Heroin rauchen oder ziehen

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Andrew
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 14:22    Titel: Heroin rauchen oder ziehen Antworten mit Zitat

Was passiert eigentlich wenn man Heroin raucht oder durch die Nase zieht?

Wie unterscheidet es sich vom Drücken?

Was ist das für ein Gefühl, ist einem dann alles egal oder ist dann alles "toll"? Wie muss man sich diesen Rausch genau vorstellen?
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Andrew,

ist unterschiedlich und kommt natürlich! auf die Dosis an!
Beim ballern flutet das H fast sofort an, beim rauchen dauert es viel länger, beim Nase ziehen geht es auch relativ flott.

Es wird einem von Innen her angenehm warm, die Muskeln entspannen, fast alles ist leicht. Wenn Du Schmerzen hast, sind die dann weg...

Viele Grüße von Lämmi 🐑
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bewa
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Spritzen ist sämtliches Opiat nach 1 Sekunde im Kopf,
beim Rauchen und Nase ziehen dauert es länger,
und es ist auch mehr "Schwund", d.H. rein chemisch
ist Spritzen schon das effektivste.

Wenn ich mir aber langjährige Konsumenten ansehe, die spritzen,
dann sage ich auf jeden Fall: Alles andere ist besser!

Leute die lange spritzen haben Abszesse, humpeln auf Krücken
oder haben nur noch ein Bein, Thrombosen, also erfahrungsgemäss:
Spritzen ist die ungesündeste Variante!
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe fast nur Erfahrungen mit dem Ziehen. Da dauert es vielleicht so fünf Minuten, bis die Wirkung einsetzt und dann steigert sie sich vielleicht so innerhalb von einer halben Stunde, bis sie voll da ist (alles so ungefähr, habe nie auf die Uhr geguckt). Beim Rauchen soll sie schneller ankommen (oder etwa nicht, Lämmi?), aber das kann ich nicht so wirklich beurteilen, da ich das Rauchen nie so wirklich hinbekommen habe, immer nur wenig dafür benutzt habe, und vorher schon was gezogen hatte. Aber mir kam es dabei schon immer so vor, als würde ich etwas merken, wie es "im Kopf ankommt". Kann aber auch Einbildung gewesen sein.

Und ja, die Wirkung ist im Grunde die, dass es dir "einfach nur richtig gut geht". Nicht extrem euphorisch, wie etwa auf MDMA, sondern viel "natürlicher", so als wäre einfach ein wunderschöner Tag. Außerdem wird man ruhig, gelassen, es kann einen eigentlich gar nichts mehr aufregen. Die Umgebung ist zwar unverändert, man kann ganz normal damit umgehen, aber irgendwie ist sie trotzdem weiter weg. Der Verstand ist nicht beeinträchtigt, man denkt kein komisches Zeug, hat keine seltsamen Wahrnehmungen oder so. Der Körper wird angenehm warm und wenn man Schmerzen hat, sind sie weg (ich habe keine wirklich schlimmen Schmerzen, doch etwa meine leichten, aber nervigen Rückenschmerzen wurden damit völlig "ausgeschaltet", oder wenn man sich etwa den Mund verbrannt hat - solche leichten Schmerzen zumindest sind einfach nicht mehr da). Wenn man so gut wie nicht daran gewöhnt ist oder relativ viel nimmt, wird man angenehm müde, schläft aber die meiste Zeit nicht so richtig, sondern ist in so einem Dämmerzustand, wie etwa kurz vor dem Aufwachen. Trotzdem ist man am nächsten Tag wunderbar ausgeschlafen.

Nebenwirkungen (vor allem, wenn man noch nicht daran gewöhnt ist): man muss ständig kotzen, schwitzt, bekommt Schluckauf, es juckt überall, am nächsten Tag kann das Gesicht gerötet und irgendwie angespannt sein.

Mit der Toleranz nehmen sowohl die angenehmen als auch die unangenehmen Wirkungen ab (ich habe da manchmal gar nicht mehr bewusst eine Wirkung gespürt, aber diese "Gelassenheit" und eine subtil gehobene Stimmung ist auf jeden Fall geblieben). Und irgendwann fühlt man sich nicht mehr gut, wenn man nichts mehr genommen hat (was sich bei mir zum Glück immer noch in Grenzen gehalten hat, also der Entzug).
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

@Lämmchen, könnte da noch einiges hinzufügen, möchte aber keine 'Reklame' machen. Meine Geliebte H habe ich seit 6 Monaten nicht gesehen (nach 25 Jahren mit ihr). Im Moment ist Ruhe, fast kein Suchtdruck ... aber irgendwann steht sie wieder vor meiner Tür.

Morphinist = lebenslänglich.

LG Mohandes
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 20. März 2015 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
möchte aber keine 'Reklame' machen


Hm, du hast recht. Mir kommt mein Text jetzt auch fast wie "Reklame" vor... Hoffentlich kam das jetzt nicht falsch rüber, ich wollte natürlich niemanden zum Heroinkonsum motivieren. (@Andrew: wie sieht es denn bei dir aus? Hast du nur aus reinem Interesse gefragt, oder hast du vor, es mal zu probieren?)

Ich hänge schon noch sehr an der Wirkung. Allein die Gefühle in Worte zu fassen, lässt mich schon in schönsten Erinnerungen schwelgen.
In den letzten Tagen war ich überhaupt wieder ziemlich am Überlegen, ob ich mir nicht doch mal eine "Pause" vom Cleansein erlauben könnte... Habe es bisher aber gelassen und will auch dabei bleiben.
Ich meine, ich kann das, was du, Mohandes, gerade geschrieben hast, ganz gut nachempfinden, obwohl ich nur etwa ein halbes Jahr konsumiert hatte (also H, Opiate insgesamt so knapp ein Jahr). Ich habe mich vorher noch nie so wohl gefühlt und ich glaube nicht, dass es mir nochmal so gut gehen wird, wenn ich nie mehr Opiate nehmen werde. Ich hoffe, dass die Vernunft bei mir die Oberhand behalten wird, denn eigentlich weiß ich, dass das immer nur relativ kurze Momente sind, in denen es einem gut geht, wenn man H konsumiert. Im Großen und Ganzen wird es einem damit immer schlechter gehen.
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Schüttelfrost
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi andrew,
ich konsumiere noch gar nicht lange und war bei meinem ersten Mal H irgendwie enttäuscht. Meine Erwartungen waren sehr hoch. Ich dachte, dass dann alles total perfekt und toll ist. Das ist es schon irgendwie, aber anders als ich es erwartet hatte. Hab mich vorher sehr lange mit dem Thema auseinander gesetzt und las/hörte oft das Wort "Euphorie" und ging irgendwie davon aus, dass das so ist wie bei MDMA usw., aber es ist ganz anders. Viel weicher, schwer zu beschreiben.
Es wird warm, nichts tut weh, nichts stört einen so richtig usw.
Was ich an mir beobachtet habe ist, dass ich mich und mein Umfeld mit mehr "Liebe" betrachte und zb. schönes Wetter mehr genießen kann als ohne.
Achja und ich ziehe nur. Habe das mit dem Rauchen mal versucht, aber das ist nichts für mich.
Übergeben habe ich mich ab und zu auch, aber nur wenn es zu viel war. Habe anfangs mit der Dosis sehr übertrieben, so nach dem Motto: Mehr hilft mehr- im Gegenteil. Ich finde weniger weitaus angenehmer.
SF
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Andrew
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Also erstmal vielen Dank für eure Berichte bis jetzt.


Zitat:
(@Andrew: wie sieht es denn bei dir aus? Hast du nur aus reinem Interesse gefragt, oder hast du vor, es mal zu probieren?)


Nein, ich hab nicht konkret vor irgendwas zu nehmen. Ich würde es mal so sagen: Vielleicht empfinde ich es irgendwann so, dass der richtige Zeitpunkt da ist für einen "vorsichtigen" Versuch. Auf jeden Fall wäre es wohl eine bessere Idee, als wieder zum Alkohol zugreifen.

Zitat:
Ich hänge schon noch sehr an der Wirkung. Allein die Gefühle in Worte zu fassen, lässt mich schon in schönsten Erinnerungen schwelgen.


Solche Aussagen hört man ja im Bezug auf Heroin ziemlich oft.

Oder auch:

Zitat:
Ich habe mich vorher noch nie so wohl gefühlt und ich glaube nicht, dass es mir nochmal so gut gehen wird, wenn ich nie mehr Opiate nehmen werde..


Das ist schon eine klare Aussage. Es fällt nur so schwer, sich das vorzustellen...kann man es vielleicht mit dem Glück beim Verliebt-Sein etwas vergleichen (ist ja auch eine Art Rausch) oder wäre dir selbst das ein zu schwacher Vergleich?
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Schüttelfrost
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:
kann man es vielleicht mit dem Glück beim Verliebt-Sein etwas vergleichen (ist ja auch eine Art Rausch) oder wäre dir selbst das ein zu schwacher Vergleich?


Man war im Winter stundenlang im T-Shirt draußen, ist gehetzt durch die Gegend gelaufen und kommt nun endlich heim. Dort wartet dann gutes Essen und ein warmes Bett auf einen-die Kälte bleibt draußen.
Ich habe dann das Gefühl endlich angekommen zu sein.
Ich weiß nicht ob du dir das so vorstellen kannst. Es gibt sicher bessere Vergleiche, auch wenn es schwer ist überhaupt etwas Vergleichbares zu finden, nicht weil es unbedingt so überwältigend ist, sondern einfach weil es anders ist.
So, jetzt lass ich mal die zu Wort kommen die sich auskennen Wink
SF
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:
Das ist schon eine klare Aussage. Es fällt nur so schwer, sich das vorzustellen...kann man es vielleicht mit dem Glück beim Verliebt-Sein etwas vergleichen (ist ja auch eine Art Rausch) oder wäre dir selbst das ein zu schwacher Vergleich?


Kann ich nicht sagen, ich war noch nie verliebt... Ich habe die Opiatwirkung auch nie, wie es oft beschrieben wird, als "Geborgenheit" oder sowas empfunden, sondern als unglaubliche Ruhe und Zufriedenheit.
Im Grunde sehe ich es auch wie Schüttelfrost, die Wirkung von H ist nicht eigentlich "überwältigend", also dass man irgendwie in eine Ekstase verfällt oder so. Was mich persönlich dann aber doch in einem gewissen Sinne überwältigt hat, ist, dass damit auf einmal eine unglaubliche Ruhe eintritt, zusammen mit einer gewissen Distanzierung von der Umgebung und eben einer ganz "natürlichen" Zufriedenheit. Ich bin nun jemand, der sich sehr leicht von der Umgebung "überfordert" fühlt, also allein schon die bloßen Außenreize machen mich oft fertig, außerdem bin ich grundsätzlich ziemlich nervös und "ängstlich". Und eine "Frohnatur" bin ich auch nicht gerade (wenn auch nicht klinisch depressiv, denke ich). Wenn dann das H anfängt zu wirken, geht das alles weg und der Zustand ist genau umgekehrt. Alles ist ruhig, ich bin ruhig, was um mich herum passiert, stört mich nicht mehr. Und egal, wie schlecht es einem vielleicht gerade noch ging, plötzlich fühlst du dich einfach gut (und wenn du dich schon gut gefühlt hast, geht es dir noch besser).
Dazu kommt, dass man nicht eigentlich "berauscht" ist in dem Sinn, dass man irgendwie komisch denkt oder überhaupt im Denken eingeschränkt ist. Wenn man nicht zu viel genommen hat, kann man ganz normal seinen Alltag bestreiten, aber die Stimmung ist halt so verändert, wie beschrieben. Und wenn man mehr nimmt, wird man angenehm müde und kann, also ich jedenfalls, sehr gut schlafen, wenn auch auf eine komische Weise, wie gesagt. (Gerade deshalb ist es auch so gefährlich, denke ich, man könnte es jeden Tag nehmen, weil es wunderbar in den Alltag passt, und da es so angenehm ist, will man das natürlich auch).

Ich denke also, dass mir persönlich die Opiate so viel geben (oder gegeben haben), weil sie genau den Zustand erzeugen, den ich mir immer gewünscht habe bzw. weil sie genau "meine Defizite" ausgleichen.
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 03:09    Titel: Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:
Nein, ich hab nicht konkret vor irgendwas zu nehmen. Ich würde es mal so sagen: Vielleicht empfinde ich es irgendwann so, dass der richtige Zeitpunkt da ist für einen "vorsichtigen" Versuch. Auf jeden Fall wäre es wohl eine bessere Idee, als wieder zum Alkohol zugreifen.


Ach so, das kann man so sicher nicht sagen. Ich habe zwar heute selbst in einem anderen Thread geschrieben, dass ich Opiate an sich für weniger schädlich halte als Alk, aber auf der anderen Seite machen sie viel schneller abhängig, die Toleranzentwicklung ist extrem (am Ende habe ich so etwa 0,5g auf einmal gezogen und bin kein bisschen müde mehr davon geworden, anfangs konnte ich mich mit der Hälfte davon kaum noch wach halten...) und entsprechend auch die Kosten. Außerdem bist du natürlich ständig auf eine illegale Versorgung angewiesen. Usw. usf. Das heißt, so, wie Opiate, und besonders Heroin, nunmal bei uns behandelt werden, sind sie nicht unbedingt eine bessere Alternative zum Alk...
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2fast4you
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:
Also erstmal vielen Dank für eure Berichte bis jetzt.


Zitat:
(@Andrew: wie sieht es denn bei dir aus? Hast du nur aus reinem Interesse gefragt, oder hast du vor, es mal zu probieren?)


Nein, ich hab nicht konkret vor irgendwas zu nehmen. Ich würde es mal so sagen: Vielleicht empfinde ich es irgendwann so, dass der richtige Zeitpunkt da ist für einen "vorsichtigen" Versuch. Auf jeden Fall wäre es wohl eine bessere Idee, als wieder zum Alkohol zugreifen.

Zitat:
Ich hänge schon noch sehr an der Wirkung. Allein die Gefühle in Worte zu fassen, lässt mich schon in schönsten Erinnerungen schwelgen.


Solche Aussagen hört man ja im Bezug auf Heroin ziemlich oft.

Oder auch:

Zitat:
Ich habe mich vorher noch nie so wohl gefühlt und ich glaube nicht, dass es mir nochmal so gut gehen wird, wenn ich nie mehr Opiate nehmen werde..


Das ist schon eine klare Aussage. Es fällt nur so schwer, sich das vorzustellen...kann man es vielleicht mit dem Glück beim Verliebt-Sein etwas vergleichen (ist ja auch eine Art Rausch) oder wäre dir selbst das ein zu schwacher Vergleich?


Tu Dir selbst nen Gefallen und LAß ES !

Heroin ist eine kalte Geliebte, sie täuscht Geborgenheit, Wärme und Zufriedenheit nur vor - alle Gefühle sind nur geliehen und auf Zeit !

Außerdem wird sie ganz schnell zur teuersten Geliebten, die du jemals hattest, allerdings wird sie immerhin höchstwahrscheinlich auch Deine Letzte sein.

Und WENN Du einer der ganz wenigen sein solltest (ca. 4%), die es schaffen, irgendwann wieder drüber hinweg zu kommen, wirst Du Dich selbst nicht mehr mögen, so scheiße siehst Du aus. Da wirds auch nix mit einer neuen, echten "Geliebten", es sei denn die sieht gleichfalls wie ein Nilpferd auf Östrogenen aus und/oder hat das Selbe durch wie Du, was dann wiederum dazu führen kann, daß ihr gemeinsam bald wieder dort seid, wo ihr ehemals alleine aufgehört hattet...

Nochmal: LAß ES !
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