich habe die Dame mittleren Alters noch sehr gut in Erinnerung, die sich im Laufe von 30 Jahren eine Psychose angetrunken hatte mit ihrem Feierabendbier und sehr überrascht war, als sie in die Entgiftung musste. Sie mag zwar nicht körperlich abhängig gewesen sein, hatte aber dennoch ein ernstzunehmendes Problem, das sie alleine nicht bewältigen konnte.

Ok, gebe zu mit alkoholsucht(verhalten) kenne ich mich nicht sonderlich gut aus, da ich mit alk auch nicht wirklich viel zu tun habe, außer das gesellschaftliche "saufen" wenn man mit freunden unterwegs ist.
Aber gut, wieder etwas gelernt.

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:

Genauso bedenklich ist der tägliche Feierarbend-Joint. Harmlos ist was anderes.

Gruß

Pimpinelle

hm ... ja und nein, sage ich mal aus meiner (mit unter pers.) erfahrung.

wie ich oben ja schon geschrieben habe, hatte ich mit den joints auch meine "schlimme" phase und kann das mit unter bestätigen das man mieß drauf ist wenn man in so einer phase ist oder zu nix bock hat.

was den feierabend-joint angeht ... hm ... , ich sags mal so auch wenn sichs etwas blöd ließt - es kommt viel drauf an wie "gefestigt" man ist und wie man zu Cannabis steht bzw. wie man es sieht.
sieht man es als SEIN rauschmittel damit es einem besser geht, oder als entspannungsmittel um seinen tag ausklingen zu lassen, sofern möglich.


Wie ich es ja in meinem eigenen thema geschildert habe, mache ich das teilweise ja selber noch, abends mal einen rauchen, auch manchmal an 2 abenden hintereinander, habe aber keinerlei probleme am nächsten tag sofort ne längere pause ein zu legen.

das bedürftnis kommt auch nicht auf, unbedingt einen rauchen zu müssen nur weil was da ist.

im umkehrfaktor bin ich auch nicht mieß drauf oder muss nicht los rennen und neues besorgen wenn nix vorhanden ist.

Das meine ich mit "gefestigt" und dazu stehen.

Aber drogen und alkoholverhalten ist nunmal genau so individuell wie die menschen selber Wink
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2014 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Neuer,

ich denke mal es ist täglicher Konsum immer bedenklich, weil es mit Genuss nichts zu tun hat. Jeden Abend zur Entspannung oder um besser schlafen zu können zu trinken oder zu kiffen geht an der "Problemlösung" doch völlig vorbei. Zum einen schläft man nicht besser, genau im Gegenteil, zum anderen gibt es wesentlich effektivere Techniken, um genau das zu erreichen, was man mit dem Feierabend-Konsum bezwecken will.

Und davon mal ganz abgesehen, würde ich keinen Partner wollen, der jeden Abend breit ist oder wenigstens nach Alkohol riecht.

Bei täglichem Konsum ist psychische Abhängigkeit vorprogrammiert. Das abzustellen, wenn man es denn mal muss, ist schon mehr als genug.

Zumindest aus meinem Umfeld kenne ich einige, die während eines Krankenhausaufenthaltes sich Bier bringen ließen oder irgendwo kifften. Jämmerlicher geht es doch nicht mehr. Diese Beispiele haben sicherlich keine Allgemeingültigkeit, zeigen aber für mich, wohin das führen kann.

Gruß

Pimpinelle
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Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2014 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:

Zumindest aus meinem Umfeld kenne ich einige, die während eines Krankenhausaufenthaltes sich Bier bringen ließen oder irgendwo kifften. Jämmerlicher geht es doch nicht mehr. Diese Beispiele haben sicherlich keine Allgemeingültigkeit, zeigen aber für mich, wohin das führen kann.

Sicher es hat keine allgem. gültigkeit und ich gebe dir natürlich recht sobald man etwas täglich konsumiert ist eine sucht (psychische, körperlich oder gar beides) vorprogrammiert.

Einen täglich breiten/besoffenen partner wollte ich auch nicht an meiner seite haben.


Vielleicht mache ich bei der diskussion ja auch ein/den fehler, da ich das aus meiner sicht, bzw. pers. umgang mit den genannten dingen (canabis/alkohol) sehe - es ist nichts was man unbedingt täglich brauch.
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BloKK
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Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 22. Nov 2014 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

ich lese den ganzen thread hier nicht, is mir zu viel.
feierabendbier und feierabendjoint sind 2 paar schuhe.
die einzigen schäden die beim kiffen auftreten können sind psychische, soziale isolierung, ohne weed depressiv, sozialphobie die sich zu einer angststörung entwickeln kann.

aber da er ja arbeiten geht und studiert fällt das alles weg, also alles gut.
es ist nur weed und er scheint auch die droge zu kontrollieren.

alk und weed kann und darf man nicht vergleichen...
er kann höchstens ein verlangen/psychische sucht entwickeln, eben so das der feierabend mit ner tüte eingeleitet wird, aber das ist dann alles nur einbildung. schlafstörungen und extreme (alb)träume können die folge sein, mehr nicht.

und denk ma nach, 2 tüten am abend sind wie 2 kippen am abend nur das tabak schädlicher ist.
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BloKK
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 22. Nov 2014 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

außerdem gibt es viele naive idioten denen man zerkleinerte zu pulver gemachte tabs andrehen kann,

verkauf denen von meinem seroquel nen 10er riegel für nen 30er als benzos, dumme leute gibts immer
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BloKK
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 22. Nov 2014 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

ach scheiße das war wohl der falsche thread Very Happy
bin schon zu dicht Very Happy

dsjdsandakd.dandnmancas,dna,dns
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2014 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

@BloKK

Ganz so ist es mit der Unschädlichkeit des Kiffens nicht. Da Cannabis ja möglichst tief inhaliert und der Rauch möglichst lange in der Lunge gehalten wird, ist das Rauchen von Cannabis auch ohne Tabak deutlich riskanter als Tabak alleine. Bei Kiffern lassen sich Cannabisfasern noch in den feinsten Bronchienverzweigungen entdecken, wo sie schwere chronische Entzündungen auslösen, die irreversibel sein können.

Für die Lunge entspricht eine Tüte in der Schadwirkung mindestens einer ganzen Packung Zigaretten.

Richtig ist dagegen, dass die meisten chronischen Cannabiskonsumenten für sich keinen Handlungsbedarf sehen, da sie keinen Leidensdruck haben.
Probleme treten erst auf, wenn Arbeitgeber, Führerscheinstelle oder Justizbehörden einen Abstinenznachweis über zB ein ganzes Jahr fordern und dieser einfach nicht gelingen will. Oder wenn das Sorgerecht für Kinder oder das Fortbestehen einer Partnerschaft vom Abstinenznachweis abhängt.

Das Krankheitskonzept "Abhängigkeit" ist ja regelmäßig ungeeignet, um Substanzgebrauchsstörungen weiter zu diffferenzieren, das ist Gerangel um des Kaisers Bart und führt nicht weiter.

LG

Praxx
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andy1977
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Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3107

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2014 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
ich hab das Gras immer zu frisch geraucht in der Bong,zum Schluss hat ich eine COPD .Benutze jetzt keine Bong mehr, sondern Joint und dreh mir da Tune-Aktivkohlefilter-Weltneuheit-Slim rein.
Die teile, sind richtig kleine Lebensretter.


LG Andy
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BloKK
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Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2014 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
@BloKK

Ganz so ist es mit der Unschädlichkeit des Kiffens nicht. Da Cannabis ja möglichst tief inhaliert und der Rauch möglichst lange in der Lunge gehalten wird, ist das Rauchen von Cannabis auch ohne Tabak deutlich riskanter als Tabak alleine. Bei Kiffern lassen sich Cannabisfasern noch in den feinsten Bronchienverzweigungen entdecken, wo sie schwere chronische Entzündungen auslösen, die irreversibel sein können.

Für die Lunge entspricht eine Tüte in der Schadwirkung mindestens einer ganzen Packung Zigaretten.

Richtig ist dagegen, dass die meisten chronischen Cannabiskonsumenten für sich keinen Handlungsbedarf sehen, da sie keinen Leidensdruck haben.
Probleme treten erst auf, wenn Arbeitgeber, Führerscheinstelle oder Justizbehörden einen Abstinenznachweis über zB ein ganzes Jahr fordern und dieser einfach nicht gelingen will. Oder wenn das Sorgerecht für Kinder oder das Fortbestehen einer Partnerschaft vom Abstinenznachweis abhängt.

Das Krankheitskonzept "Abhängigkeit" ist ja regelmäßig ungeeignet, um Substanzgebrauchsstörungen weiter zu diffferenzieren, das ist Gerangel um des Kaisers Bart und führt nicht weiter.

LG

Praxx


komisch...
hab ne chronische bronchitis durch tabak, eitriger (gelber) und schwarzer auswurf, beim aufstehen ein brennen im hals + pfeifende lunge (beim ein- und ausatmen).

wie erklärst du dir das?

laut deinem beitrag müsste mich ja rein theorethisch ne tüte rauchen oder paar hits von der bong, meiner lunge so schaden das alles nur noch schlimmer.
das is aber nicht so, durchs jahrelange bongrauchen schwarzer auswurf und seit ich täglich saufe rauche ich natürlich auch mehr (20-30 Kippen am tag) und erst da war irgendwas mit meiner Lunge und erst da kam der eitrige auswurf.
und ich kiffe zur zeit nicht,
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3107

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2014 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
bei mir war es anders ,hab damals nach der Entgiftung zu Kiffen angefangen ,wegen dem Suchtdruck.Irgendwie ,war ich sehr gezwungen dazu.Hab 20-30 kippen schon vor dem Kiffen geraucht und Lungenprobs gehabt, das Kiffen hat ihr den Rest gegeben.Hat aber beim Gras ,viel mit der verarbeitung zu tun.Und das Hash,kannste bei uns nicht rauchen. Nicht alle Raucher ,bekommen Lungenkrebs aber 95% der männlichen Lungenkrebspatienten haben geraucht.Ich hab mal gehört das Raucher ein bis zu 50fach höheres Krebs Risiko haben als nicht Raucher und wenn mann dann hört das Joints das Risiko 10fach höher werden lassen als bei RAUCHER,ist das schon krass.Bob Marley ist ja auch an krebs gestorben (rip).Cool find ich Vaporizer und dann Öl verdampfen,Kohlefilter oder KEKSE!


LG Andy
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