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poisen Anfänger
Anmeldungsdatum: 15.03.2015 Beiträge: 1
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Verfasst am: 15. März 2015 12:38 Titel: umgestellt von polamedon auf Methadon |
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Hallo, ich bin sein 20 Jahren mit polamedon substituiert und dachte das ich ein gutes Verhältnis mit meinem Doc habe.
doch dieses Wochenende kam ich zur Ausgabe und er stellt mir metha hin , mit der Aussage es ist ja eh das gleiche und bei ihm gibt s kein pola mehr.
bums schlag ins Gesicht wer ist der Mensch vor mir.
Grad neue Arbeit angefangen, aber mit Meta kann ich daß vergessen, ich möchte das nicht nehmen, also Gespräch suchen oder Arzt wechseln.
Ok das War s erstmal Tschüss |
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Kullerbunt Gold-User

Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 15. März 2015 13:01 Titel: |
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Hi, willkommen im Forum. Das ist natürlich blöd. Dein Arzt hätte dich ja mal vorwarnen können. Gab es wenigstens ne vernünftige Begründung? Oder war "friss oder stirb" angesagt?
Rede doch noch mal mit deinem Arzt. Methadon ist nunmal nicht exakt das gleiche wie Polamidon. Aber es ist billiger, wird wohl der Hauptgrund für die Umstellung sein.
Es wird ja gesagt, dass die Nebenwirkungen heftiger sind. Ich habe nur ein paarmal Methadicct (Methadontabletten) genommen, war lange mit Polamidon substituiert. Fand immer, dass Methadon kürzer wirkt bei gleicher Dosierung.
Ein Kumpel, der auch mit Polamidon substituiert wurde und auf Montage in Österreich dort Methadon erhielt, hat ähnliches berichtet.
Aber das kann ja bei dir ganz anders sein. Vielleicht kommst du ja mit dem Methadon ja auch klar. Versuchs doch erstmal. Wäre den ein Arztwechsel so einfach möglich? Gibt ja Gegenden in Deutschland, da gibts nur einen Substi-Arzt.
Dein Arzt beachtet aber hoffentlich das die Dosierung nur bei ml-Angaben gleich ist, oder?!
Denn 1ml Metha= 1ml Pola = 10mg Metha = 5mg Pola.
Da gibts oft Verwechselungen, auch bei Ärzten. |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 15. März 2015 13:49 Titel: |
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wenn das wirklich so gelaufen ist, ist das ne frechheit und zeigt nur einmal mehr, wie interessiert die meisten subärzte sind.
natürlich wirkt methadon anders als polamidon. erstmal, wie kullerbunt ja schon berichtet hat, es wirkt nicht solange, dann wirkt es auch anders und zu guter letzt=>die nebenwirkungen sind viel erheblicher!
ich würde den arzt mal ins gebet nehmen und ihm sagen, was ich davon halte, das meine krankheit, in seinem portmonai stattfindet!
das ist so ziemlich mit das übelste, was sich ein subarzt leisten kann!
graham |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 15. März 2015 14:36 Titel: |
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Ganz so einfach ist das nicht - die Unterschiede von Methadon und Levomethadon sind zwar vorhanden, aber sehr geringfügig im Vergleich zum Preisunterschied.
Wahrscheinlich wurde der gute Doc auf Antrag einer Krankenkasse wegen unwirtschaftlicher Verordnung von Levomethadon zu einem satten Regress verdonnert - das bedeutet, dass der Arzt der Krankenkasse nicht etwa den Unterschied zum Metha, sondern den Apotheken-Abgabepreis der als "unwirtschaftlich" festgestellten Polaverordnung für den Prüfzeitraum - meist ein ganzes Jahr - zurückerstatten muss, in der Regel wiederholt sich dieser Prozess für den Zeitraum vom Ende des geprüften Jahres für das dazwischen liegende Jahr noch einmal - da ist die Verordnung dann ja "unwirtschaftlich" fortgesetzt worden.
Ihr könnt euch ja vorstellen, dass es da um existenzgefährdende Beträge geht, die einfach vom Honorar einbehalten werden. Pola kostet pro Woche ca 25€, das sind bei 20 Fällen ca 25.000 € pro Jahr, da kommen ganz schnell Summen zusammen, die manchen Arzt dazu bewegen, gar nicht mehr zu substituieren.
Gesetzlich Krankenversicherte haben in D nur Anspruch auf "WANZ"-Medizin - die Kasse bezahlt nur, was zweckmäßig, ausreichend und wirtschaftlich ist und das "Maß des Notwendigen" nicht überschreitet.
Wirtschaftlich ist dabei, was der Durchschnitt aller Ärzte macht.
Wer den Durchschnitt aller Ärzte um 15% oder mehr überschreitet, handelt lt Gesetz "unwirtschaftlich".
Und teure Substitute müssen unabweisbar notwendig sein, damit man sie verordnen darf - die Befindlichkeit des Klienten spielt dabei keine Rolle, verglichen mit dem sonst konsumierten Strassendreck ist Methadon ja schon fast Luxusmedizin.
Für teures Buprenorphin ist die Überlegenheit der Substanz für die meisten Fälle gesichert, so dass es da weniger Probleme gibt.
Der TE hat genau drei Möglichkeiten:
Entweder er akzeptiert die Umstellung aufs MTD - evt natürlich mit einer geringfügigen Dosisanpassung,
oder er sucht sich einen anderen Arzt, der ihm Pola gibt - den wird er dann in der Ecke nicht finden, weil alle anderen Ärzte auch wissen, was ihnen blüht, wenn sie zuviel Pola verschreiben.
Oder er läßt sich das Pola auf Privatrezept verordnen und versucht, sich den Metha-Preis von der Kasse erstatten zu lassen.
LG
Praxx |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 15. März 2015 19:19 Titel: |
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doch praxx, so einfach ist das=> der arzt hätte dem to einfach n termin geben oder ihn so zur sprechstunde reinholen können und ihm die sache erklären!
was glaubst du, wie man sich da fühlt, wenn so eine, für den junkie, maßgebende sache einfach geändert wird?! da wird wochen, manchmal monate austariert, welches von den scheis* substituten am besten für einen ist und dann kommst du nichtsahnend zur vergabe und bekommst ein anderes substitut, mit der laxen erklärung, daß das doch sowieso das gleiche ist.
mag sein, das pola und metha fast identisch sind aber fakt ist, das pola einfach anders wirkt als wie metha, egal wie identisch!
aber scheinbar bekommen ärzte so ein verhalten beim studium gratis mit dazu, weil fast alle ärzte benehmen sich so!
ihr seit ein komisches volk
grahamski |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 15. März 2015 21:19 Titel: |
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Ich meinte im Prinzip nur die Sache - die Art und Weise bleibt natürlich respektlos.
Das ist gar keine Frage.
LG
Ptaxx |
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Jannik Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.03.2012 Beiträge: 154
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Verfasst am: 15. März 2015 21:19 Titel: Re: umgestellt von polamedon auf Methadon |
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poisen hat Folgendes geschrieben: | Hallo, ich bin sein 20 Jahren mit polamedon substituiert und dachte das ich ein gutes Verhältnis mit meinem Doc habe.
doch dieses Wochenende kam ich zur Ausgabe und er stellt mir metha hin , mit der Aussage es ist ja eh das gleiche und bei ihm gibt s kein pola mehr.
bums schlag ins Gesicht wer ist der Mensch vor mir.
Grad neue Arbeit angefangen, aber mit Meta kann ich daß vergessen, ich möchte das nicht nehmen, also Gespräch suchen oder Arzt wechseln.
Ok das War s erstmal Tschüss |
Wieso kannst du auf Methadon nicht arbeiten?
Versteh ich nicht warum du deinen Job jetzt nicht mehr machen kannst höre das immer und immer wieder ja ich kann wegen Metha nicht arbeiten gehen.
Ich geh auch seit 15 Jahren auf Metha im Schichtdienst arbeiten kann das ehrlich gesagt nicht verstehen
LG |
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 15. März 2015 21:52 Titel: |
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Hätte der Arzt besser gar nichts gesagt...Obwohl...nee geht nicht wegen der Beschriftung auf den Flaschen.
Bei mir war Pola und Metha gleich. Beim Metha evtl mehr schwitzen, deswegen wurde ich umgestellt. Das Schwitzen ist jetzt ganz weg aber bei Metha komischerweise auch ganz weg.
Hoffentlich wird das Morphin kostengünstiger als Pola. Obwohl, auch egal. Bezahle ich es halt selbst.
Das du auf Metha nicht arbeiten kannst kann ich mir auch nicht so richtig denken...Warum? Was mit Pola klappt das klappt doch auch mit Metha? Ist doch derselbe Grundstoff.
Vll probierst du es mal...und berichtest hier?
Ist von der Vorgehensweise echt blöde vom Doc gemacht...Vll weiß er nicht, dass es dir so wichtig ist...
Lg Caro |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 16. März 2015 00:49 Titel: |
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viele subpatienten hier sind auf methadon verklatschter, lethargischer und wesentlich lebloser, als wie auf pola. dazu kommt noch das fett werden und das schwitzen! ich hab die selben symptome gehabt!
da bist du wohl die goldige ausnahme, caroliensche, die zwischen pola und methadon keinen unterschied empfindet.
blaue und weisse diaz sollen ja auch das selbe sein aber fast jeder findet die blauen wesentlich besser! woran mag das liegen? an den beistoffen?
so einfach ist das nicht... aber es könnte doch so einfach sein...
graham |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 16. März 2015 02:03 Titel: |
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Auch wenn der Hersteller sich alle Mühe gibt, Vorteile von Levomethadon zu belegen, bleiben die minimal. Wie bei zahlreichen anderen Mitteln sind die Wirkunterschiede von reinen Enantiomeren und Racemat praktisch nicht relevant, in der Regel tauchen solche Varianten imme dann auf dem Markt auf, wenn eine Monopolstellung gesichert werden soll oder Patente auslaufen.
Beispiele? Citalopram -> Cipralex, Loratadin -> Aerius, Omeprazol -> Nexium, immer mit der Behauptung einer besseren Wirkung zu höherem Preis.
Bei Polamidon war Höchst ohnehin der einzige Hersteller, die hatten einfach die Zulassung für das Racemat zurückgezogen und nur mehr das 10-fach teurere Levomethadon angeboten, für die Substitution musste anfangs die Apotheke das Arzneimittel aus der "Feinchemikalie" Methadon selber herstellen.
Medizinisch relevant ein geringer Vorteil ist eine geringere Verlängerung der QT-Zeit im EKG bei hohen Dosen und weniger Wechselwirkungen mit Wirkstoffen gegen HIV und Hepatitis C.
Die Verfügbarkeit als Tablette hat zB die Bereitschaft zu einer Methadoneinnahme ganz entscheidend gefördert, seit die Tabletten nicht mehr nur aufgelöst verabreicht werden dürfen. Take-home, Urlaubsverordnungen, nicht zuletzt der vereinfachte Missbrauch zur Injektion spielen dabei eine Rolle.
95% Prozent der Behauptungen zu angeblich besserer und verträglicherer Wirkung von Levomethadon sind Marketing des Herstellers.
Die Krankenkassen schielen in erster Linie auf den Preis, lange Zeit war Pola bei Verwendung eines Dispensierautomaten die preisgünstigste Variante, seitdem es eine dosisäquivalente Methadonlösung für die Automaten gibt, ist dieser Vorteil futsch. Wer da keinen 2-Flaschen-Dosierautomaten hat, muss zukünftig die preiswerte 1%-Methalösung verwenden - in diesen Praxen/Ambulanzen gibt es dann kein Pola mehr (die Maschinen kosten ca 15.000 € pro Stück, das muss sich amortisieren!).
Ihr dürft nicht vergessen, dass wir substituierenden Ärzte von 95% der Kollegen argwöhnisch beobachtet werden und uns von den Kollegen mit größtem Vergnügen einer reingewürgt wird! Für die ist jeder Euro für die Substitution einer zuviel, die dulden uns nur, weil wir die Junkies aus ihren Praxen raushalten - außer natürlich für private N3-Benzorezepte, 10€ cash steuerfrei das Stück...
LG
Praxx |
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Jannik Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.03.2012 Beiträge: 154
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Verfasst am: 16. März 2015 02:13 Titel: |
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graham hat Folgendes geschrieben: | viele subpatienten hier sind auf methadon verklatschter, lethargischer und wesentlich lebloser, als wie auf pola. dazu kommt noch das fett werden und das schwitzen! ich hab die selben symptome gehabt!
da bist du wohl die goldige ausnahme, caroliensche, die zwischen pola und methadon keinen unterschied empfindet.
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Viele Substipatienten bekommen auch eine Dosis die jenseits von gut und böse ist das muss mal ganz klar gesagt werden.
Das wenn ich mir 150 bis 200mg Metha reinhaue offiziell und dann unter umständen noch was dazu kaufe...
Ja dann brauch ich mich über lethargie und verklatscht sein nicht wundern.
Aber das sind dann auch oft die Leute die noch Benzos nehmen und sich dann darüber aufregen das sie vom Metha so verklatscht sind.
Mein fetter Arbeitskollege schwitz auch wie ne sau und der ist nicht im Methaprogramm der bewegt sich einfach nicht ausser zur arbeit.
Übergewicht ist ein problem das auch normalos haben um so älter wir werden um so leichter werden wir Fett ist leider so.
LG |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 16. März 2015 03:05 Titel: |
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95% der behauptungen zu angeblich besserer verträglichkeit von pola sind marketing des herstellers? und die anderen 5% sind behauptungen von junkies?
praxx, bei mir hier im norden sind 100% der behauptungen zu angeblich besserer verträglichkeit bla..., von junkies!
es ist für mich überhaupt nicht relevant, ob racemat oder wissenschaftlich ausgependelt=> methadon wirkt anders! nicht viel aber ausreichend!
nochmal=>diazepam von stada wirkt auch anders, als wie das von ratiopharm, was zeigt, das nicht alles so wirkt, wie vorher vermeintlich genau festgelegt!
und so ist das mit metha auch!
und jannik, ich rede nicht von beikonsum, sondern von metha aber mir ist schon klar in welche richtung die fahne weht, wenn ich hier lesen muss, das schwitzen und fettleibigkeit bei methakonsum einfach nur alters oder lebensbedingt ist.
stellt euch mal nicht so an, fett werden und schwitzen tut ihr sowieso bald...
graham |
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 16. März 2015 09:31 Titel: |
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Ok, wenn es für dich so eine große Rolle spielt dann überlegen wir was du machen könntest. Ist es eine Option privat zu bezahlen und anteilig die Kosten von der Kasse erstattet zu bekommen?
Alternativ auf den Herzrhythmus setzen oder auf psychische Faktoren um die Stabilität nicht zu gefährden?
Lg Caro |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 16. März 2015 13:12 Titel: |
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was ich machen könnte?!
caro, ich bin seit 2012 nicht mehr in substitution...
aber schön, daß du so an mich denkst, caroliensche
graham |
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2fast4you2 Anfänger
Anmeldungsdatum: 15.03.2015 Beiträge: 18
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Verfasst am: 16. März 2015 13:33 Titel: Re: umgestellt von polamedon auf Methadon |
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Jannik hat Folgendes geschrieben: | poisen hat Folgendes geschrieben: | Hallo, ich bin sein 20 Jahren mit polamedon substituiert und dachte das ich ein gutes Verhältnis mit meinem Doc habe.
doch dieses Wochenende kam ich zur Ausgabe und er stellt mir metha hin , mit der Aussage es ist ja eh das gleiche und bei ihm gibt s kein pola mehr.
bums schlag ins Gesicht wer ist der Mensch vor mir.
Grad neue Arbeit angefangen, aber mit Meta kann ich daß vergessen, ich möchte das nicht nehmen, also Gespräch suchen oder Arzt wechseln.
Ok das War s erstmal Tschüss |
Wieso kannst du auf Methadon nicht arbeiten?
Versteh ich nicht warum du deinen Job jetzt nicht mehr machen kannst höre das immer und immer wieder ja ich kann wegen Metha nicht arbeiten gehen.
Ich geh auch seit 15 Jahren auf Metha im Schichtdienst arbeiten kann das ehrlich gesagt nicht verstehen
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Viele verwechseln "wollen" mit "können" und jede Ausrede kommt geradezu phantastisch gelegen.
So wie das Praxx erklärt hat, bzw. so wie die Kassen da handeln, ist vollkommen verständlich und nachvollziehbar.
"Die Art und Weise" der Umstellung, respektive deren "Mitteilung" hätte man sicher eleganter lösen können - was aber im Endeffekt nicht geändert hätte, zumal der werte Doctor sicherlich schon so seine Erfahrungen mit unks gemacht hat, die nicht das bekommen, was sie wollen... |
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