Substitution - für und wider

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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 18:38    Titel: Substitution - für und wider Antworten mit Zitat

An dieser Stelle eröffne ich einen neuen Thread und berichte über meine Substi-Erfahrungen.

Zu mir: bin seit weit über 20 Jahren Opiatabhängig. Habe mich 15 Jahre selber substituiert, zunächst mit Codein, was damals gut auf dem Schwarzmarkt erhältlich war, dann mit Methadon. War auf ca. 60-120mg Metha.

Vor einem Jahr klinischer Entzug, Therapie abgebrochen, Rückfälle mit H. wieder. Notaufnahme, wieder Klinik, eine Substitution zunächst abgelehnt, nach 2 Tagen konnte ich nicht mehr und habe mich mit 8mg Subutex, erstmals im Leben offiziell, substituieren lassen.

Nach 14 Tagen wurde ich entlassen und mußte zu Dr. B. Er ist der einzige Substitutionsarzt im ganzen Kreis.

Von Anfang an stand das unter einem schlechten Stern. Bei jeder Gelegenheit ließ er mich spüren daß ich ein Patient 2. oder 3. Klasse für ihn war. Er hat nie zugehört, nie gefragt wie ich mit der Dosis zurecht komme. Er wurde laut und unsachlich.

Alle meine UK's waren negativ. Kein Beikonsum, nicht mal Hasch. Mein einziges 'Vergehen': ich habe es nicht jeden Tag in die Praxis geschafft.
"SIE HABEN DAS UNTERSCHRIEBEN" - ja hatte ich, allerdings nicht im Besitz meiner geistigen Kräfte. Ich sagte ihm, daß es Tage gibt an denen ich es nicht aus dem Hause schaffe. "SIE HABEN SICH VORRÄTE ANGELEGT" - "Jeder der ihnen was anderes erzählt, lügt Sie an". Dann irgendwann "WENN SIE NOCH EINEN TAG NICHT KOMMEN, DANN SCHMEISSE ICH SIE RAUS!", sein Gesicht 30 cm. vor meinem, er laut ich leise.

Dann war ich einen Tag nicht da und bin dann konsequenterweise nicht mehr hin. Ich lasse mich nicht rausschmeißen.

Ich habe mich dann von 4mg auf 0.5mg Subutex herunterdosiert, noch 3 Rückfälle mit H. gebaut, mir dann Methadict besorgt und das ausgeschlichen. Seit 14 Tagen bin ich auf Null. Dies alles ging über einen Zeitraum von 3/4 Jahr.

Im Nachhinein bin ich froh, wie es gelaufen ist. Die entwürdigenden UK's, Alc-Kontrollen. Jeden Tag eine halbe Weltreise. Jeden Tag im Wartezimmer warten, das absolute Maximum waren 45 Minuten. Nur damit mir die Arzthelferin eine Tablette in die Hand drückt. Doppelte Abhängigkeit, von der Subtanz und vom Arzt.

Ich weiß, daß ein Substitutionsarzt mit einem Bein im Knast steht. Und Praxx hat ja dargelegt, wie wenig er daran verdient.
Aber wenn der Arzt eine solche Drohung ausspricht, das ist existenziell für einen Morphinisten.

LG Mohandes
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem sind meistens - wie so oft - die anderen.
Substitutionspatienten sind sehr sensibel, wenn es um "Extrawürste" geht - "der/die darf das, also verlange ich das für mich auch".

Sobald ein Arzt inkonsequent ist, also immer wieder irgendjemand "Ausnahmen" zugesteht, ist der Ärger in der Praxis vorprogrammiert.

Die Art und Weise des Umgangs mit den Klienten ist natürlich unter aller Sau - Respekt heißt das Zauberwort!

Aber grundsätzlich müssen solche Probleme der Vergabe eigentlich im Vorfeld besprochen und geklärt werden, besonders mit Subu ist doch auch eine alternierende Vergabe jeden 2. Tag möglich!

LG

Praxx
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graham
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

ich kenn das gar nicht anders. hier in norddeutschland scheinen die alle so assig drauf zu sein. also, hier wo ich wohne, gibt es keinen "guten" substi-arzt. entweder die behandeln dich wie n a*sch oder die ignorieren dich komplett und das ist auch bei fast allen arzthelferinnen so.
ich bin wirklich froh, daß ich anfang 2012 ausm prog. raus bin. veralbern kann ich mich alleine...

greetz
graham
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

@graham, vielleicht hatten wir ja den gleichen Substitutionsarzt.

@Praxx, hätte gerne mit dem Doc gesprochen, bin ein Mensch des offenen Wortes. Er hat nur leider nicht zugehört.

Ich habe auch keine Ahnung wieviel Substi-Patienten er hat. In 4 Monaten habe ich keinen gesehen, der mir in dieser Hinsicht 'verdächtig' erschienen ist.

Und von Subutex hatte er eh keine Ahnung. Er wußte z.B. nicht daß es sublingual angewendet wird. "Das können Sie auch schlucken". Ich hatte ihm auch gesagt, daß ich ohne Probleme einen Tag aussetzen könne, wollte er auch nicht glauben.
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musikera
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

...@Mohandes

Na da hast Du ja eine Kapazität als Arzt gehabt. Wow. Nun das ein Arzt eine anerkannte Behandlung durchführt und nicht ml über die Medikamente Bescheid weiß ist schon übel. Kann auch ins Auge gehn. Aber es ist keine Seltenheit.
Ich hab zwar zur Zeit keine Probs mit meiner Praxis aber auch meiner hatte als ich zu ihm kam, null Ahnung das es Methadicct gibt. Er fragte mich allen ernstes welchen Wirkstoff da drinn sei...Auch Auslandaufenthalte und die 30 Tage Regelung haben viele Ärzte keinen blassen Schimmer.

Dies ist aber alles vernachlässigbar wenn man menschlich und mit Respekt behandelt wird. Ich hatte schon einige Substiärzte aber so wie Du es erlebt hast kenn ich es nicht. Schade,...nun hast Du Turkey gemacht...und in absehbarer Zeit wirst Du sogar dem Trottelarzt dankbar sein, irgendwie.
Sinn macht Substitution schon...wenn es auch Patienten gibt die noch nicht so weit sind und für manchen Streß sorgen unter der dann auch "brave" Patienten leiden.
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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2014 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

hej mohandes59,

deine miesen Erfahrungen , was Substi in N - NNW angeht, da bist du nicht der einzige, der von Ärzten rumgemobbt wird.

Das ist eine einzige Katastrophe , was hier abgeht.
Erst donnern sie einen hoch auf 20meter Pola und dann ficken sie dich, indem du plötzlich mit so einer Dosierung auf der Strasse sitzt, weil dein handy in der Ambulanz klingelt.
Ist strengstens untersagt.
Da versuch mal gegen anzuballern, von der Logik die dahinter steckt ganz zu schweigen.

no chance.

Was Voscherau in HH bzw Scherf in HB und die ebenfalls ehemalige liberale Drogenpolitik in den 2 Hansestädten angeht Ende 80er, Anfang 90er, so hat sich der Spiess um 179 Grad
gedreht.

Heute ficken sie dich mitm Scheiss 1/2g mit 2 Zivis, prügeln dich zusammen.
4 Wochen später krieg ich n Schrieb wegen BTM plus Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Hääh ?
Und das ewige Gelaber von der Kommission, wo sie Einzelfälle besprechen, die Weisskittel.


Ich, auch auf Tex, krieg regelmässig den Einlauf, wenn ich mal n Tag schwänze, kann man ja locker auf Subutex.
Aber nee, jeden Tag antanzen , incl Samstag, Sonntag Methadonbus.

Dann steh ich da vor der Theke , muss mein Zeug lutschen, währenddessen 3mal Mund auf, Kontrolle, die Spackn, wie beim Zahnarzt.

Da mach ich es mir lieber selber, diese ewigen Erniedrigungen halt ich nicht mehr lange aus ohne zu tillen.
Bis März hab ich Zeit runter vom Rivotril, 20 Jahre Benzos, ich weiss nicht wie die sich das alles vorstellen, bin ich R2D2 oder wat ?

Fuck auf die Kommission & euch schöne Tage
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Salute
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2014
Beiträge: 224

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2014 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

diese erniedrigungen sind von Ärtzen eingeführt worden,der Gesetzgeber hat denen freien raum gelassen.
Gesetzlich abgesichert ist es nicht.
Angenommen es ist dort ein normaler Schmerzpatient der ein Opioid verschrieben bekommt,können,dürfen,werden sie den auch täglich antanzen lassen,oder sich beim Pissen fotografieren zu lassen ? Diese selbsternannte Macht wird nach hinten losgehen,den keiner kontrolliert diese und es sind schon genug Schweinereien vorgekommen.

Und ehrlich gesagt,ein großteil der Schwestern und Ärzte nimmt selbst Pillen,aber das ist ja was anderes.

Gruß Salute
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2014 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Salute,
die substituierenden Ärzte können da am allerwenigsten dafür - die haben ja am Ende dauernd den Ärger mit der Staatsgewalt.
Die liebe Politik ist da der Schuldige, und natürlich die Ärztefunktionäre, die sich ja selber aus der Patientenversorgung ausgeklinkt haben.
Die Politik macht die Gesetze wie das BtmG und die BtmVV, im gBA sitzen die Krankenkassen und die Krankenhausgesellschaft (als Lobby der Entöhnungsindustrie) mit am Tisch.
Die Kassen und Krankenhausgesellschaften haben das strikte Behandlungsziel "Abstinenz" reingeschrieben, die Ärztefunktionäre fanden alles gut, was die Ärzte vor dem Vorwurf der eigensüchtigen "Dealerei in Weiß" bewahren soll, und die Kassen begrüßten jede Restriktion, die irgendwo ein paar Euronen einspart.
Was die Behandler selbst und die Behandelten fordern, wird seit jeher abgeschmettert von dieser Beonwand an Vorurteilen.
Da wurde vorsätzlich eine Situation geschaffen, die genau das herausfordert, was sie verhindern soll: Willkür, Unehrlichkeit, Zwangsmaßnahmen...

Zugegeben - es gibt ne Menge Idioten, die besser nicht substituieren sollten - aber dann gibt es NOCH weniger Kollegen, die das überhaupt noch machen.

Die substituierenden Ärzte und ihre Fachgesellschaften fordern seit Jahren Lockerungen im Regelwerk, ohne irgendwo Gehör zu finden.
Mit Gröhe und Mortler hat die GroKo diesen Bereich der Chritlichen Säufer Union überlassen - und die wollen die "bayrische Linie" (weniger Substitution, mehr und höhere Strafen, mehr tote Konsumenten) am liebsten gleich auf den Bund übertragen...

LG

Praxx
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Mohandes59
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2014 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich wundert: es war ganz einfach in die Substitution zu kommen. Das war in der Klinik, ich habe erst nein gesagt, dann, nach zwei Tagen, bin ich dann doch schwach geworden. Zu Hause mußte ich dann zu meinem ex-Substi-Doc.
Ironie des Schicksals. Ebendieser Doc hatte mir (da machte er Vertretung für meinen Hausarzt) schon vor 1 1/2 Jahren schon einmal eine Substitution angeboten. Damals hatte ich abgelehnt, mit der Begründung "lieber gehe ich alle 14 Tage auf den Schwarzmarkt als jeden Tag zum Arzt".

Zu den bayrischen Verhältnissen. Als ich in Süddeutschland zur Therapie war, habe ich so einige Storys gehört. Selbst wenn nur die Hälfte davon stimmt, so eine harte Drogenpolitik. Wegen Eigenbedarfsmengen in den Knast. Aber das Bier fließt in Strömen ...
Hier im Norden geht es liberaler zu, aber ob das in Zukunft so bleibt?

LG Mohandes
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Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2014 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr Armen. Man bin ich froh, einen SubstiDoc zu haben, der alle seine Patienten, ob druff oder net, wie Menschen behandelt.

Praxx hat recht; das Substitutionsrecht gehört nicht in die Hände heuchelnder Steinzeitfanatiker aus den Reihen der CSU!

Zu den Linken kann man stehen, wie man will. Es sind die Einzigen, die dort wirklich was ändern würden.

Frohe Weihnachten für Euch Very Happy

GLG Leviathan
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2014 03:31    Titel: Antworten mit Zitat

Bin kein 'Armer' (mehr). So gesehen hat mir mein Substitutionsarzt einen Gefallen getan. Ich habe mich runterdosiert und dann ganz abgekickt. Nun bin ich frei, von der Substanz und vom Doc. Und das nach über 20 Jahren.
War heute am Heiligen Abend mit meiner Süßen zusammen (mit Drogen hat sie nichts am Hut, weiß aber alles über meine Vergangenheit). Keine Drogen, kein Alc ... na Silvester werde ich gepflegt trinken.

LG Mohandes
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2014 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Mohandes,

das ist sowas von geil. Durch total miese Erfahrungen abgekickt. Wahrhaft eine großartige Leistung. Und das Beste: Du fühlst Dich wohl. So muss es sein.

Respekt und frohe Weihnachten

LG der Leviathan
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bewa
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2014 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe in Berlin eine total gute Ärztin gehabt - christlich im besten Sinne des Wortes
und ich war in so 'ner Massenpraxis mit jeden morgen pusten und 200 Leuten -trotzdem war der Umgang schon noch respektvoll.
Aber was ich am krassesten finde ist diese Dokumentationswut! Die wissen im Prinzip von allen Substipatienten, wann sie was nehmen. Jede Woche UK, was für eine Verschwendung von Geldern! Dann musst Du rein zum Arzt und so tun, als täte es Dir leid - und wenn Du zu lange z.B. Hero nimmst, dann gehst Du zur BEIKONSUMSENTGIFTUNG! Du bleibst 2 Wochen ohne Symptome - kannst Dich aber mal wieder satt essen - für - keine Ahnung, 200€/Tag?
Was für ein bescheuertes System! Jeder weiss doch, was er braucht - warum kann er das nicht ohne Probleme in der Apotheke kaufen? Wenn er schon auf Metha oder Subu - oder auch Hero sein will!
Ok, ich bin da auch etwas extrem in meinen Freigabeforderungen, soo einfach ist es ja auch nicht, dafür gibt es zuviele Idioten, aber im Prinzip:
Freigabe aller Drogen - weg mit dem BtmG
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2014 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

@bewa

ja, es wäre wirklich schön und es ist an der Zeit, zu Entrümpeln, zu Entkriminalisieren, die Substi auf pragmatische Beine zu stellen, ret. Morphin und oral einzunehmendes H zuzulassen etc. etc.

Die Entscheidungsgewalt gehört nicht in die Hände von Steinzeitpolitikern.

Und uns Useren soll es ja bekanntlich nicht gut gehen.

Des Pudels Kern steckt in der Moralansicht einer Vielzahl von Menschen und Mächtigen. Wenn sich diese Moralansichten ändern könnten, könnte sich vieles ins Positive ändern.

LG Leviathan
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Domenico
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2014 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin auch so ziemlich bewas meinung.ich denke zwar nicht das man das man alles
legalisieren sollte also zb. amphitamin,LSD,MDMA,meth und solche disignerdrogen
sollten auch weiterhin nicht so erhältlich sein aber opiate,benzos und weed sollten in
apotheken frei erhältlich sein!natürlich sollte man alle drogen entkrimminalisieren!
natürlich nur bestimmte mengen pro person und pro tag!
leider gibt es viel zu viele idioten als das man dieses system umsetzten könnte.
aber wenigstens die subtitution sollte endlich gelockert werden allein weil die
meisten patienten politox sind und viele nicht ganz ohne BK auskommen können!
und was ganz wichtig ist es sollte so wie in anderen ländern wie österreich,schweiz und ecc.
endlich retard. morphin oder flüsssiges morphin als substimittel geben anstatt dieses scheiss
metha oder pola.und tex sind auch nicht das ware davon wurde meine angststörung noch
schlimmer als vorher!
in anderen ländern gibt es längst substitol oder compensan oder sowas.
aber so lange es die tollen cdu/csu steinzeitpolitiker gibt wird sich nichts ändern,es ist echt
zum kotzen auf gut deutsch!ja leviathan hat schon recht mit dem begriff steinzeitpolitiker
die sehen sucht nicht als krankheit an so wie von der WHO anerkannt sondern die behandeln
uns wie dreck!für die meisten sind wir nur junks oder abschaum.echt widerlich diese
assis!lg
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