Angststörung , Deprission weiß nicht weiter :(

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kleene2412
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Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 01:41    Titel: Angststörung , Deprission weiß nicht weiter :( Antworten mit Zitat

Guten Abend ich bin neu hier bin 23 jahre jung habe eine tochter von 4 jahren ...
und habe nix mit Drogen zu tun ausser das ich in meiner Jugendzeit früher oft gekifft habe was ich aber nicht vertragen habe und darauf Paranoid wurde und es dann gleich gelassen habe...

Ich leide unter starken Ängste Sad ich Verzweifel...
ich bin ein Mensch ich habe totale angst vor drogen ich könnte das nicht nehmen ich würde mich die schlimmsten dingen einbilden ...
ich habe selbst angst vor medikamente und nehm nur das was ich kenne...

Zu meinen Ängsten Sad... Ich habe konzentrationsschwirigkeiten ,bin nur Müde , Kopf zittern , zittern in meinen körper, Unruhe, Zieh öffters mir an die haare , und bekomme öffters mal ein Pipsen im Ohr gleichgewichtsstörung, schwindel, herzrassen, Atemnot, Panick, heul anfälle, schlafe aber gut und schnell ein dann bin ich beruhigt wenn ich schlafe...


ich möchte das alles nicht mehr ich habe keine lebenslust mehr richtig alles ist grau und düster ich habe zwei hunde ein kind ich geh raus ich werde müde an der frischen luft ich freue mich nicht mehr ich kann nicht mehr lachen ich will doch wieder glücklich sein Sad ich brauch eure hilfe bitte ich verzweifel ich kann nicht mal arbeiten wenn ich arbeite bekomm ich starke kreislauf probleme... ich kann mich nicht konzentrieren... ich pack das einfach nicht war mal arbeiten dachte jemand weil ich so war ich würde drogen nehmen dabei mach ich das garnicht!

Ich war bei psychologen , bei Ärzten, ich habe schon chronische oberbauchschmerzen vom stress ich weiß einfach nicht weiter,,,
ein Psychologe hatte mir Tavor verschrieben ich saß zuhause hatte so angst diese tablette zu nehmen aber dann nahm ich sie meine angst blieb... und danach nahm ich keine mehr aus angst das ich abhängig werde sowas will ich nicht das macht mir nur noch mehr ängste... mein leben besteht nur aus angst...

was soll ich dagegen tun ich kann doch nicht nur schlafen oder für immer damit leben ich habe so angst antidepressive zu nehmen ich bilde mir dann noch ein das alles schlimmer wird ich bilde mir manchmal soviel ein wenn ich tabletten nehme selbst wenn mein körper dagegen kämpft was soll man dann noch machen
ich möchte doch wieder normal sein
kann mir jemand helfen tipps erfahrungen geben ich kann psychisch einfach nicht mehr...

Neue Arzt termine hab ich gemacht... muss halt warten alles voll :/
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kleene2412
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

ohman tut mir leid für die rechtschreibung seh es grade und weiß nicht wie ich es Bearbeite... :/ soory
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kleene,

merkwürdig finde ich gerade, dass dir angeblich ein Psychologe Tavor verschrieben haben soll. Kann es sein, dass das kein Psychologe, sondern ein Psychiater war? Dann käme es hin.

Ich finde schonmal gut, dass du mit Tabletten vorsichtig bist. Die Pillen werden dich sehr wahrscheinlich langfristig gesehen ohnehin nicht glücklich machen. Besser wäre, du würdest eine Psychotherapie (z.B. Konfrontationstherapie) machen. Eine Alternative zur Bekämpfung von Angststörungen gibt es sonst nicht. Versuchen solltest du es vielleicht.

Psychotherapeuten haben erfahrungsgemäß längere Wartezeiten. Am besten wäre, du kümmerst dich gleich schon um einen Termin bzw. Termine bei unterschiedlichen Therapeuten, denn du hast fünf (?) Probesitzungen, nach denen du entscheiden kannst, wo du dich am besten aufgehoben fühlst.

Gruß

Pimpinelle
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kleene2412
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort ich denke ein psychologe... also er hat sie mir nicht verschrieben er hatte mir zwei mit gegeben...
verschrieben bekommen hab ich sie dann nochmal vom arzt nie angerührt aber ...
ich habe mir schon zwei Termine geben lassen
gehe da dann auch hin und Therapie könnte ich nur ambulant machen wegen meiner Tochter nur ich frag mich ob das was bringt Therapie ich bin da nicht so überzeugt...
ich tau nicht mal ärzten da so
aber ich versuch es mal
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Psychotherapie ist ambulant. Gewöhnlich hast du eine Sitzung pro Woche oder alle zwei Wochen von 45 Minuten.

Vielleicht hilft es dir, wenn du dich damit befasst, was Psychologen so machen. Gibt sicherlich genug Interessantes zu dem Thema im Netz. Ich würde da mal googlen.

Ansonsten kann ich nur sagen, es ist wichtig, dass du Vertrauen zu einem Psychologen hast, also wähle ihn auch entsprechend aus. Ohne dein Zutun nützt keine Therapie etwas. Wunderheilung ist es auf jeden Fall nicht. Wink

Das ist die einzige Möglichkeit, Angststörungen zu heilen. Das hatte ich bereits erwähnt, aber ich schreibe es sehr gerne nochmal. Alles andere (also mit Hilfe von Medikamenten) ist nur eine Unterdrückung der Symptome und mit großer Wahrscheinlichkeit hättest du nach einer Zeit auch das, was du gerade vermeiden möchtest (zum Glück!), nämlich ein Suchtproblem. Auch bei Angststörungen kommt vor, dass nach erfolgreicher Therapie es zu Rückfällen kommt. Ratsam ist, sich sofort wieder um einen Therapieplatz zu kümmern und nochmal zu gucken, was da los ist und vor allem, wie du die Panikattacken los werden kannst.

Viel Erfolg.

Pimpinelle
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tivoli234
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.02.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 22:54    Titel: Übergang von Tavor zu Cymbalta hat mir sehr geholfen Antworten mit Zitat

Beim Lesen Deines Textes habe ich den Eindruck gewonnen, dass bei Dir sowohl depressive Symptome, aber vor allem starke Angstsymptome vorherrschen. Tavor ist eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente in Deutschland. Es wird oft zurecht negativ dargestellt, da man schon nach einigen Wochen täglicher Einnahme möglicherweise eine psychische Abhängigkeit entwickeln kann. Aber keinesfalls nach 1 oder 2 Tabletten. Es gibt kein besseres Medikament zur sofortigen Symptombeseitigung bei starken Ängsten als Tavor. Aber man darf es nur in Krisensituationen nehmen, wenn man vor der Entscheidung steht: Krankenhaus mit unklarer Aufenthaltsdauer (übrigens bekommst Du dort als Erstes Tavor, ohne gefragt zu werden) oder zu Hause durchzuhalten. Vor diesem Hintergrund, Deiner Tochter, Deinen Hunden, stelle ich mir die Entscheidung, jetzt für 4-6 Wochen in eine Klinik zu gehen, schwierig vor. Ich stand einmal vor einer ähnlich erdrückenden Situation. Ich habe mich entschieden, kurze Zeit Tavor zu nehmen. Ich war angstfrei, fühlte mich gut, wie seit Jahren nicht, und habe parallel dazu bei meinem Facharzt für Psychiatrie ein modernes Antidepressivum mit Namen Cymbalta eingeschlichen, während ich das Tavor problemlos ausschleichen konnte. Cymbalta macht nicht abhängig, ist gut verträglich und hat eine stark angstlösende Komponente, die andere Antidepressiva so nicht haben. Tavor hat mir also geholfen, aber nur, weil ich es richtig angewendet habe. Vielleicht kann ich Dir auch praktisch helfen: Ruf einfach an 040/85505008
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kleene2412
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo danke für die hilfreiche antwort im Internet ist das auch immer so schwer zu erklären was ich genau meine ... am telefon wäre das besser aber jetzt ist schon so spät da wollte ich auch nicht stören
können sie mir ne uhrzeit sagen wann ich anrufen kann

lg
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre eine Idee, wie tivoli vorgeschlagen hat. Allerdings wird so nur die Angst unterdrückt und nicht behandelt. Tavor ist für mich kein Horrorpillchen, sondern ein Medikament, dass sehr gut erstmal hilft, allerdings sollte man sowas - wie ebenfalls beschrieben - nur für Notfälle und/oder Ausnahmesituationen nehmen oder eben kurzzeitig. Es ist ein typischer "Fehler", den Angstpatienten oft machen, mit Tabletten wie Tavor anzufangen und immer häufiger dazu zu greifen, weil es häufig beängstigende Situationen gibt. Hast du, kleene, gar nicht erst angefangen und ich finde deine Bedenken nach wie vor berechtigt.

Eine Diagnose sollte schon ein Arzt stellen und schauen, was bei dir überhaupt los ist. Ob es eine Angststörung ist und vielleicht Depressionen dazu kommen. Und erst dann kann man überhaupt was tun. Ich kenne weder einen Arzt noch ein Krankenhaus, das mir Pillen (also auch Tavor) verordnet, ohne dass ich das möchte. Ich als mündiger Patient bestimme bei der Behandlung mit.

Tabletten gegen Panikattacken sind die einfachste Lösung. Wie ich oben aber schon erwähnte, ist das nur ein Unterdrücken der Symptome und die Angststörung bleibt! Medikamente müssen oft nach einer Zeit umgestellt werden, weil sie nicht mehr optimal wirken. Spätestens dann wird dich deine Angststörung wieder einholen. Wie gesagt, der einfachste Weg wäre es, einzige Chance (!) auf Heilung wäre eine Psychotherapie, aber da muss man natürlich auch was tun und es ist nicht ganz so einfach.

Infos hast du jetzt wohl genug. Mach' was draus.
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kleene2412
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen...
Irgendwie ist das schwer zu erklären genau wegen Tabletten was mein Problem ist ich erklär es nochmal

Also ich leide an Angststörung, depressionen ...
und ich will diese Symptome ja weg bekommen und endlich wieder das alles normal ist und möchte mir ja helfen lassen hab ja auch Termin gemacht

aber mit Medikamente bei mir helfen lassen seh ich schwierig weil:

Ich habe starke angst vor Medis...
Z.B der Arzt verschreibt mir jetzt was gegen die Ängste oder depressionen
dann sitze ich zuhause mit der packung medis es dauert erstmal bis ich die nehme da brauch ich viel zeit und Geduld... dann wenn ich den Mut zusammen habe nehm ich die tablette und wenn ich sie runtergeschluckt habe sind meine ersten gedanken oh mein gott was passiert jetzt mit mir wie wirken die wird alles gut gehen usw... sprich hab ich so angst vor medikamente generell das meine Angst viel stärker ist und dagegen ankämpft und diese so dann mich beeinflussen und nicht wirken können oder weil ich mir immer und immer wieder was drauf einbilde und nicht mal loslassen kann Sad und als denke man es hilft nicht es ist alles noch da oder eventuell auch schlimmer jetzt mein zustand versteht ihr das,... ist doch einfach mies...
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe prinzipiell auch eine Abneigung gegen Medikamente, aber natürlich nicht so wie du. Wenn erforderlich, nehme ich natürlich auch was. Allerdings informiere ich mich auch. Zum einen habe ich nur Ärzte, denen ich vertraue und mir im Zweifel erklären lasse, warum ich ein Präparat nehmen sollte. Anschließend kümmere ich mich um den Beipackzettel, den ich nicht entsorge, sondern lese.

du könntest somit dem schon etwas entgegen wirken. Ich weiß zumindest immer grob, wie etwas wirkt, das ich gerade nehme und was passieren KÖNNTE.

Wie du das handhabst, weiß ich nun natürlich nicht. Könnte aber sein, dass dich Infos über die entsprechenden Medikamente schonmal weiter bringen könnten. Manchmal geht es halt nicht ohne.
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kleene2412
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Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ne den Beipackzettel darf ich Bloß nicht lesen dann nehm ich die erst recht nicht wenn ich nur die Nebenwirkungen lese ...
das ist echt extrem bei mir ...
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prinzessin22589
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte auch einige Jahre eine angsterkrankung und kann dir nur sagen, wie ich mich behandelt habe. Für mich war es der richtige Weg, denn ich lebe sein vielen Jahren jetzt schon angstfrei. Nachdem klar war, dass es sich um eine angststörung handelt, habe ich mich zu einer Psychotherapeutin überweisen lassen. Ich habe auch so sehr gelitten, dass mir vom Arzt Tavor verschrieben wurde. Diese habe ich auch ein paar Wochen, allerdings weit unter der verordneten Dosierung, genommen. Tavor war wichtig für mich um überhaupt wieder angstfrei in meinen Alltag mit Kind und Arbeit rein zu kommen und therapiefähig zu werden. Ich habe, entgegen des Standards, eine Analyse begonnen. Ambulant, erstmal 1 mal die Woche und nach 3 Monaten 2 Mal wöchentlich. Nach etwa 2 Monaten habe ich das Tavor abgesetzt und nur noch als Notfallmedikament genommen, dann ganz weg gelassen und nur noch zur Sicherheit mit mir geführt. Zu der Therapie habe ich mir einen Hund gekauft, der mich gezwungen hat raus zu gehen. Ich habe die konfrontationstherapie sozusagen alleine gemacht und jegliches Vermeidungsverhalten unterlassen. Es gibt einige angstforen und Selbsthilfegruppe, da kannst du dich belesen mit welchen Tricks man sich selber helfen kann. Ich hatte das Glück, dass die Ängste schnell erkannt wurden und ich tatsächlich schon 4 Monate nach meiner ersten panikattacke die Therapie begonnen habe. So konnte sich mein Vermeidungsverhalten gar nicht manifestieren. Wenn du Angst vor Tavor hast, nimm nur 1/4 oder so. Du musst aus dieser Spirale ausbrechen, je länger du dich darin befindest um so schwerer ist der Weg da raus.
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kleene2412
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die antwort ohman ich verzweifel so stark ich trau mich an Tavor einfach nicht ran ich kann das nicht =(
an meiner Angststörung leide ich seit meiner Kindheit nur es kommt und geht kommt und geht ...
ich weiß auch woher die ängste entstanden sind aber irgendwie bringt mir das kein weg davon weg zu kommen vieleicht lebe ich einfach auch damit für immer vieleicht bin ich so damit aufgewachsen und es geht nicht mehr weg...
ich muss zum Psychologen aber ich weiß er kann mir da bestimmt nicht raushelfen nur reden und reden das kann ich mit vielen aber verstehen und fühlen so das kann keiner mit mir... ich könnte heulen ... eine sache gibt es bei mir ich versuch es immer wieder zu verdrängen mir es nicht anmerken zu lassen das ich unter angst lebe menschen bekommen das nicht mit ausser mein freund...
aber ich will nicht mehr ich will fröhlich sein im leben ich will freude am leben haben gerne raus gehen spaß haben...
als ich damals mit einem psychologen geredet habe ich dachte mir echt ohman der kann mir nicht helfen er kann nicht das was er als gegenagumente gibt was man machen könnte oder wie was als hätte ich das nicht alles schon versucht...


vllt gibt es ja ein gutes medikament wo ich mit leben kann ohne entzugserscheinung irgendwann davon zu tragen und ich hoffe es hilft ohne das ich mir wieder dinge einrede das es nicht hilft... das es trotzdem hilft und meine ängste nicht stärker sind ...
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Sebastian Brant
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 24.10.2014
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Panikattacken sind für mich die absolute Ausweglosigkeit. Ein Kumpel hat mir mal erzählt das er beim
Bund mit Kameraden zusammen ein Tier so in die Enge trieb das es für die arme Kreatur kein Entkommen
gab. Das Tier flippte aus.
Unsere persönliche Situation ist aber im Grunde nie so. Für uns geht es immer "irgendwie" weiter. Mit
meinem Hund spielte ich im Wohnzimmer oft "Du kommst hier nicht vorbei". Er liebte dieses Spiel.
Ich war auf seiner Ebene, was schwanzwedelnd seine anerkennung fand und er fand in den Weiten des
Raumes immer ein Vorbeikommen.

Angstfrei möchte ich nicht sein. Das ist mir zu weit hergeholt. Existiert meiner Erfahrung nach nur in
bestimmten Momenten. Ansonsten: illussionär. Doch keine Angst mehr vor der Angst zu haben das ist
die grosse Transformation.

Psychologen halte ich in den meisten Fällen für sinnlos. Geschäftemacher. Geholfen haben mir
Menschen wie Eckard Tolle. Einfach nur so durch`s zuhören. So einfach kann es manchmal sein.

Google einfach mal -

Eckhart Tolle über Gedanken, Stille, Erwachen, Jetzt

Erstes Suchergebnis ist da ein ca. 15 minütiges you tube video.

Möglicherweise ist so was deine Richtung.

Sebastian.
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kleene2412
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.02.2015
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2015 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Danke ich werde mal schauen
ich hoffe so sehr es hilft mir weiter ich werde gleich mal nachgucken
vielen lieben dank Smile
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