Bayerns Rauschgiftbilanz: 42% Mehr Drogentote in 3 Jahren

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Dalai
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 10.03.2015
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ja kullerbint, war sicher schroff ausgedrückt und ich bin diesbezüglich wahrscheinlich auch verbittert. Aber sie hatte ihre sucht wirklich gar nicht mehr im Griff. Das Leben verlief total unkontrolliert.
Naja, tangiert bzw. Interessiert mich nicht ist wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Auf der einen Seite erscheint es mir sinnvoll, auf der anderen spielt die Angst eine grosse Rolle, wenn illegale Drogen legalisiert würden. Dafür sind illegale drogen mit einem zu negativen Image bei mir verbunden und ich hab ja das Ausmaß kennengelernt, wie sehr man auf den Stoff fixiert ist. Das beeinflusst das Leben ja auch grundlegend. Durch Legalisierung würde ja die Hemmschwelle sinken.
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

dalai, daß was du kennengelernt hast, waren die auswirkungen einer prohibition und nicht die einer droge!
wenn ich immer problemlos an meinen stoff kommen würde, müsste ich nicht wie ein irrer die droge "fixieren"!


graham
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2fast4you
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

graham hat Folgendes geschrieben:
dalai, daß was du kennengelernt hast, waren die auswirkungen einer prohibition und nicht die einer droge!
wenn ich immer problemlos an meinen stoff kommen würde, müsste ich nicht wie ein irrer die droge "fixieren"!


graham


Und genau deswegen gibt es solche Gesetze - damit Menschen wie Du NICHT IMMER und vor allem problemlos an ihre Drogen kommen.

UND davon will ich mich gar nicht mal ausschließen, würde ich in jeder Apo das und in der Menge bekommen, wonach mir der Sinn steht, weiß ich ganz bestimmt, daß das auf lange Sicht NICHT von Vorteil für mich wäre.

Es steht völlig außer Frage, daß dann eine Menge mehr Leute, eine menge mehr Probleme mit Drogen hätten - sind ja schließlich legal, also können sie auch nicht so schlimm sein...

Legaler Alkohol reicht vollkommen und zeigt uns allen, wohin das führen KANN.

Das sage ICH als Abhängiger und jeder der was anderes behauptet, lügt sich selbst einen in die Tasche, will nur günstig und überall sein Gift bekommen, ist alles andere scheißegal, oder hat schlicht ein Wahrnehmungsproblem, bzw. eine Schraube locker.
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

kein mensch verlangt, das heroin legalisiert wird aber eine geregelte abgabe würde viel leid verhindern!
und das eine geregelte abgabe die zahl der süchtigen erhöht, ist nachweislich falsch!

graham
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2fast4you
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

graham hat Folgendes geschrieben:
kein mensch verlangt, das heroin legalisiert wird aber eine geregelte abgabe würde viel leid verhindern!
und das eine geregelte abgabe die zahl der süchtigen erhöht, ist nachweislich falsch!

graham




Über diese "geregelte Abgabe" gibt es ein schönes Youtube Video, ein bericht über das Pilotprojekt in Hamburg.

Es fing damit an, daß nicht genug Kandidaten gefunden wurden, um das projekt zu starten. Schließlich wurde die Kandidatenanzahl reduziert, damit man das in der Vorbereitung schon mehrere Millionen kostende Projekt nicht als Totalverlust abschreiben mußte. Anstatt 300 waren es dann eben nur die Hälfte oder so...
Diese mußten dann noch überredet, von Sozialarbeitern gesucht und mit dem Sammelbus zur Vergabe gekarrt werden, alleine hatten die Meisten kein Bock.
Das war auch der Tenor insgesamt bei ganz vielen, denen es viel leichter erschien mal eben auf die Szene, anstatt 3x täglich mit dem Bus zur Vergabe, auch wenn es nur 3 Haltestellen waren...usw. usw...

Insgesamt ein sehr lustiger Bericht über ein Projekt, das Unsummen gekostet hat (kostet?) und quasi nur unter Zwang und zusätzlicher Arbeit für die Behörden durchgeführt werden konnte/kann.

Lächerlich, einfach nur lächerlich.
Schau es dir an, falls du es nicht findest, bin ich gern behilflich.
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graham
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

ja, richtig, einfach nur lächerlich. der grund warum keiner ins programm wollte, ist nicht, daß die süchtigen keine lust hatten, sondern wegen den ganzen auflagen und kontrollen! darüberhinaus wollten oder konnten viele auch nicht, weil man nur da reinkam, wenn man fixt!
unterm strich war das diamorphinprogramm erfolgreich aber was hat man gemacht? noch gnädigerweise ein jahr drangehängt und dann war es das!

graham
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Kullerbunt
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dalai hat Folgendes geschrieben:
Ja kullerbint, war sicher schroff ausgedrückt und ich bin diesbezüglich wahrscheinlich auch verbittert. Aber sie hatte ihre sucht wirklich gar nicht mehr im Griff. Das Leben verlief total unkontrolliert.
Naja, tangiert bzw. Interessiert mich nicht ist wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Auf der einen Seite erscheint es mir sinnvoll, auf der anderen spielt die Angst eine grosse Rolle, wenn illegale Drogen legalisiert würden. Dafür sind illegale drogen mit einem zu negativen Image bei mir verbunden und ich hab ja das Ausmaß kennengelernt, wie sehr man auf den Stoff fixiert ist. Das beeinflusst das Leben ja auch grundlegend. Durch Legalisierung würde ja die Hemmschwelle sinken.


eine Frage: Warum konsumierst du kein Heroin? "Weil es süchtig macht, weil es gefährlich ist, ..." das würdest du antworten.
Aber ganz sicher nicht: "Weil es illegal ist."
Das eine Regulierung (besseres Wort als Legalisierung, weil unter Legalisierung ja scheinbar viele die Erhältlichkeit am Kiosk verstehen) von Drogen die Hemmschwelle sinken lässt, diese zu konsumieren, ist ein Märchen was von Prohibition-Fanatikern gerne verbreitet wird.
Kein Mensch, der eine Substanz x konsumieren will, lässt sich von den Gesetzen abhalten.


Wovor hast du Angst? Traust du dir selbst nicht, dass du nein zu Heroin oa Substanzen sagen würdest, wenn sie unter bestimmten Auflagen in der Apo erhältlich wären?

Lies dir mal diesen Artikel durch, die von der Co-Autorin des zweiten Christian F. Buches:
http://www.carta.info/75869/harte-drogen-gehoeren-legalisiert/


und noch was: warum hier so viele User ständig wiederholen, dass sie arbeiten, studieren,...?! Weil es eben nicht in das Bild von Menschen passt, die ihre Infos bisher aus Bild und Co bezogen. Weil eben immer automatisch angenommen wird: Heroinkonsument = Junk = Assi.
Und genau das meinst du doch auch: Denn schließlich lügen die Leute ja hier, die schreiben, dass sie arbeiten, studieren...
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dalai hat Folgendes geschrieben:
Ja kullerbint, war sicher schroff ausgedrückt und ich bin diesbezüglich wahrscheinlich auch verbittert. Aber sie hatte ihre sucht wirklich gar nicht mehr im Griff. Das Leben verlief total unkontrolliert.
Naja, tangiert bzw. Interessiert mich nicht ist wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Auf der einen Seite erscheint es mir sinnvoll, auf der anderen spielt die Angst eine grosse Rolle, wenn illegale Drogen legalisiert würden. Dafür sind illegale drogen mit einem zu negativen Image bei mir verbunden und ich hab ja das Ausmaß kennengelernt, wie sehr man auf den Stoff fixiert ist. Das beeinflusst das Leben ja auch grundlegend. Durch Legalisierung würde ja die Hemmschwelle sinken.


Warum würde denn durch eine andere Regulierung die Hemmschwelle sinken? Meinst du, dass man sich dann denkt: "Oh, jetzt ist das ja legal. Ist wohl doch nicht so gefährlich, wie immer behauptet wurde. Jetzt probiere ich das einfach mal aus?"

Ich finde das immer wieder ganz erstauntlich, für wie blöd man die Menschen doch hält. Es gibt unzählige Substanzen, die als Suchtstoff wirken können und ganz legal erhältlich sind. Niemand scheint aber wirklich zu denken, dass sie völlig ungefährlich sind, z.B. das Schnüffeln von Deo und Klebstoffen.

Ich denke die große Mehrheit der Menschen sind sehr wohl in der Lage, unabhängig vom juristischen Status einordnen zu können, wie gefährlich ein Substanz nun ist oder nicht. Ab einem gewissen Alter dürfte jeder wissen, was für eine ekelhafte Wirkung und Folgen der chronische Konsum von Alkohol haben müsste.

Es ist ja diese Schizophrenie in der Drogenpolitik, die so absurd ist. Die Prohibition von Cannabis wird z.B. weiter damit gerechtfertigt, dass eine "Legalisierung" ein falsches Signal setzen würde. Hier misst man aber mit zwei Standards. Welches fatale Signal geht dann davon aus, dass Alkohol immer noch legal ist? Welches Signal geht davon aus, dass Nikotin immer noch nicht verboten ist?

Iran und Saudi-Arabien haben die weltweit schärfsten Strafen für Drogendelikte. Im Iran haben 9 von 10 Todesurteilen mit Drogendelikten zu tun und trotzdem breitet sich der Konsum von Opiaten immer weiter aus. Noch eindrücklicher kann man gar nicht erkennen, wie sehr eine repressive Drogenpolitik zum scheitern verurteilt ist.

Wofür die repressive Politik aber führt ist, dass alles in dunklen Ecken abläuft, konspirativ. Das mag für manche die Illusion erzeugen, als gäbe es keine Probleme mit Drogen.

Wenn der Staat als Händler auftreten würde und Steuern auf Drogen erhebt, dann geht dieses Geld der organisierten Kriminalität und dem Terrorismus verloren. Das Geld kann in die Prävention und Behandlung Suchtkranker investiert. Substitution kostet ein haufen Geld, wofür aktuell die Gesellschaft aufkommt. Dabei wäre es ohne weiteres möglich, dass die Abhängigen ihre "Substitution" praktisch selber finanzieren. Milliarden könnten gespart werden.

Natürlich wird es auch die geben, die aufgrund der einfacheren Verfügbarkeit etwas probieren, was sie sonst nicht probiert hätten und bestimmt würden auch einige abhängig. Es ist aber so, dass die meisten Menschen die einmal Opiate konsumieren eben nicht abhängig werden. Die Abhängigkeit von Opiaten ist in der Schmerztherapie ein seltenes Ereignis.

Das Abhängigkeitspotential von Heroin, Morphin, Oxycodon und Hydromorphon unterscheidet sich praktisch nicht. Die Wirkung ist letztendlich abhängig von der Dosierung.

Viele Abhängige konsumieren auch gar kein Heroin mehr sondern legale, pharmazeutische Opioide wie die oben genannten. Und obwohl diese legal sind, probiert sie trotzdem nicht jeder gleich oder bettelt seinen Arzt um ein Rezept an.

Untersuchungen deuten auch darauf hin, dass viele Abhängige schon abhängig waren, bevor sie das erste mal je was genommen haben.

Alles in allem dürfte sich der prozentuale Anteil der Abhängigen kaum verändern. Wir würden aber wohl mehr Menschen sehen, die über ihre Erfahrungen bei gelegentlichem Konsum sprechen und eben nicht abhängig werden. Darin liegt die Gefahr einer Verharmlosung.
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

graham hat Folgendes geschrieben:
ja, richtig, einfach nur lächerlich. der grund warum keiner ins programm wollte, ist nicht, daß die süchtigen keine lust hatten, sondern wegen den ganzen auflagen und kontrollen! darüberhinaus wollten oder konnten viele auch nicht, weil man nur da reinkam, wenn man fixt!
unterm strich war das diamorphinprogramm erfolgreich aber was hat man gemacht? noch gnädigerweise ein jahr drangehängt und dann war es das!

graham


Hast Du den Film nicht gesehen, oder verbreitest Du jetzt absichtlich Unwahrheiten, damit der Sachverhalt besser zu Deiner Geschichte und Einstellung paßt? Was nicht paßt, wird passend gemacht?

Es gibt dazu auch nicht nur den einen Film, sondern mehrere Reportagen und auch schriftliche solche. Alle zusammen ergeben das Gesamtbild, wohingehen man aus dem von mir angeführten und gemeinten Film eigentlich alle Informationen ziehen kann, die nötig sind, um dem Projekt das Scheitern auf ganzer Linie zu attestieren.

Nur Personen, die in diesem Fall die "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" Devise als maßgeblich betrachten und danach handeln, könnten hier zu einem anderen "Ergebnis" kommen.
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab mehrere dokus darüber gesehen und fakt ist=> die süchtigen mussten im vorfeld schonmal x termine einhalten, was für jemanden auf der scene nahezu unmöglich ist! die süchtigen sollten sich zig kontrollinstanzen unterwerfen, was niemand gerne macht und es war ja nichtmal klar, das sie ins diaprog. kommen, sondern sie mussten einen umschlag ziehen, der bestimmte, ob dia oder methaprog.!
...und noch einige sachen mehr!

das diamorphinprogramm war unterm strich erfolgreich!

auch nicht wahr?!

graham


ich, im gegensatz zu einigen anderen hier, muss mir keine sachen an den haaren herbei ziehen!
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graham
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

ich empfehle dir, die doku nochmal zu schauen, denn da wird erzählt, warum sowenig ins programm "wollten"! mir glaubst du ja nicht...


graham
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Dalai
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 10.03.2015
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte damit niemandem zu nähe treten, aber ich denke schon, dass das oft eine Fassade ist. Man wird in der normalen Welt nicht akzeptiert, also schreibt man in der virtuellen das, was einem gerade passt. Das erachte ich aber nicht als verwerflich, wie ich schon geschrieben habe. Jeder sehnt sich nach Wertschätzung und die sollte nicht mit arbeit oder studium in Zusammenhang gebracht werden. Viele Arbeitslose sind auch tolle Menschen, Meine eigentliche Absicht war aber eine andere: ich finde, jeder Mensch hat das recht sich wohl zu fühlen und auch menschenwürdig behandelt zu werden.dabei hat für mich die Verträglichkeit und ein guter Umgang oberste Priorität, nicht die Abstinenz.
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Foris Smile
Ich wollte einen Thread aufmachen, habe etwas für die Freizeit gefunden was mehr Spass macht als Drogen nehmen Smile, ich bin begeistert.
Ich las zuerst hier im Thread, nicht alles gelesen. Ein paar Zeilen von sowastiko oder to fast for you oder wie war der Nickname noch..., der Inhalt war so übel. Das macht keinen Spass.

" Ungefähr so:"Was man mit euch Alkoholikern im Mittelalter gemacht hätte weißt du ja, " oder "Was man mit euch Rothaarigen gemacht hätte, zur Zeit der Hexenverbrennung,..." oder " Ihr Arbeitslosen, zu 90Prozent einfach faule Säcke" oder "Ihr hättet die Lebenserwartung von Weichkäse, immer auf Hilfe angewiesen", so in dem Stil schrieb jemand.

Ganz untere Schublade. Da hält sich jemand für ein Mitglied der "Normalos", immer schön im Strom mit schwimmen"..- Armer Kerl...
Widerliche Art und Weise.

Sprachlich Niveauvoller Schlagabtausch scheint diese Person nicht gelernt zu haben. Naja, weiß er ja selbst...Normalo halt...da reicht es nur für die Realschule.

(In diesem Stil schreibt diese Person. Ganz widerlich. Ich wäre froh wenn der Mensch verschwindet. )

Lg Caro
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

graham hat Folgendes geschrieben:
ich empfehle dir, die doku nochmal zu schauen, denn da wird erzählt, warum sowenig ins programm "wollten"! mir glaubst du ja nicht...


graham


Nein Nein, schon gut mein Gutester - ich sehe ein, daß es unzumutbar für einen schwerstarbeitenden Vollzeitjunkie wäre, im Vorfeld 3-5 Termine wahrzunehmen, um den nötigen bürokratischen Kram zu erledigen, der zu Ihrem eigenen Wohl nun mal veranstaltet werden mußte, um die rechtlichen Voraussetzungen zu Schaffen.

Wenn man dir so zuhört (im übertragenen Sinne), dann wundert mich so langsam nichts mehr. Da ist dann irgendwann nur noch Wut, bzw. auch Resignation und man möchte solche Leute nur noch mit Anlauf in den Arsch treten - GENAU so diejenigen, die sich für keine Entschuldigung, für keine "Rechtfertigung"-oder sagen wir einfach -Ausrede- zu blöde sind...
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Swastika
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 18.03.2015
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Sabiote555 hat Folgendes geschrieben:
Hallo Foris Smile
Ich wollte einen Thread aufmachen...(hirnlosen Dumpfsinn gekürzt...)...


Liebste Sabidiotin, knapp über dem IQ einer Stubenfliege sind verständiges Lesen und in dessen Folge ein schriftlicher Dialog, durchaus auch konträren Inhaltes, Disput genannt, möglich.

Leider eine Hürde, die Dir unerreichbar bleiben wird.

Tragisch.

mit mitleidvollem Gruß,
Sven
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