Vorgetäuschter Benzorückfall veursacht Probleme

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way out of here
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.10.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 19:22    Titel: Vorgetäuschter Benzorückfall veursacht Probleme Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich bin benzoabhängig, habe es letztes Jahr aber geschafft mit Hilfe einer Suchtambulanz auzuschleichen. Seitdem habe ich ca 10x Tavor als Bedarf genommen, einen richtigen Rückfall konnte ich aber bisher vermeiden. Ich neige allerdings zum bunkern und mein Vorrat an Benzos war recht gering geworden, daher habe ich in der Suchtambulanz vorgetäuscht einen Rückfall zu haben, um für ein paar Monate regelmäßig Rezepte zu bekommen und mir einen ordentlichen Vorrat anzusammeln.
Nun zu meinem Problem. Damit meine Psychotherapie verlängert wird, will der Gutachter vom MDK einen Bericht von der Suchtambulanz haben, aus dem hervorgeht, dass ich clean bin. Einen solchen Bericht werde ich natürlich nicht bekommen... nun überlege ich, wie ich irgendwie aus der Nummer wieder rauskomme und meine Therapie verlängert bekomme...

Meine Therapeutin weiß natürlich nicht, dass ich die Ambulanz gerade so bescheiße...
Am liebsten würde ich ihr die ganze Wahrheit sagen, ich habe aber Angst, dass sie sich dann mit der Ambulanz in Verbindung setzt und meldet, dass ich eigentlich gar nicht rückfällig bin. Dürfte sie das rechtlich oder ist mein Vergehen nicht schwer genug, um sich über die Schweigepflicht hinweg zu setzen?
Zudem könnte ich mir vorstellen, dass sie eine Therapie, wenn überhaupt, nur fortsetzen würde, wenn ich ihr die Tabletten aushändige und mir keine weiteren mehr verschreiben lasse, also der Klinik selbst die Wahrheit sage. Dass ich bei mir mehrere Packungen Benzos bunkere und das noch so weitermachen will wird sie ja sicher nicht einfach so hinnehmen.

Also könnte ich ihr die gleiche Lüge auftischen wie der Ambulanz und behaupten ich sei rückfällig geworden und den Antrag auf Weiterbewilligung halt noch ein paar Monate verschieben, bis ich dann fertig mit meinem "Schein-Entzug" bin.
Diese Option gefällt mir auch nicht gerade gut, denn es ist ja keine gute Basis für eine Therapie wenn man eine solche Lüge erzählt...
Einen Therapieabbruch ihrerseits könnte dies natürlich ebenfalls zur Folge haben, denke aber, dass dies bei Option 1, die volle Wahrheit zu erzählen, noch wahrscheinlicher wäre.

Dann die letzte Option die mir bisher einfiel: Zur Ärztin in der Ambulanz gehen, ihr die Wahrheit sagen, danach meiner Therapeutin davon berichten und hoffen, dass meine Handlung von allen Seiten so bewertet wird, dass mir die Therapie wichtiger ist als meine Sucht und die Konsequenzen daher nicht ganz so schlimm wären...
... oder würde ich mich damit in Gefahr begeben, dass die Klinik mich anzeigt? Falls ja, mit welchen rechtlichen Konsequenzen müsste ich rechnen?

vielleicht kann mir ja jemand meine Fragen beantworten, hat noch alternative Ideen mit der Situation umzugehen und/oder möchte schreiben, wie er/sie das ganze lösen würde, wäre sehr dankbar darüber!

Und ja: ich weiß, dass das kein Verhalten ist auf das man stolz sein kann, war dumm von mir, mir diese Story auszudenken, ich ärgere mich da selbst sehr darüber, dass ich mir mit dem Scheiß eventuell die Möglichkeit auf die Weiterführung meiner Therapie verbaut habe...

Liebe Grüße
way out of here
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silenthigh
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

hallo way...

ich habe ein paar fragen vorab, weil sich alles widerspricht...

Zitat:
Ich neige allerdings zum bunkern und mein Vorrat an Benzos war recht gering geworden, daher habe ich in der Suchtambulanz vorgetäuscht einen Rückfall zu haben, um für ein paar Monate regelmäßig Rezepte zu bekommen und mir einen ordentlichen Vorrat anzusammeln.


du neigst zum bunkern? warum? willst du sie nur da haben, oder nach der Therapie weiter nehmen?

Zitat:
Nun zu meinem Problem. Damit meine Psychotherapie verlängert wird...


wozu möchtest du unbedingt die Verlängerung, wenn du sowieso wieder benzos nehmen möchtest? das widerspricht sich!

Zitat:
und meine Therapie verlängert bekomme...


wozu willst du unbedingt die Therapie weitermachen, wenn du sowieso, wieder mit benzos anfangen wirst?

Zitat:
Meine Therapeutin weiß natürlich nicht, dass ich die Ambulanz gerade so bescheiße...


Zitat:
Also könnte ich ihr die gleiche Lüge auftischen wie der Ambulanz und behaupten ich sei rückfällig geworden und den Antrag auf Weiterbewilligung halt noch ein paar Monate verschieben, bis ich dann fertig mit meinem "Schein-Entzug" bin.


wie ich schon fragte, wozu die unbedingt gewollte Verlängerung der Therapie, wenn du trotzdem wieder danach weiter benzos konsumieren willst?

wenn du das beantwortet hast, kann ich auf die anderen fragen eingehen.

lg, die silent!
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way out of here
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.10.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo silent,

ich habe nicht vor die Benzos wieder regelmäßig zu nehmen, sondern weiterhin nur als Bedarfsmedikament... den Vorrat möchte ich haben, weil ich ansonsten keinen Arzt habe, der mir Benzos verschreibt und ich für die nächsten Jahre meinen Bedarf sicher haben möchte ohne den Stress nach einem Arzt zu suchen, der mir welche verschreibt - da ich eine starke Sozialphobie habe, ist es für mich sehr schwierig zu neuen Ärzten zu gehen und nach so etwas zu fragen. Daher war die leichteste Möglichkeit für mich, zu der Ambulanz zu gehen, in der ich bereits schon sehr oft war und schon mal für längere Zeit etwas anzusammeln.
Außerdem habe ich halt das starke Bedürfnis, dass ich für den "Notfall" etwas parat haben muss, ein Notfallpolster. Wie ganau so ein Notfall aussehen würde kann ich dir gar nicht sagen, es ist einfach so ein Gefühl, so eine Angst die ich habe und ich fühle mich nur sicher, wenn ich eine bestimmte Anzahl an Tabletten gebunkert habe.
Mir ist natürlich klar, dass das sehr leicht nach hinten losgehen könnte und es so enden könnte, dass ich wieder täglich Benzos konsumiere. Mein Plan ist das jedoch nicht, ich hoffe dass ich es schaffe, weiterhin nur gelegendlich Tavor zu konsumieren und die meisten meiner Probleme ohne Benzos und mit Hilfe der Therapie in den Griff bekommen kann.

LG
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Phil78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass Du früher oder später wieder drauf sein. Wenn du jetzt schon anfängst zu bunkern... kennst du einen Alkoholiker der nur ab und zu ein Bier trinkt, aber sonst "trocken" ist?

Sei einfach ehrlich zu dir. Du bist auf dem besten Weg wieder abhängig zu werden...

Vielleicht wäre es besser du überlässt den Therapieplatz jemanden der ihn wirklich braucht.
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silenthigh
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Phil78 hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht wäre es besser du überlässt den Therapieplatz jemanden der ihn wirklich braucht.


genau das wollte ich jetzt auch schreiben. hart aber WAHR!
eine schmerzliche wahrheit ist besser als eine lüge.

im grunde genommen betrügst du ja DICH und nicht die anderen!
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way out of here
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.10.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann eure Reaktion mehr oder weniger verstehen.
Ich denke aber, dass ihr da ein bisschen zu hart seid... es ist halt schwer einen Menschen anhand eines Beitrages so genau zu beurteilen um zu sagen, dass derjenige einen Therapieplatz nicht verdient habt, meint ihr nicht auch?

Und Ich tendiere zu der letzten Option, die ich im Eingangspost aufgeführt habe... bin also denke ich dazu bereit, in der Ambulanz zu sagen, dass ich gar nicht wirklich rückfällig geworden bin und würde somit meine Quelle dran gebe, weil mir die Weiterführung der Therapie wichtiger ist, als weiterhin Benzos anzusammeln.
Vielleicht könnt ihr mir dann ja wenigstens meine zu Frage dazu beantworten, ob ich damit rechnen müsste, dass ich angezeigt werde und ob ich mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müsste. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus...

Ich musste wirklich lange suchen, um diesen Therapieplatz zu finden und schon für die erste Bewilligung viel bei der Krankenkasse kämpfen ... ich sehe ein, dass ich durch meine derzeitige Einstellung zu den Benzos und mein Handeln aber den Therapieerfolg auch selbst durchaus behindere... es ist halt wirklich schwierig dagegen anzukämpfen... aber wieder richtig drauf zu sein ist das letzte was ich möchte. Ich hätte halt gar nicht erst mit dieser bescheuerten Lüge anfangen sollen, dafür ist es jetzt zu spät, aber wenn mir das echt die Möglichkeit auf die Therapie zerstört wäre das wirklich schlimm für mich. Daher kann ich mir wie gesagt vorstellen, es jetzt einfach zuzugeben, nur möchte ich halt vorher wissen, was mich dann für Konsequenzen erwarten würden.
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Phil78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war selber Benzoabhängig. .. ich hab nach fünf Jahren entgiftet und eine Therapie angefangen. Ich nehme zwar keine Benzos mehr, aber bin leider auf einer anderen Substanz hängen geblieben und hab auch deswegen die Therapie abgebrochen. Und wenn ich Benzos liegen hätte, ich würde sie nehmen. ..

Sei ehrlich zu dir selbst!
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Phil78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ich denke nicht das du eine Anzeige bekommst...Warum und von wem? Du hast sie verschrieben bekommen und nucht mit gehandelt
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Norman
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2015
Beiträge: 196

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2015 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

way out of here hat Folgendes geschrieben:
Hallo silent,

ich habe nicht vor die Benzos wieder regelmäßig zu nehmen, sondern weiterhin nur als Bedarfsmedikament... den Vorrat möchte ich haben, weil ich ansonsten keinen Arzt habe, der mir Benzos verschreibt und ich für die nächsten Jahre meinen Bedarf sicher haben möchte ohne den Stress nach einem Arzt zu suchen, der mir welche verschreibt - da ich eine starke Sozialphobie habe, ist es für mich sehr schwierig zu neuen Ärzten zu gehen und nach so etwas zu fragen. Daher war die leichteste Möglichkeit für mich, zu der Ambulanz zu gehen, in der ich bereits schon sehr oft war und schon mal für längere Zeit etwas anzusammeln.
Außerdem habe ich halt das starke Bedürfnis, dass ich für den "Notfall" etwas parat haben muss, ein Notfallpolster. Wie ganau so ein Notfall aussehen würde kann ich dir gar nicht sagen, es ist einfach so ein Gefühl, so eine Angst die ich habe und ich fühle mich nur sicher, wenn ich eine bestimmte Anzahl an Tabletten gebunkert habe.
Mir ist natürlich klar, dass das sehr leicht nach hinten losgehen könnte und es so enden könnte, dass ich wieder täglich Benzos konsumiere. Mein Plan ist das jedoch nicht, ich hoffe dass ich es schaffe, weiterhin nur gelegendlich Tavor zu konsumieren und die meisten meiner Probleme ohne Benzos und mit Hilfe der Therapie in den Griff bekommen kann.

LG


Selten so eine gequirlte Scheiße gelesen - Du bescheißt nicht nur deine Ärtze und Therapeuten, sondern auch Dich selbst.

Wozu überhaupt eine Therapie, wenn Du sowieso machst, was und wie Du es willst? Was soll der ganze Scheiß, jetzt mal ehrlich?
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prinzessin22589
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2015 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Du solltest beiden Seiten die Wahrheit sagen. Du hast doch jetzt die Erfahrung gemacht, falls du einen echten Rückfall haben solltest, kommst du ohne Probleme an deine bezos. Das Wissen ist doch genauso gut wie die Packungen im Schrank. Geh hin und gib sie deiner Therapeutin. So verlierst du sonst noch alles
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2015 01:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mal ne kleine Verständnisfrage zwischendurch.

Ich bin also abhängig von Benzos. Ich mach ne Entgiftung - Therapie.

Ich geh zu ´nem Arzt und sage: ich habe einen Rückfall.

Und der gibt mir dann Benzos? Hab ich das jetzt richtig verstanden? Shocked
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RCMAENCHEN76
Anfänger


Anmeldungsdatum: 23.04.2015
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2015 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe recht lange in einer Suchtklinik gearbeitet. Es gibt nur einen Weg.

Und das ist ehrlich zu sein, denn dann hast Du eine Chance die Sucht zu besiegen.

Einen warmen Entzug, Therapie Medis usw. Ich weis nicht an was für einem Umfeld Du lebst, das spielt natürlich eine große Rolle.

Eine Benzoabhängigkeit ist wirklich nicht ohne, beim warmen Entzug aber eher unproblematisch im Gegensatz zu anderen Substanzen.

Wovor hast Du denn am meisten Angst? Vor dem Entzug,oder eher davor das Du dann nie wieder Benzos nehmen darfst und die Wirkung nie mehr haben wirst?

Eine Richtige Benzowirkung dürftest Du eigentlich eh nicht mehr haben,oder seh ich das falsch?
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RCMAENCHEN76
Anfänger


Anmeldungsdatum: 23.04.2015
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2015 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Gelegentlich geht gar nix. So wie ich das lese willst Du garnicht von den benzos weg kommen, sondern eher Tips wie Du am besten welche bekommst und verschleierst.

Ich kann Dir nur eins sagen. Eine Zeitlang wird das gut gehen mit Lügen und Rezepten. Vielleicht findet man auch nen Arzt der alles verschreibt was man will.
Es gibt soviel Möglichkeiten.

Aber eins steht fest. Irgendwann fliegt das alles auf und dann viel Glück.

Auch bei einem Privatrezept zb. wird registriert wer wem was verschrieben hat.

Mach einen warmen Entzug und eine Therapie. Das ist der einzige vernümpftige Weg. Leichter gesagt als getan, das stimmt, aber das einzigst Richtige.

Geh Montag zum Doc und dann so schnell wie möglich in eine Klinik.

Beruflich habe ich die Erfahrung gemacht das die Patienten die von Benzos entzogen haben, kamen eher selten ein zweites Mal wieder.
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Ramstein
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 02.08.2014
Beiträge: 148

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2015 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Wenn mans genau nimmt mein Freund hast du ja eh die Wahrheit gesagt. Wenn du dir dieses teuflische Höllenzeug wieder reinpfeifst und dann noch bunkern willst bist du rückfällig geworden. Als Rückfall gilt nämlich die bewußte Einnahme der Substanz wie z.B. Alk oder auch Benzos auch wenns nur einmal ist bzw. war. Also wenn du wirklich Hilfe willst schenk ihnen reinen Wein ein und mach wenns nicht anders geht noch eine Entzugstherapie. Entweder aufhören und leben oder weitermachen und sterben ein jeder von uns hat die freie Wahl. Klingt hart aber ist wirklich so.

Grüße Ramstein
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Phil78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2015 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

RCMAENCHEN76 hat Folgendes geschrieben:
Gelegentlich geht gar nix. So wie ich das lese willst Du garnicht von den benzos weg kommen, sondern eher Tips wie Du am besten welche bekommst und verschleierst.

Ich kann Dir nur eins sagen. Eine Zeitlang wird das gut gehen mit Lügen und Rezepten. Vielleicht findet man auch nen Arzt der alles verschreibt was man will.
Es gibt soviel Möglichkeiten.

Aber eins steht fest. Irgendwann fliegt das alles auf und dann viel Glück.

Auch bei einem Privatrezept zb. wird registriert wer wem was verschrieben hat.

Mach einen warmen Entzug und eine Therapie. Das ist der einzige vernümpftige Weg. Leichter gesagt als getan, das stimmt, aber das einzigst Richtige.

Geh Montag zum Doc und dann so schnell wie möglich in eine Klinik.

Beruflich habe ich die Erfahrung gemacht das die Patienten die von Benzos entzogen haben, kamen eher selten ein zweites Mal wieder.



Ich glaube nicht das ein Privatrezept registriert wird. Wer sollte das tun? Die Krankenkasse bekommt keine Info. Und es gibt Apotheken die lösen so ein Rezept auch gerne mehrfach ein...
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