Tavorentzug - Umstellen auf Diazepam sinnvoll?

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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 22. Nov 2014 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

hallo caro,

habe ja zu allem übel auch noch diese unerträglichen sekundenschnellablösungs bilder und handlungen im kopf im wachen zustand gleich in aller frühe, die sich nicht mehr legen und dann in grausamen psychischen unerträglichen empfindungen bündeln, und der verstand geht hinüber, muß dann spüren, daß ich mich von dem ganzkörperbrennen ernähren muß etc. etc. dazu die errgehtheit, was der erneute benzo-konsum alles nicht abstellt, und ohne beznzos im entzug auch nicht mehr zu häneln war, die depression ist nicht mehr zu ertragen und all das andere, eben auch dieses grausame phantasieen, das zu allem auch unerträglichist, tavor hilft nicht, nehme ständig, hilft aber nicht...
was ist mit subutex? stellt es das phantasieren und die daraus resultierenden verstandesverluste oder pschotischen dinge oder was das alles ist ab, nimmt es die suizidalität, die qual, die hoffnungslosigkeit, kann man es nehmen zum antidepressiva, neuroleptika und benzo? und woher bekommen? verliere den verstand und bin nicht mehr mächtig über mein verhalten, stellt es das monatelange heulen ab? läßt es mich wieder orientiert sein? fragen über fragen, die auch du mit sicherheit nicht bestimmt nicht beantworten kannst, da bei jedem menschen anders und jeder ein anderes krankheitsbild, möchte nur noch erlösung und keine leidenverlängerung... aber all die nebenwirkungen sthen auch bei subutex, will mich erlösen, bevor ich für immer weg bin und in den händen der leute, die das psychische leiden innerhalb der uneträglichkeit verlängern... ich weiß, es kann keiner mehr helfen, nur tipps geben, aber ich habe angst und kann nicht mehr, bnzos helfen nicht, doch im entzug wurde es eben ohne benzos auch nicht besser, bin dann auf der geschlossenen, und nachdem man schlimmste erlebnisse dort noch einmal obendrauf nach all den jahren erfolglosen und zerstörenden jahren in der psychiatrie und man sagte mir dort, daß ein benzo-entzug mitunter nie mehr aufhört, zuhause geht es nicht mehr, nirgendwo, und dann nehm ich daraufhin wieder benzos aber sie erleichtern nichts... entzug geht aber auch nicht... das ist wirklich das ende... denke unter anderem dann über palliative versorgung innerhalb der psychischen pausenlosen zustände nach, glaube aber, daß die mich dann wieder in die psychiatrie einweisen, selbstmord weiß ich nicht wirklich wie, dazu gehört krft, habe kein vertrauen, daß es klappt, sterbehilfe vertraue ich auch nicht... alles verdichtet sich seit der langen zeit der pausenlosen qualen immer mehr, doch ich bin hilflos, verzweifelt, werde immer verrückter in der unerträglichkeit, habe eine frau an meiner seite, die mir sehr leid tut, mir auch nicht helfen kann, bei all den dingen... sie ist da, aber es hilft nicht, ich muß auch sie befreien, weiß aber nicht wie, weiß nur, daß alles mal schön mit ihr war und nichts mehr übrig ist, von all dem und von mir, die qualen ins unermeßliche und dorthin in meiner verstandeskaputtsein, dort wo ich nicht hin will um ohne bezug zu mir außer zu den qualen vegtieren muß,,,,,,,
ich brauche jemanden, der mir bei meinem letzten gang hilft, dem ich vertauen kann, weiß aber, daß das zuviel für einen menschen ist, aber so ist es nun, und ich kann mich nicht mehr unterdrücken, daß so zu schreiben... ich weiß, hier soll hilfe zur selbsthildfe angeboten werden, aber as funktioniert bei mir nicht mehr, habe es 6 jahre versucht, davor war ich noch mensch und konnte teilhaben, mich ertragen und meine zustände ertragen, so kann ich nicht mehr sein... , es geht im galopp dahin wo ich nicht hinwollte, kann es nicht aufhalten und ändern... es ist nichts mehr da, in keiner minute...
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Tramaqueen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.09.2013
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2014 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Leute,
tut mir den Gefallen und geht in eine psysomatische Klinik und lasst eure Medikation so.
So wie das klingt muss man sich richtig sorgen machen.
Ich braucht eine ganz engmaschige Betreuung und nicht mal so absetzen oder mal so.
Bitte geht zu einer vernünftigen Psychologin und lasst euch da beraten.

Ich kriege Angst um euch, denn es geht ja viel weiter als "nur" das absetzen von Medikamenten!

Tut mir den Gefallen und meldet euch doch auch bitte wieder

In Sorge, eure Queenie
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Django.
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2014 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tramaqueen hat Folgendes geschrieben:


Tut mir den Gefallen und meldet euch doch auch bitte wieder

In Sorge, eure Queenie


Ja, das fände ich auch schön!
Und es hilft ja auch ein bißchen, sich ausztauschen, auch wenns schlecht geht!
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Multivitamin
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2014 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,
ich hab mich ne Weile nicht gemeldet, weil ich voll und ganz mit dem Tavorentzug beschäftigt war. Oft hab ich geglaubt, ich schaffe es nicht. Ich hatte sämtliche Zustände und am schlimmsten war diese riesige Aggression und innere Erregtheit.

Alleine hätte ich das nicht geschafft und wäre wahrscheinlich erneut in die Psychiatrie marschiert, in der tragischen und falschen Hoffnung, dass man mir dort hilft. Aber ich habe eine wundervolle Mutter, die mich so toll unterstützt hat in dieser Phase und immer bei mir war. Ich habe den Wald für mich entdeckt und habe jeden Tag Stunden dort verbracht. Ich hab geschrien, geweint, gekreischt, bin gerannt, dachte, ich verliere völlig den Verstand...ABER...es hat geholfen und jeder Tag ging vorbei. Und es hat so gut getan all diese Gefühle rauszulassen.

Ich muss sagen, ich habe ja wirklich in Minischritten abgesetzt und jetzt zum Schluss noch ein paar Tage ne achtel Tablette. Heute ist der erste Tag ganz ohne. Ich will jetzt einfach nicht mehr. Toll ist es nicht. Ich bin ziemlich unruhig und könnte aus der Haut fahren aber ewig kann dieser Zustand ja nicht dauern und dann kann ich endlich endlich wirklich an mir arbeiten.

Es mag Leute geben, die dies auch unter Tabletteneinnahme können. Ich gehöre nicht dazu. Und ich bin es mir schuldig und will es so sehr, dass ich ENDLICH rausfinde, wer ich wirklich bin (nach nun insgesamt 14 Jahren Einnahme von verschiedensten Psychopharmaka konnte ich das am Ende überhaupt nicht mehr).

Es werden schwere Phasen kommen, die mich an meine Grenzen führen werden. Eine Freundin von mir sagt immer "the only way out is through" und damit hat sie recht. Und ich bin bereit. Bereit für meine Ängste, meine Wut und meine Trauer, die ich alle so viele Jahre lang nichts anderes als betäubt und verdrängt habe. Jetzt dürfen sie kommen und sich zeigen. Ich bin bereit, mich mit mir selber auseinanderzusetzen um dann ENDLICH frei zu sein.

Liebe Grüße an euch alle
Multi
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2014 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

@Multi

Freut mich zu hören! Smile

Du warst vor einem Monat auf 0,75mg Lorazepam, oder?

Das geht schon: In der Psychiatrie hätten sie dir auch nicht mehr Zeit gegeben!

Django. hat Folgendes geschrieben:

So als Grundregel: Je kürzer die HWZ, desto schneller und heftiger der Entzug


Das ist normal, dass die Gefühle --lange unterdrückt--im Entzug über die stränge schlagen!

Nimmst du jetzt garnichts mehr an Medis?

VLG, Django
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Multivitamin
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2014 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Django,

schön, von dir zu lesen! Ja, ich war vor einem Monat bei 0,75mg. Insgesamt bei 1mg und ab und zu auch mal 1,5.
Wenn du schreibst, je kürzer die HWZ, desto schneller und heftiger der Entzug...bedeutet das "schneller" dann wenigstens auch, dass er schneller vorbei ist? Das wär mir langsam sehr lieb. Oder gehts jetzt erst richtig los, weil ich ja seit heute erst auf 0 bin? Hast du eine ungefähre Ahnung, wie lange der Entzug dann noch dauert, nachdem alles raus ist?
Es ist beruhigend zu lesen, dass dieser Gefühls-Überschuss normal ist...der ist ganz schön heftig aber ich habe entschieden, dass ab sofort alle Gefühle erlaubt sind, es sind ja immerhin meine Wink

Ich nehme jetzt noch 20mg Dominal am Abend (von ehemals 80mg; das Dominal fliegt als nächstes raus) und Lamotrigin 100mg (weil ich aufgrund meiner ständigen Medicocktails während der letzten zwei Jahre dann irgendwann angefangen habe zu krampfen). Das Lamotrigin will ich ganz zum Schluss dann absetzen.

Ich glaube nicht mehr an diese seltsamen Theorien, dass man angeblich ein Leben lang auf irgendwelche Psychopharmaka angewiesen sein soll, weil im Hirn ein Ungleichgewicht irgendwelcher Transmitter besteht. Ich glaube daran, dass man sich verlieren kann aus den verschiedensten Gründen, deswegen psychisch aus den Fugen gerät...und dass man sich aber wiederfinden kann...was man dafür jedoch benötigt, ist Zeit, nur die will einem niemand geben. Ich für mich nehme sie mir...und zwar so viel wie es braucht. Um zu verstehen. Und um zu heilen.

Nimmst du denn auch irgendwelche Benzos oder andere Psychopharmaka oder hast sie mal genommen?

Ich schicke dir liebe Grüße
Multi
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2014 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hi @ Multi! Smile

Ja, also da bin ich mir ziemlich sicher: Kürzere HWZ=Entzug kommt schnell, ist heftiger, aber auch schneller vorbei!

Diazepam-Entzug wäre milder gewesen, hätte aber auch länger gedauert!

Ist vergleichbar mit Opiaten: Heroin-Entzug ist heftig, aber nach 1 Woche vorbei...Methadon-Entzug ist "milder" (immer noch schlimm genug! Shocked ), aber zieht sich dafür ins Endlose...

Ansonsten finde ich deine Einstellung gut! Smile

Der Gefühls-Überschuß ist total normal!

Und an das "Wiederfinden" glaube ich auch! Smile

@Benzos: Ich bin momentan so auf 5mg Diazepam (war schonmal viel mehr)...an guten Tagen auch mal 0,25mg...will den Mist auch loswerden!

Für akute Krisen, sind Benzos schon gut, aber als Dauermedikation sind sie Scheiße!

Viele liebe Grüße zurück! Smile

Django
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Multivitamin
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Mann,
Jetzt muss ich doch nochmal um Rat fragen. Ich war so stolz auf mich, den Tavorentzug geschafft zu haben und nachdem die schreckliche innere Unruhe und die Erregungszustände langsam nachgelassen haben, dachte ich, das Schlimmste sei überstanden. Dem ist anscheinend nicht so. Ich bin jetzt den 5. Tag one Tavor und seit zwei Tagen sehr depressiv. Fühl mich völlig erschöpft und habe ein ganz komisches Gefühl im Kopf (als würde sich das Hirn zusammen-und auseinanderziehen). Ich war so motiviert, diesen Entzug durchzustehen und war in dieser Zeit auch nicht depressiv. Aber jetzt kommt die Depression mit einer riesigen Wucht incl. Suizidgedanken (die ich versuche, nicht größer werden zu lassen).
Meine Frage nun: kann das auch vom Entzug sein? Ich blicke bald gar nicht mehr durch. Ich will jetzt nicht schon wieder zum Arzt rennen und irgendwas schlucken.
Ich kenne mich mit solchen Entzügen nicht aus und wenn solch eine depressive Phase vom Entzug sein kann will ich versuchen, sie durchzustehen. Auch habe ich das Gefühl, dass die Ängste schlimmer sind als vor der Einnahme.

Ich bin für jeden Tipp und Mitteilung eurer eigenen Erfahrungen dankbar.

Liebe Grüße
Multi
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2014 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Multivitamin hat Folgendes geschrieben:
Auch habe ich das Gefühl, dass die Ängste schlimmer sind als vor der Einnahme.

Ich bin für jeden Tipp und Mitteilung eurer eigenen Erfahrungen dankbar.

Liebe Grüße
Multi


Hi Multi!
Ja, das ist leider öfter so, dass da noch einige "Entzugsschübe" nachkommen!

Hat u.a. damit zu tun, dass sich Benzos im Fettgewebe des Körpers ablagern...den ersten Entzug hat man, wenn man das Zeugs wegläßt...oft kommt dann nochmal eine Welle, wenn der Benzo-Spiegel im Körper sinkt oder ganz auf Null geht!

Dass die Ängste erstmal zunehmen ist leider auch normal: So Gennanter "Rebound", d.h. die Symptome, gegen die man die Benzos ursprgl. genommen hat, wie Schlaflosigkeit/Ängste nehmen nach dem Absetzen erstmal zu!

Wenns zu schlimm wird, ist es nicht verwerflich zum Arzt zum Gehen---der/die wird dafür bezahlt!

Alles Gute + VLG, Django Smile
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tivoli234
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.02.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 22. Feb 2015 23:39    Titel: Bündnis gegen die Angst Antworten mit Zitat

Vielleicht kannst Du Dich von ehrenamtlichen Helfern des BÜNDNIS GEGEN DIE ANGST (www.gegendieangst.com) begleiten lassen? Mir hat das sehr geholfen, als ich vom Tavor runtergequält wurde. Entscheidend ist, dass die keine standardisierten Reduzierungsverordnungen verwenden, sondern individuell angepasste Reduzierungen. Das war für mich das Entscheidende.
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tivoli234
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.02.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 22:38    Titel: Tavor-Hilfe Antworten mit Zitat

Ich glaube, Dein Hauptproblem ist Deine unbehandelte Grunderkrankung. Meiner unkoventionellen Meinung nach, ist es besser, einen "funktionstüchtigen" Zustand zu erhalten. Sicher hast Du Verantwortungen und Pflichten, denen Du Dich nicht entziehen kannst. Im häuslichen Umfeld parallel dann auch noch einen Tavor-Entzug zu machen, ohne, dass Deine Grunderkrankung diagnostiziert ist, halte ich für falsch. Du kannst nämlich gar nicht erkennen, wann der Entzug beendet ist, weil sich die Symptome zwischen Tavor-Entzug und Deiner Grunderkrankung zu stark ähneln. Ich spreche aus Erfahrung, da ich selbst einen Tavor-Entzug gemacht habe, ohne gleichzeitig in enger Abstimmung mit einem Facharzt das für mich geeignete Antidepressivum Cymbalta einzuschleichen. Wenn Du mehr Fragen hast, dann ruf mich an. Ich kann Dir vielleicht auch praktisch helfen. 040/85505008
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Multivitamin
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.11.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 1. März 2015 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tivoli,
danke für deine Zeilen. Ich war jetzt länger nicht hier, will aber mal meinen aktuellen Zustand mitteilen.
Es geht mir grauenvoll! Und das - und da bin ich mir zu 100% sicher - hat NICHTS mit meiner Grunderkrankung zu tun!
Ich bin heute den 81. Tag ohne Tavor und hatte einige schlimme Wochen in dieser Zeit. Aber was sich jetzt seit ca. einer Woche abspielt, ist nicht mehr ertragbar! Eine Depression von einer Härte, die mich schlicht aus den Schuhen haut. Sowas hab ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Dazu kommen Suizidgedanken, die ich nicht kontrollieren kann und eine Verzweiflung, die mich völlig lähmt. Es ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe! Wie lange um Gottes Willen dauert denn so ein verdammter Entzug? Ich hatte ganz am Anfang schon mal für ein paar Tage diese Suizidgedanken, die sind dann aber nach wenigen Tagen wieder verschwunden und waren bei weitem nicht so schlimm wie jetzt.
Ich möchte auf keinen Fall nochmal ein Antidepressivum, da ich ausschließlich schlechte, dafür aber sehr viele, Erfahrungen mit ihnen gemacht habe.
Aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Bitte kann mir jemand sagen, ob das wieder aufhört? Das kann doch nicht ewig dauern?! Es ist wirklich schrecklich.

Multi
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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 2. März 2015 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

lieber multivitamin, ich weiß auch nicht mehr weiter, weiß nicht, wie ich das überleben soll, bin auch schon solange im entzug und es wird immer grauenvoller und da man nicht mehr mensch wird, keinen anderen auszug als den suizid sieht, s gibt nichts anders um den qualen zu entlokommen,
hinzu kommt, das meine letzten beiden ntzüge (benzos) mit neuroleptika 4 sortenen) behandelt wurden, die jetzt ebenfalls abgesetzt zu schlimmn entzug zum benzos dazukommen,
siehe clonazepam.-entzug0 wiull nur sagen, du bist nicht alleine in deinen qualen, aber es hilf uns nicht... das zu wissen...
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