Pornosucht (teilweise mehr als 24 Stunden am Stück)

[Sprotte]

Hallo Leute,
bei der groben Suche nach dem Thema Pornosucht habe ich bereits gemerkt, dass dieses Problem weit verbreitet ist. Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo ich meine Pornosucht als recht bedenklich ansehe, aber bisher mit noch niemandem darüber gesprochen habe. Ich beschreibe diese hier mal. Vielleicht gibt es ja Leute in diesem Forum, die etwas dazu sagen können.

Circa alle zwei Wochen habe ich eine Art "Anfall", während dem ich absolut besessen von Pornos bin. In den Tagen dazwischen habe ich eher selten Interesse an Pornographie und verbringe höchstens ein paar Minuten am Tag damit.
Ein solcher Exzess fängt immer ganz undramatisch an: Ich habe Zeit und will mich vor dem Schlafengehen noch etwas mit Pornos "vergnügen". Wenn es z.B. 19 Uhr ist, dann denke ich mir, dass ich nachdem ich etwas Porno geguckt habe und vielleicht ein kleines Online-Spiel gespielt habe, so um 21 oder 22 Uhr ins Bett gehen kann. Leider gerate ich dann immer mehr in die Welt der Pornos hinein, so dass es schon vorgekommen ist, dass ich bis zum nächsten Morgen oder sogar bis in die nächste Nacht (also mehr als 24 Stunden später) immer noch dabei bin auf Pornoseiten zu surfen.

Das läuft dann immer so ab, dass ich mich von irgendwelchen Bildern erregen und inspizieren lasse, und mir dazu im Kopf eine Geschichte überlege. Zu dieser Geschichte suche ich dann nach dem perfekten Foto oder Video dazu. Die Geschichten sind so Sachen wie "Eine liebe nette Studentin will einfach mal bei einem Porno mitmachen und hat viel Spaß dabei" oder "Eine Lehrerin dreht Pornos, die von ihren Schülern im Internet entdeckt werden" - also so Szenarien, die aufgrund ihres Kontrastes zwischen der normalen "braven Welt" und der Pornowelt erregend wirken.
Die Suche nach dem "perfekten" Bild oder Video nimmt dann aber niemals ein Ende. Ich finde immer Sachen, die noch besser zu der ausgedachten Geschichte passen und während dessen wechseln sich auch die Themen und Genres - z.B. dass ich erst nach der hübschen Studentin suche und dann irgendwann bei der reiferen Lehrerin angekommen bin.
Dabei bin ich durchgehend am Onanieren und schiebe den Orgasmus immer weiter auf. Das führt sogar dazu, dass mein Penis irgendwann angeschwollen ist und Schürfwunden hat. Bei dem ersten extremen Anfall dieser Art (vor ca. 8 Jahren, als ich das erste mal eine ganze Nacht onaniert habe), hatte ich sogar höllische Schmerzen beim Wasserlassen, so dass ich kurz davor war den Notarzt zu rufen. Mittlerweile habe ich solche Schmerzen nicht mehr. Mein Körper hat sich wohl an die "extreme Belastung" gewöhnt.

Schon als Jugendlicher war ich sehr kreativ beim Ausdenken von erregenden Geschichten. Ich habe auch immer viel onaniert (mehrmals täglich). Da ich selten Gelegenheit hatte meine Sexualität mit einer Frau auszuleben, habe ich mich auch manchmal in Chaträumen z.B. als Pornodarstellerin ausgegeben. Ich war recht gut darin das glaubwürdig herüberzubringen und habe die Antworten (bzw. die Gedanken) der anderen Person als besonderen Kick erlebt.
Damit habe ich aber schon vor vielen Jahren aufgehört, weil ich danach unter dem schlechten Gewissen litt jemanden so verarscht zu haben, indem ich ihm die Hoffnung gab eine "heiße Pornodarstellerin" kennen zu lernen. Seitdem beschränke ich mich auf die Geschichten im Kopf. Die Zeit, die ich dafür verwende, ist aber extrem angestiegen.

Das Ende bei einem dieser Pornoguck-Exzessen finde ich erst, wenn ich mir die Blase schmerzt, weil ich seit Stunden nicht mehr auf Toilette gegangen bin und ich "kurz vorm Verhungern" bin (Müdigkeit empfinde ich dabei fast gar nicht). Dann lasse ich den Orgasmus zu und höre erstmal auf. Meistens geht es danach aber wieder weiter, bis ich mich zwinge damit aufzuhören.
Manchmal muss ich auch abbrechen, weil ich einen Termin habe. Dann koste ich die Zeit noch bis zur allerletzten Minute aus, bevor ich mich vom Computer losreißen kann und dann mit etwas Verspätung, übermüdet, geistig völlig durch den Wind und manchmal ungeduscht (weil keine Zeit) bei dem Termin auftauche. Mit größter Anstrengung schaffe ich es dann, halbwegs normal zu wirken oder ich behaupte ich sei gerade krank und deshalb etwas neben der Spur bin. Ich habe deshalb auch schon Termine versäumt oder Pflichten nicht erfüllt, obwohl mir die ganze Zeit klar war, dass diese wichtig sind.


Zu den Hintergründen und dem Versuch einer Analyse:
Ich leide schon seit vielen Jahren unter depressiven Phasen. Was ich genau habe, ist mir immer noch nicht klar, aber der Psychiater, den ich dann irgendwann mal aufgesucht habe, meinte, ich hätte wohl AD(H)S. Aufgrund der Depression nehme ich das Medikament Venlafaxin (gegen Depressionen und Ängste). Dieses hat eigentlich als Nebenwirkung einen abschwächenden Effekt auf die Sexualität, aber ich merke bzgl. der Pornosucht keine Schwächung (sondern vielleicht sogar eine Verstärkung dessen).

Ich neige generell dazu bei Tätigkeiten entweder völlig in diesen aufzugehen oder sie mit zu wenig Anstrengung zu betreiben. Ich schwanke also zwischen extrem fleißig-übermotiviert (einerseits) und sehr faul (andererseits). Das geht mir auch in meinem Beruf so, wo ich auch mal als "überfleißig" bezeichnet worden bin, aber andererseits auch schon Ärger bekommen habe, weil ich Dinge nicht erledigt habe. Ich befürchte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der negative Eindruck den positiven übersteigt.
Ich denke mal, dass diese grundsätzliche Neigung zum Hineinsteigern die Hauptursache für diese Pornosucht ist. Verstärkt wird diese durch das nicht-existente reale Sexleben, den unterbewussten Versuch Pflichten zu verdrängen, stark ausgeprägte Phantasie und die flexible Zeitgestaltung in meinem Leben.

OK, das war nun schon sehr lang.
Beim erneuten Durchlesen merke ich, dass sich manches recht "krass" anhört. Ich habe aber einfach offen über alles geschrieben und mich ansonsten noch nicht getraut mit jemandem real darüber zu sprechen.

[Sabiote555]

Hallo,
Wollte dich im Forum begrüssen.
Habe gerade nicht so viel Zeit aber rate dringend den Pornokonsum komplett zu stoppen bevor das alles noch schlimmer wird.
Such dir eine Alternativbeschäftigung und vll eine Psycjotherapeutin ( oder Therapeuten) die mit dir die Probleme bearbeiten kann.

Du kannst dir am PC eine Kindersicherung aktivieren und dir selbst quasi den Weg zu Pornoseiten versperren.

Den ersten Schritt hast du getan: Problem erkannt und darüber "gesprochen".
Die nächsten Schritte sind genauso wichtig.

Lg Caro

[Sprotte]

Danke für die Begrüßung, Sabiote.

Ich bin ja bereits in psychiatrischer Behandlung.
Diese ist aber sehr oberflächig und bestand bisher nur aus kürzeren Gesprächen, der ADS-Diagnose und dem Verschreiben von Medikamenten. Methylphenidat (Ritalin) hatte auf mich keine positive Wirkung. Seitdem nehme ich Venlafaxin, das zeitweise eine positive Wirkung zeigte. Venlafaxin sorgt dafür, dass man unbeschwerter und positiver an Aufgaben herangeht und deshalb mehr Antrieb hat. Das Problem ist nur, dass die erwünschte Wirkung phasenweise gar nicht eintritt und vielleicht sogar auf mich in manchen Situationen kontraproduktiv wirkt - also, dass ich bei "sinnlosen" Dingen (Pornos gucken, Spiele spielen) ebenfalls mehr Antrieb und zusätzlich weniger schlechtes Gewissen aufgrund der Zeitverschwendung habe.

Ich glaube, es wäre gut, wenn ich den Psychiater auch auf diese Phasen der Pornosucht anspreche. Ich muss aber ehrlich sagen, dass mir das gar nicht so leicht fällt darüber zu sprechen. Es ist ja doch ziemlich peinlich.

[Sprotte]

Was den generellen Pornokonsum angeht, zeigt sich bei mir im Moment auch eine Art unbewussten Lerneffekt. Ich habe seit der letzten "Dauer-Porno-Phase" gar keine Lust auf Pornos oder sogar eine Abscheu davor. Wenn ich mich sexuell stimulieren möchte, gucke ich zur Zeit völlig harmlose erotische Videos (z.B. gut aussehende Sängerinnen oder Fernsehmoderatorinnen).
Die Frage ist nur, wie lange diese natürliche Abwehrhaltung bestehen bleibt. Wie ich schon schrieb, treten diese "Porno-Exzesse" ca. alle zwei Wochen auf.
Das mit der Kindersicherung ist eine gute Idee.

[Sabiote555]

Hallo Sprotte,
Ich arbeite in dem Themenbereich und weiss, dass es notwendig ist mit deinem Therapeuten die Dinge zu besprechen. Du profitierst eher von einer Verhaltenstherapie (dein Verhalten "umlenken, die Zukunft wird thematisiert) , nicht unbedingt Gesprächstherapie ( der Pat. soll selbst auf Lösungen kommen, die Vergangenheit wird thematisiert.)

Es gibt noch analytische Therapie die oft sehr langwierig ist und nach dem "Warum",dem "Auslöser" fragt.

Du scheinst gesteigertes sexuelles Verlangen zu haben. Eine Sexualanamnese beim Psychiater oder Heilpraktiker der darauf spezialisiert ist waere gut.
Ein Bluttest gibt Aufschluss über deinen Testosteronspiegel. Es gibt Medikamente die das Verlangen dämpfen wenn es zu hoch ist.

Dein Antidepressiva ist eher aktivierend, weniger dämpfend. Es gibt andere Antidepressiva. Vll kannst du dich umstellen lassen? Vll fragst du deinen Therapeuten/ Psychiater.

Therapie besteht aus sofortigem Stop mit Erarbeitung einer Alternativhandlung( was und wie lange machst du das ect)
Testosteronspiegel bei Bedarf senken
Verlangentagebuch schreiben: Wie oft möchte/erlaube/brauche ich Masturbation und wie leicht fiel es mir mich an den "Fahrplan" zu halten? (Tage mit Farben makieren, zB rot ist Rückfall oder "sehr schwer"
Auslösesituationen suchen und vermeiden
Leidensdruck durch Verhaltensänderung minimieren, Gedanken Stop Technik
Erarbeitung sozialer Kompetenzen und erlernen von neuer Sexualität ( Tip: Ausgebildete Tantra Masseurin die evtl heilpraktisch therapiert bringt oft tiefe Gefühle anstelle kurze Befriedigung)

Ich hoffe es bringt dir was.
Ja, das Thema ist schwer anzusprechen. Trotzdem ist es wichtig mit der Thematik zu arbeiten. Je mehr du dir in deiner Freizeit erarbeitest ( zB Auslösetagebuch oder Verhaltensänderung dokumentieren) desto weniger Arbeit hast du mit dem Therapeuten.

Wenn du etwas Geld hast:Heilpraktiker für Psychotherapie sind zwar recht teuer aber oft auch effektiver anstelle Kassenpsychiater. Der Heilpraktiker nimmt sich viel mehr Zeit. Achte auf die Ausbildung die derjenige hat (Welche Therapiethemen ect)
Vll kannst du in deine Therapie Sexualtherapie integrieren. Sag dem Therapeuten das Verhaltenstherapie gewünscht ist ( Verhaltensänderung in Zukunft anstelle in Vergangenheit schauen)

Dies alles : Ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Aktualität.
Lg Caro

[StefanGrote]

Im Internet zählen Pornos zu den Anwendungen, die ein besonders hohes Suchtpotenzial haben. Eine Pornosucht kann viele negative Konsequenzen auf folgende Bereiche haben: Familie, Finanzen, Schule und Universität, Beruf, Emotionen, Kognitionen, Problembewältigende Kompetenzen und Körperliche Gesundheit. Es darf allerdings nicht vergessen werden, dass das Thema Pornosucht auch umstritten ist – neben der Einordnung als Stoffungebundene Sucht oder als Pathologisches Spielen kam es in letzter Zeit zu einer Inflationierung des Begriffes Sucht. Pornosucht kann zwar unter psychischen, physischen und kognitiven Symptomen genauer betrachtet werden, der Begriff wurde aber noch nicht als eigenständige Krankheit anerkannt und klassifiziert. Diese Umstrittenheit wird auch deutlich, wenn man die Komorbidität von Pornosucht betrachtet. Es ist nicht klar, ob die mit Pornosucht in Verbindung gebrachten negativen Aspekte Ursache oder Folge sind: Depressionen, Bipolare Störungen, Ängste, Soziale Phobie, Persönlichkeitsstörungen, Somatische Erkrankungen und Essstörungen. Weitere Informationen zum Thema Internetsucht und dem Unterthema Pornosucht bzw. Onlinesexsucht gibt es auf http://www.internetsucht-hilfe-berlin.de/onlinesexsucht-und-pornosucht/

[tuutsweet]

moin Sprotte,

hallo, erstmal...

Das kann ich nicht so richtig schnallen, was an deiner Pornoleidenschaft so schlimm ist , das du dich nicht traust mit anderen locker vom Hocker zu reden.
Ich glaub nämlich nicht, das du damit allein auf der Welt bist.

Ausserdem hast du eine blühende Phantasie.
Dreh doch selber Pornos mit ner HD4KUltrascharfen Kamera.
#Ich glaub da ein Team zusammenzustellen, ist nicht so aussichtslos wie es einem vorkommen mag.
Oder schreib erotische Geschichten mit Niveau.
Junge bisexuelle Referendarin die sich ihre rasierte fut an der Autoscheibe reibt, bis sie kommt, und du sitzt auf dem Fahrersitz und dir geht voll einer ab.

Cameron Diaz hat das gebracht, in The Counselor, geiler Streifen übrigens.

Was deine Depris angeht, das solltest du ernst nehmen, vielleicht geht ja was mit der Therapeutin.

[musikera]

@tuutsweet...
Als ich deinen Rat las, dachte ich...oh Gott, der ist nicht ganz Hundert...aber dann fiel mir ein das ich mal einen Bericht las über einen der erfolgreichsten Erotikproduzenten...Namen leider vergessen...aber jedenfalls hatte der eben auch so eine Macke zum Beruf gemacht.
Wenn man heute eine Anzeige schaltet " Hobbyerotikdarsteller/Innen gesucht usw. Dann melden sich bestimmt allerlei Getriebene. Nur ob die halt auch sexy aussehen...?
Und vor allem...was nützt es der Sprotte? Dr will ja nicht zugucken und dann noch an de Kamera rumfummeln...und ob das so profimäßig ist...wenn der Produzent dauernd Stilaugen und Langfinger und Langzunge kriegt?

Da denk ich das es besser ist zum Therapeuten zu gehen. Möglicherweise würde es schon mal helfen wenn der TE mal ne gleichgepolte Partnerin finden täte.
Irgendwann merkt man nämlich das es alles Humbug ist was man da in der Phantasie so denkt und der Trieb legt sich oder beruhigt sich.

So dauerndes Gebimse kann auch auf den Sack gehen, irgendwann.
Fällt mir grad ein Song ein: "Sie will nur ficken", weiß nur nicht von wem es war.

Tja...mein Post war nicht soooo super ernst gemeint aber irgendwie schon...fiel mir so ein.

[Kawasaki]

Servus,

und willkommen Sprotte,
ich kann Dir Wund und Heilsalbe empfehlen, schön dick eincremen bevor Du los legst, das verhindert auf jeden Fall eine Entzündung, ich weiß von was ich rede, ich hab es gerade ausprobiert.
Gruß
Kawa

[99Luftbarone]

Wow, klingt echt heftig! Lese ich es richtig heraus dass ohne Substanzunterstützung in diesen Masturbationsrausch verfällst?

Hier schreibt eine therapiepraxis zu den symptomen:

Problematisch wird er erst dann, wenn eine zwanghafte Komponente hinzukommt, also der Konsum von Pornografie von den Betroffenen kaum mehr reguliert werden kann, wenn andere Lebensaspekte darunter leiden (häufig sind dies z.B. berufliche Verpflichtungen, die häusliche Organisation, soziale Kontakte oder die Partnerschaft dadurch gefährdet wird), und zusätzlich soziale Isolation, Entzugssymptome wie Streß oder Spannungsphasen oder auch als Parallsymptomatik Depressionen diagnostizierbar sind.

vllt erkennst du dich wieder? Du kannst doch erst einmal prophylaktisch bei einem Therapueten bzw Arzt deswegen vorsprechen oder?

PS. ich kenne das auch, also stundenlang, auch mal 12, aber dann nur selten udn nur unter speed einfluss oder anderen drogen.

[Django.]

Naja, folks...Sex ist ne natürliche Droge, oder?

Besser als Drogen alle mal!

Leider muss man halt in der "Welt als Supermarkt-Gesellschaft" gewisse Erwartungen erfüllen (als kleinwüchsiger Mann ohne Kohle sind die Chancen nicht so doll...vlt. such ich mir ne Pygmäin ...naja, ich schwafel schon wieder... )

Notfalls 4/5 gegen Willy...und Nein: Onanieren macht den Körper nicht kaputt!

[BloKK]

Ich lese ja nie aber trotzdem kann ich was sagen. GBL erriner mich zurück, 10 mal oder mehr am Tag war bei mir keine Selteneheit, denke auch impotent da ja bei jedem Mann was "weißes" rauskommt und tja, wenn da dann immer nur durchsichtiges "rauskommt" sollte man anfangen sich Gedanken zuu machen.
Frauen die interessiert sind und nicht schwangen werden wollen - bitte melden!
Da ich denke das ihr alle Spaß versteht muss ich mein Post nicht erklären
Aber spaß hin oder her, wie bei dem TE und auch bei mir & GBL war/ist es Realität.
Kommt immer mal vor, aber ein orgasmusähnliches gefühl erreicht man so nicht mehr.

[Django.]

[BloKK]

[Django.]