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NewBirdy Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.02.2014 Beiträge: 41
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Verfasst am: 23. Dez 2014 02:00 Titel: |
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Das Frage ich mich in 6 Monaten auch...
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so es sind jetzt ca 8 Monate vergangen meine Lieben und ich habe diese Posts gerade durchgelesen...so jetzt ein Update zu meinem Leben nachdem ich Anfang des Jahres das aller erste Mal Drogen probierte...
Ich bin natürlich eine Ausnahme, ich habe es geschafft! Ich nehme keine Drogen mehr und habe auch so ein tolles, glückliches Leben und habe keinerlei Probleme mehr mit Drogen. Ich bin nämlich stark genug!
haha... okay haben wir alle mal gelacht
Natürlich nicht!
Es ist genau so gekommen, wie ihr mir alle es beschrieben habt und erst jetzt verstehe ich eure Posts.
Eine Zeit lang habe ich über den Sommer Drogen konsumiert, wo ich mir keinen Kopf gemacht habe und habe es auch ziemlich genießen können, habe es aber sogar vor meinen "Druffie" Freunden geheim gehalten, dass ich mal einfach so Abends ein viertel von einem Teilchen einwarf, wenn wir in ne Bar gingen oder ab und zu zum Sex mit meinem damaligen Freund ( der wusste natürlich nicht das geringste davon ). Und natürlich am Wochenende zu tollen Festivals.
Ich habe mit niemanden darüber gesprochen, weil ich mir eingeredet habe, ich mache das nur für mich und es ginge niemanden etwas an, ich bin niemanden Rechenschaft schuldig.
Irgendwann bekam ich brutalste Stimmungsschwankungen und Depressionen, die ich an meinem Freund ausließ. An einem Abend wo wir unterwegs waren und ich wieder einmal heimlich etwas nahm, kam es zu einem riesen Streit indem ich natürlich wieder eiskalt und blöd zu ihm war, ich dachte ich schiebe einen falschen Film. Am nächsten Tag machte er Schluss und meinte ich sei einfach immer kälter geworden mit der Zeit...
Da ist meine scheinbar heile Drogenwelt zusammen gebrochen, ich hatte meine große Liebe verloren...
Heute würde ich sagen, dass meine Drogen Probleme ein sehr großer Faktor waren bei dieser Geschichte.
Danach wollte ich an einem We meine Probleme vergessen und warf mir ein Teil. So dumm... Ich habe emotional noch nie solche schmerzen gespürt, ich bin sofort nach Hause gefahren und habe die ganze Nacht bitterlich geweint, mein ganzer Körper schmerzte am nächsten Tag vom weinen.
Danach habe ich eine Zeit lang eine Pause gemacht.
Irgendwann als es mir besser ging, war ich feiern und es war toll, ich konnte tanzen, alles loslassen... und schon war ich wieder drin... 1 Mal im Monat, dann wieder jedes We.
Dann habe ich was sehr dummes gemacht, mir ging es wieder schlecht.. ich habe Antidepressiver genommen, hab an einem Tag Ecstasy genommen, am nächsten Abend dann Pep, und den Abend darauf zum ersten Mal Kokain...
Das war lebensbedrohlich...
und abgesehen davon spürt man zwar, dass der Körper auf Drogen ist und unter Strom, aber im Gehirn empfindet man keinen Unterschied, man fühlt sich gleich... das liegt an den Anti Depressivern...
das einzig gute ist wohl, dass ich nicht sagen kann, wie Kokain wirkt, ich habe nur soviel gezogen, weil ich nichts merkte und irgendwann habe ich gemerkt dass mein Herz fast raus springt...
Ich setzte die Antidepressiver ab, ich wollte ja wieder das gute mit den Drogen empfinden... zwei Wochen später hab ich mich brutal abgeschossen und soviel Teile geschmissen, dass ich komplett in eine andere Welt abgedriftet bin...
Danach habe ich gespürt dass ich ständig auf der suche nach etwas bin, dass ich aber in Drogen nicht finden werde.
ich bin der Meinung dass 95% der Menschen die Drogen konsumieren und daran kleben bleiben, dass diesen Menschen etwas in ihrem Leben fehlt, wo sie meistens nicht wissen was es ist, aber versuchen das Loch mit Drogen zu stopfen... zumindest trifft das auf ausnahmslos alle Menschen zu die ich kennen gelernt habe.
Ich habe 6Wochen Pause gemacht, wo mir dann klar war: das ist die längste Zeit die ich jemals ohne Drogen war... und ich fühlte mich viel besser!
Und dann als ich bei den Leuten hockte und die Drogen auf den Tisch lagen... hab ichs gemacht... hab mir ein Teil geschmissen.
Mir ging es während dessen psychisch so schlecht, dass ich nach Hause gefahren bin und 2 Wochen in eine Depri Phase verfallen bin.
Als ich letztens unterwegs war, hatte mir jemand Kokain angeboten und ich hab ja gesagt... er hat es dann doch nicht auftreiben können.
Das zeigt mir , dass ich zwar mir von alleine nichts besorge, aber wenn was da ist, kann ich nicht nein sagen.
Ich war so überzeugt nach den 6 Wochen, ich würde nichts mehr nehmen, so überzeugt wie ich es bis dato noch nie gewesen war.
Und jetzt steh ich wieder da, und alles geht wieder von vorne los.
Ich glaube ich komme da nicht raus..
Ich habe angefangen mit dem Satz: ich werde nur MDMA konsumieren... das hat genau 4 Monate geklappt, aber irgendwann denkt man sich: ach wieso nicht, wenn schon mal Pep da ist... dann zieht man Pep
Meine Bilanz: MDMA, Ecstasy, Kokain, Joints, Poppers, Pilze und Pep
Wenn ich mittlerweile auf so krasse Eletcro Veranstaltungen gehe, schau ich mich oft um und denk mir: kranke Leute!
und der zweite ist immer: du gehörst dazu!
Also hier bin ich, drogenanhängig und weiterhin auf der Suche nach etwas das mein Loch füllt! |
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oxygene Silber-User

Anmeldungsdatum: 21.11.2014 Beiträge: 278
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Verfasst am: 23. Dez 2014 04:03 Titel: |
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Wenn du wirklich was suchst was dein Loch füllt dann solltest du es vielleicht mal mit Opiaten probieren
Ich meine das ist doch so der typische Werdegang, denn am Anfang konsumieren alle gerne diese typischen Partydrogen wie MDMA, Speed , Kokain usw.. also klassische Stimulanzien halt.
Das sind aber auch nicht unbedingt die Substanzen, die auf Dauer glücklich machen, da gerade bei MDMA aka XTC die Toleranzbildung sehr hoch ist und zwischen jeder Konsumphase wieder eine mehrwöchige Pause erfolgen muss. Stimulanzien wie Amphetamine (MDMA, Crystal, Speed, Mephe usw), sowie Koks eigenen sich meiner Meinung nach nicht dazu, wenn man wirklich das Glück in Drogenform sucht, sind halt mehr oder weniger Party oder Arbeitsdrogen.
Deswegen gehen viele dann direkt zu Opiaten/Opioiden über und finden in dieser Stoffgruppe genau das was sie suchen. Ich meine der Opiatrausch ist am Anfang einfach die Glückseligkeit in Reinform und lässt einen alle Sorgen und Nöte komplett vergessen. Trotzdem möchte ich es dir nicht empfehlen es mit dieser Stoffgruppe zu versuchen, denn die Gefahr ist einfach zu hoch, dass es dir auf Anhieb gefällt und du nicht mehr von loskommst. |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 23. Dez 2014 12:11 Titel: |
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moin new birdy,
es ist zum Glück nicht so anstrengend deinen posts zu folgen, da du sehr gut reflektierst.
Jetzt ist fast ein Jahr vergangen, dein Konsummuster geht trotz Pausen in Richtung Polytox.
Doppeldiagnose, was ist aus deinen schon vor deiner "Karriere" bestehenden Depressionen geworden ?
Ich bin an die 25 Jahre in der szene, Polytox, zig Filme in HD geschoben, aber Suizid war niemals eine Option, niemals.
Leider ist es so , dass Mediziner gerne und häufig AD`s verschreiben ( SRI, NRI, SNRI, TZA etc), sowie das Neuste vom Neuen, selektive Serotonin-/Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI), immer raus damit.
Die vertragen sich nicht mit Partydrogen, vielfach bereits erwähnt.
Ich hoffe , Du hast einen fähigen Neurologen/Psychiater, der nicht sofort den Rezeptblock zückt.
Mir steht es nicht zu, einen auf Moral zu machen, du könntest meine Tochter sein, aber es gibt durchaus Parallelen ( Schule, Elternhaus, Freunde und "Freunde" ).
Und die Neugier, die Vorfreude, die quälenden Nächte wo gar nichts mehr geht...das ist Sucht.
Ich bin nach der 12. ab `89 war das, ich steckte schon zu tief drin, die Schule kotzte mich nur noch ab.
Heute 25 Jahre später könnte ich mich immer noch ohrfeigen.
MDMA, in Pillen gedreht ist immer ein Risiko, MDMA macht die Birne kaputt und verursacht Depris vom Feinsten, wie sämtliche Amphetamine.
Du denkst, wenn du Pausen machst, ist alles halb so wild, solange du Pausen machst mit dem Ziel das es irgendwann wieder klingelt im Kopf, kommst du davon nie los.
Beim konsumieren gibt es nur ein Gesetz: Ganz oder gar nicht.
Die Rückfälle nach Pausen, wie lange sie auch sind, werfen dich immer wieder zurück und du drehst dich im Kreis, bescheisst dich selbst und was weiss ich wen alles noch.
Guck dir die Welt an, erweitere damit deinen Horizont, das ist das Beste was es gibt. |
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NewBirdy Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.02.2014 Beiträge: 41
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Verfasst am: 24. Dez 2014 02:16 Titel: |
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Ich habe seit Jahren Depressionen, kurz vor meinem ersten Konsum war es ja so schlimm, dass ich mich auf Grund meiner Familie zwar nicht umbringen wollte, aber so verzweifelt war, dass ich was ausprobiert habe.
Dieses Jahr war das glücklichste Jahr meines Lebens. Ich habe wieder Glück spüren können, dank den Drogen. Und das auch nüchtern, versteht mich nicht falsch. Für jemanden der denkt er ist innerlich tot, war diese Erfahrung das beste was mir passiert ist. Ich lebe wieder, auch nüchtern.
Ich glaube, dass Drogen einen erweitern können, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, dann wenn der Punkt erreicht ist, sind die Drogen nur noch eine Sucht.
Und ich habe diesen Punkt überschritten, mir werden die Drogen jetzt nichts mehr positives bringen und das weiß ich. Jetzt geht es mir darum das Problem meiner Drogen Abhängigkeit zu bekämpfen und meine Depressionen sind ein weiterer Kampf, der wohl nie komplett aus meinem Leben verschwinden wird. Aber ich empfinde wieder Glück in alltäglichen Situationen. In den 6 Wochen wo ich abstinent war von jeglichen Drogen, waren die glücklichsten 6 Wochen seit vielen Jahren, weil ich mich selber wieder spüren konnte und wusste, es liegt nicht an Drogen sondern kommt von mir selber.
Ich habe große Angst wieder in so eine Depression zu verfallen wie damals... ich weiß ich würde wieder versuchen mit Drogen da raus zu kommen, aber ich glaube ich weiß, wenn es soweit kommen würde, werden mir meine Party Drogen nicht mehr helfen...ich glaube du hast recht, ich neige zu einem polytoxen verhalten...
und Opiate da würde ich nicht mehr rauskommen!
aus dem Grund möchte ich komplett aufhören mit den Drogen, ich möchte glücklich sein, ohne was zu nehmen...
trotzdem bleibt der gedanke in meinem hinterkopf: ja so 3-4 mal im Jahr gönnst dus dir wenn du lust drauf kriegen solltest
und ich weiß dass das nicht klappen kann, aber den Gedanken bekomme ich nicht aus meinem Kopf... ich bin abhängig und weiß es... wie komm ich aus all dem nur wieder raus? Ich will es doch, ich sehe alles ein... trotzdem spukt dieser blöde gedanke weiter in meinem kopf, dass ich mir das offen halte mal wieder was zu nehmen...
momentan bewege ich mich in eine abwärts spirale, weil ich merke, die Drogen geben mir nichts mehr, außer dass ich mich danach noch schlechter fühle...
sprich ich bin wieder auf der Suche nach dem nächsten Ast, an den ich mich klammern kann, bevor ich wieder in ein Loch falle, dass sich so anfühlt als sei man längst tot.
Mein momentan sehr zerbrechlicher Ast an den ich mich klammere, ist dass ich mir versuche in Erinnerung zu rufen, dass ich nüchtern auch wieder glück empfinden konnte und so glücklich war, wie ich es nicht mal bei den besten Drogen Abenden war.
Ich hoffe er hält  |
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oxygene Silber-User

Anmeldungsdatum: 21.11.2014 Beiträge: 278
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Verfasst am: 24. Dez 2014 04:43 Titel: |
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Ich würde dir ja gerne Mut machen und Hoffnung zusprechen, aber um ehrlich zu sein denke ich nicht, dass du je wieder richtig glücklich sein kannst wenn du ab jetzt komplett auf jedwede Drogen verzichtest.
Das ist eine Illusion die sich viele machen, aber wie heißt es doch -einmal Depression,immer Depression. Gerade bei dir scheint diesbezüglich eine hohe Anfälligkeit/Prädestination zu bestehen, die für Menschen die bisher deutlich weniger "Glück" im Leben hatten, trotzdem nicht nachvollziehbar ist.
Dein Gehirn wird diese seltenen Glückmomente auf Drogen ein Leben lang speichern und wahrscheinlich wird dich nichts mehr so mit Glück erfüllen, weshalb du emotional in ein tiefes Loch fallen würdest, sofern du dich versuchst davon dauerhaft abzuwenden.
Auch ein Psychiather würde dich in dem Fall mit Psychopharmaka behandelt, aber das sind im Endeffekt auch nur Drogen. Insofern sehe ich da keinen wirklichen Unterschied. Entweder du kommt mit den Drogen zurecht und bist einigermaßen glücklich oder du versuchst es komplett ohne und bist wahrscheinlich unglücklicher denn je. Deine Entscheidung... |
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NewBirdy Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.02.2014 Beiträge: 41
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Verfasst am: 24. Dez 2014 14:18 Titel: |
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Ich weiß dass du recht hast... Das was du da aussprichst ist meine größte Angst dass so meine relalität nunmal aussieht!
Antidepressiver werde ich nicht mehr nehmen das steht außer Frage weil es wie du sagst auch nur legale Drogen sind die aber extrem abstumpfen und man nie das Gefühl hat 'nüchtern' zu sein!
Trotz alle dem glaube ich dass ich es versuchen will. Wenn ich scheitere können die Drogen immer noch mein letzter Ast sein an den ich mich fest halte. Aber ohne es wirklich versucht zu haben , will ich mich nicht damit abfinden nur mit Drogen glücklich sein zu können
Frohe Weihnachten euch 🎅 |
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oxy moron Gold-User

Anmeldungsdatum: 23.08.2014 Beiträge: 387
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Verfasst am: 24. Dez 2014 18:39 Titel: |
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Hallo NewBirdy,
im Leben geht es keineswegs darum, Glücksgefühle zu optimieren. Wie ein „gutes Leben“ im Einzelnen aussieht, ist sicher hochumstritten und sehr subjektiv, lässt sich jedoch ebenso sicher nicht in absoluten Zahlen ausgeschütteter Neurotransmitter-Mengen messen.
Zufriedenheit, Sinn oder gar Glück sind relationale Phänomene, abhängig von Überzeugungen, Taten und kohärenten Entscheidungen sowie emotionalen Bindungen und sozialer Integration.
Wenn man diese Dinge jedoch ausschließlich als Mittel zum Zweck ansieht, ist Enttäuschung wahrscheinlich. Auch kann man schnell die notwendige Leidensfähigkeit verlieren und ein evtl. auftretendes „Tal der Tränen“ nicht durchschreiten, sondern sich häuslich darin einrichten (etwa in der vorgeblichen Gewissheit, sich nur die richtige Abkürzung zu überlegen).
Du bist rauschaffin, das sind Viele (ich ganz gewiss). Da heißt es, Exzesse klein halten und sich ansonsten auf Wichtigeres konzentrieren. Sich selbst und den eigenen Hedonismus nicht zu ernst zu nehmen verschafft Freiheit.
Platt formuliert, müssen sich manche einfach härter „durchbeißen“ als andere, (gefühlt oder tatsächlich) mehr ertragen – sich deshalb zu grämen ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern nährt die Depression.
Allerdings sind Menschen erstaunlich anpassungsfähige Wesen, Gehirne überraschend plastisch. Auch die (überwältigenden) Erfahrungen von MDMA und Co. werden irgendwann verblassen, wenn Du Dir über eine gewisse Zeit ausdauernd alternative Erfahrungen schaffst. Ausschlaggebend sind letztlich die Struktur Deiner Person und Deiner Umgebung, beeinflussbar durch Deine Entscheidungen.
Wenn wir, die wir die Macht substanzinduzierter Bewusstseinszustände kennen, jene auf einen Sockel heben und zum alleinigen Maßstab erklären, haben wir uns entschieden und sollten uns dann aber auch nicht darüber beschweren, dass wir auf die Früchte des „normalen“ Lebens verzichten müssen.
Ob Du nun den Rest Deines Daseins nüchtern verbringen wirst oder nicht, wird sich zeigen, bleibe bei überschaubareren Zeiträumen.
Soweit die Theorie, die praktische Umsetzung ergibt genügend Herausforderungen für ein Leben, das Bemerkenswerte daran ist, dass es im Grunde Jedem so ergeht.
In diesem Sinne,
ein frohes Fest!
moron |
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Bellstaff Anfänger
Anmeldungsdatum: 19.01.2015 Beiträge: 19
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Verfasst am: 19. Jan 2015 22:58 Titel: |
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Hallo NewBirdy,
bei mir fing es eigentlich genauso an wie bei dir nur war es nicht MDMA sonder Kokain mit dem ich mich auf die Reise in meine neue Welt gemacht habe.
Aus meine schüchternen eher langweiligen Tagesablauf wurde so dann auch auf rabiater Turbomodus artige Weise ein so Abenteuerliches und Buntes Leben wie die meisten Spießer nicht einmal zu Träumen im Stande sind. Nur leider ist auch die schönste Geburtstagstorte irgendwann einmal gegessen und dann kannst dich höchstens noch über die verbleibenden Krümel hermachen und dir dein Kick zurecht zu lutschen.
Ja ich hatte alles, liebe Eltern, Geld, geboren auf der Insel Sylt da wo andere Urlaub machen, eine liebe schöne freundin usw usw usw. Alles was ein glücklich machen sollte. Spielte in einer Band sind um die Welt gereist im TV gewesen und und und,,, aber immer wieder die Droge. Alles war so geil ich habe gefickt wie nen wildes Kanickel, getanzt bis mir die Füße qualmten, so viel gelacht das ich ein Sixpack davon bekam! Aber jetzt nach Jahren und unzähligen Exessen lache ich garnicht mehr, weis nicht mehr wie sich eine Frau anfühlt und bin einfach nur noch mit mir selber beschäftigt und am kämpfen noch wirklich wieder ein Leben ohne irgendwelche Drogen oder Ersatzstoffe auf die Kette zu kriegen.
So wie ich deine Einträge gelesen habe und es dir ja auch schon einige andere Members hier geschrieben haben, sehe ich es auch in der Tat so, das du für ein Verseuchten Lebenswandel nur so perfekt prädestiniert bist. Denke immer daran, die Drogen haben Zeit, denen ist es egal ob Sie dich in 3 Jahren 4 oder in 5 Jahren in die Scheisse bringen werden. Ja klar! Ich kenne die Leute auch die nicht Süchtig geworden sind, einige haben sogar mit mir zusammen angefangen und glaube mir selbst jetzt wo Sie schon längst verheiratet sind, Kinder haben und erfolgreich in Job oder Selbständig sind schnuppern Sie ma Sylvester oder je nach Gusto ein kleines Nässchen und fühlen sich ganz toll. Aber genau diese Menschen die das können sind von allen die damit anfangen in der Minderzahl und mich nervt das richtig warum ich nicht zu Ihnen gehören dürfte. Mannnnn das hat mir doch alles so verdammt viel Spaß gemacht.
Also der Unterschied warum Menschen wie wir Süchtig werden und andere eben nicht liegt ganz einfach daran das wir im Vorfeld schon krank sind und eventuell genetisch sogar schon vorbelastet und das ist das Ding was wir nicht wissen nicht wissen konnten. Generell werden gesunde Menschen nicht Süchtig es sei denn die äußeren Umstände verändern sich negativ, Schicksalsschläge oder schlechte Kreise, finanzielle Probleme die zu noch schlimmeren Umständen führen usw,,, da kann man sich dann bei genügend langen Konsum auch süchtig kondestenieren.
Ein Künstler malt nicht auf einmal ein besseres Bild weil er sich eine Line in die Nase gerasselt hat, Er meint es nur, er schafft nur die Voraussetzung dafür das er mit seinem Pinsel so vor der Leinwand steht. Ohne der Nase Koka hätte er stattdessen vielleicht ausreichend lange nen Ei gelegt oder mit seine Mutti telefoniert oder wat ever. Dein Tanz auf MDMA hättest du genau so gut wenn nicht noch besser im Klaren Zustand auf die Kette bekommen aber nüchtern fühlt es sich eben nicht so cool an, da schämt man sich villeicht als erster allein auf der Tanzfläche oder die Schuhe Nerven oder das ist kacke oder was auch immer, irgendetwas nervt ja immer wenn man klar in der Birne ist und um sich rum alles mitbekommt. Vor allem wenn man seine Gefühle richtig spürt, sich eben Fühlt wie es wirklich ist und eben das Gefühl muss weg muss mit irgendetwas gepimt werden so das es sich besser anfühlt oder villeicht mal nichts fühlt.
Wenn du wirklich clean bleiben möchtest dann solltest du dir professionelle Unterstützung holen und mal bei dir in dein tiefstes reinschauen und Vor allem feinfühlen was dich so unglücklich macht und wo deine Ängste her kommen. Die Ursache finden was dich bewegt und warum du meinst aus dein Leben nur mit Drogen flüchten zu können um dir eine zeit lang eine Oase zu schaffen die dich von deinem Altag weg bringt. Bis jetzt läuft bei dir genau der Film abe den wir Alt Junkis alle geguckt haben! Erstmal MDMA einmal in Monat, dann immer am Wochenende, dann Pep, E's und zuletzt noch Kokain. Was kommt dann wenn du erstmal richtig auf Koka bist und nicht mehr Schlafen kannst? Ein Nässchen Heroin, oder bisschen Opium rauchen ( ist ja cooler hört sich nicht ganz so abgefuckt an) oder doch lieber bei Pillen bleiben und Benzodiazipan reinpfeiffen?
Das mit den Joint rauchen um runter zu kommen wenn du mal wieder ein Päck weg geschnuppert hast kannst nämlich irgendwann mal Knicken, wenn du Glück hast kannst nach so ner Tütte wenigsten n' Donuts essen oder mal richtig auf den Bollerwagen ein abseilen. Pennen ist dann nicht mehr.
Aber villeicht gehörst du ja doch zu der glücklichen Gattung Mensch die sich alles rein pfeifen können und alles ist ok.
Bei mir ging es 5 Jahre voll gut da war ich der Super Heini aber dann gings ab in die Tonne und das hat mein früheres Leben beendet und alles was dann kam war nur kämpfen, auf die Schnautze falle,,,, aufstehen kämpfen usw und so fort. Heroin lässt grüßen! aber dy,,,,, klar natürlich nicht IV also gespritzt nur durch die Nase oder mal auf Alu. Spritzen Tuen doch nur die richtig fertigen oder... Siehst selbst im größten Elend kan ich mir dann noch alles schön reden.
Wobei ich jetzt auf endkurs bin, nach 7 Therapien und zieg versuchen schon seit 8 Jahren kein Kokain und 1 Jahr ohne Heroin allerdings noch Medikamente gegen die volgeschäden aber die setzte ich auch bald ab und dann fange ich das Leben wider an was du gerade führen tust.
Eins wollte ich noch sagen, hier sind echt viele die gute Ratschläge haben und so aber einige wissen eben auch nicht immer alles so ganz genau. Du bist kein Politoxykomane! Du bist höchsten falls mehrfach süchtig. Ein Polytox ist ein Süchtieger der nicht unterscheiden kann welche Droge er gerade nimmt, einer der sein Konsum nicht bestimmen kann. Wenn du in die Disco gehst und Geld für ein Gramm Kokain mit nimmst das auch haben willst aber in der Straßen irgend ein Typ dir ne Tüte Crystal oder was auch immer vor die Nase hält und du da das direkt kaufst und konsumierst obwohl du eigentlich ja Kokain haben wolltest, dann bist du Polytox. Ein Polytox kann nicht unterscheiden was er nimmt. Er kann keine Auswahl treffen, er nimmt einfach das erste was ihn vor der Nase kommt und wenns Rattengiffft mit irgendwas ist. Egal Hauptsache schnell rein im Kopf. Das ist polytoxikomani.
Ich hoffe das es dir gut ergangen ist und werde hier mal wieder reinschauen um zu gucken was aus dir wird, die Art wie du schreibst gefällt mir und einige andere schreiben auch sehr gute Berichte hier von daher bleibe ich mal auf Beobachtungsposten. Mit freundlichen Grüßen Bellstaff
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NewBirdy Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.02.2014 Beiträge: 41
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Verfasst am: 23. Apr 2015 00:12 Titel: |
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Meine Liebe, vielen dank für eure Antworten!
Sie sind wirklich sehr hilfreich für mich und ich fühle mich verstanden, was ich in meinem realen Leben eher sehr selten erlebe.
Am meisten bringen mir eure Antworten, wenn ich ein paar Wochen verstreichen lasse und mir meinen Text und eure Antworten dazu durchlese, weil ich dann etwas objektiver an die Sache gehe, weil ich hier immer schreibe, wenn mich ein tiefes Gefühl dazu leitet...
Ich bin immer noch in Psychotherapie und rede da auch einigermaßen offen über mein Drogenverhalten, wobei ich nicht das Gefühl habe, die dicke Frau da mir gegenüber irgendeine Ahnung hätte, wenn sie wieder ihre Augenbrauen hochhebt, nach meinen Erzählungen von meinem Konsum.
Ich bekomme mein Leben momentan so sehr auf die Reihe, wie noch nie in meinem Leben, bin absolut selbstständig, verdiene Geld, mein Studium läuft super, ich bin ausgezogen und meine Tiefs sind eher die Ausnahme als die Regel und vergehen Gott sei Dank relativ schnell, auch wenn ich nach wie vor in den Momenten denke, ich möchte sterben und es gibt kein Ausweg für mich. Abgesehen von diesen Momenten liebe ich das leben, will so sehr leben und noch so viel erleben. Und es fühlt sich so gut an.
Rückblickend habe ich damals ja Drogen probiert, weil ich dachte ich hätte nichts mehr zu verlieren und ein innerlich toter Mensch hat das ja auch nicht.
Wie soll man sowas sagen? Seit ich Drogen nehme, lebe ich wieder? Seit ich Drogen nehme, krieg ich mein Leben in den Griff?
Klingt absolut bescheuert und drogenverherrlichend... Ich finde Drogen sind nichts gutes und können böse böse ausgehen! Würde niemals wollen, dass ein von mir geliebter Mensch Drogen konsumiert, verteufel sogar das Rauchen meinen Liebsten gegenüber und meine das auch so, ich will nicht, dass sie ihren Körper vergiften. Nur was soll ich sagen, ich habe nun mal jahrelang gelebt, innerlich tot, verschiedene AD hinter mir, Therapien und Psychiatrie hinter mir.
Und ich kann nur sagen, durch das dass die Drogen mir durch chemische Weise gezeigt haben, ich kann glücklich sein (MDMA), ich kann mich selbst toll finden und auf andere Leute positiv ankommen (Amphetamine), habe ich das in meinen Alltag übertragen diese Erfahrungen auf Drogen und somit auch in meine Persönlichkeit.
Die Menschen die mich umgeben und lieben, haben diese Veränderung mitbekommen, ob sie nun von meinen Drogen wissen oder nicht (wobei meine Liebsten natürlich eher nicht zu denen gehören, die davon was wissen). Ausnahmslos hat jeder meine Veränderung gut geheißen und freuen sich mit mir, dass ich ein offenerer, positiverer Mensch bin, der endlich wieder Leben will.
Das ist die eine Seite.
Natürlich gibt es noch die dunkle Seite... und ja ich konsumiere noch Drogen, habe aber seit dem Vorfall tatsächlich kein MDMA mehr genommen. Ich konsumiere Amphetamine, aber ich habe auch dieses typische "Druffie- Feiern" so gut wie aufgehört. Gehe mit normalen Leuten weg, zieh mir vorher 2 fette Lines und hab meinen Spaß mit denen, die von meinem Konsum nichts ahnen...mache es also für mich und nicht mehr mit meiner damaligen Druffer Party Truppe. Es dreht sich ohne diese Leute viel weniger in meinem Leben um Drogen, obwohl ich sie nicht weniger konsumiere. Aber der Kontakt zu den Drogen Freunden ist kaum noch da, sondern wie gesagt, konsumiere für mich...
Ich habe auch nicht mehr das Gefühl, dass sich früher nach '1 Woche nicht feiern' entwickelt hat, von wegen: oh Gott scheiße ich will jetzt unbedingt und kann das WE kaum erwarten.
Ich habe nach wie vor ein Problem, mein Konsumverhalten hat sich nur verändert. Ich überlege nicht ist es falsch oder richtig, im Alltag ist das Thema Drogen nicht mehr allgegenwärtig und zerfrisst mich, ob ich ein Unmensch bin oder nicht. Kommt nur noch in meinen dunklen Depri Phasen vor.
Sondern es gehört zum Party machen eben dazu, dass ich mir ganz klamm und heimlich eine Line ziehe.
Ich weiß nicht, was dieses Verhalten bedeutet, es fühlt sich persönlich besser an, weil ich mich nicht so "schmutzig" fühle, weil ich ja nicht in der Druffie Szene unterwegs bin. Andererseits ist es irgendwie beunruhigend, dass es für mich so selbstverständlich zum Feiern dazu gehört und ich mir keine großen Gedanken mehr mache. Ich glaube früher oder später wird auch das wieder ein
neues Problem hervorheben, in dem ich meiner Sucht gegenüber treten muss.
Ich weiß nur eins.. wenn ich es mir selber verbiete, entsteht wieder ein Krieg in meinem Kopf, die Drogen nehmen viel Raum ein...
ich versuche meine Grenzen einzuhalten (natürlich habe ich sie schon mehr als einmal gebrochen ) und ich halte an dem Strohhalm fest, dass ich weiterhin auf der Suche nach etwas bin, dass mich irgendwann so sehr erfüllen wird, dass die Sache irgendwann abklingen wird. Ja das ist mein Strohhalm und es ist wohl eher die Nadel im Heuhaufen, das weiß ich. Aber ich habe Hoffnung, was sich gut anfühlt.
Insgeheim habe ich große Angst, was der nächste Schritt sein wird, wenn mir meine Standard Drogen nicht mehr helfen...
Trotz alle dem ist für mich gerade das wichtigste und was mich soso glücklich macht, dass ich wieder einen Lebenshunger entwickelt habe und unbedingt leben will, soviel erleben. Das erste Mal in meinem Leben und mein Gott es fühlt sich toll an! Und da ich weiß, dass jeder nächste Tag wieder die dunkle Grube heißen kann, in der ich nicht mehr leben will, genieße ich dieses Gefühl jeden Tag und akzeptiere gerade mein Leben so, wie ich es schaffe es zu leben. Natürlich ist das nicht mein absolutes Ziel, aber ich lebe und das gerne  |
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campmaster Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.07.2012 Beiträge: 623
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Verfasst am: 25. Apr 2015 22:29 Titel: |
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Ich hoffe Du fällst nicht in ein tiefes Loch, wenn Du mal damit aufhörst, mir hats das ganze Leben zerlegt, als ich den Spass schnell beenden musste. Und übertreib es halt nicht... ansonsten viel Fun, hab jetzt auch vor allem was geschrieben weils sonst keiner gemacht hat, mir laaangweilig ist, was mir zu Deinem Text einfällt. |
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glasperle Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.03.2015 Beiträge: 66
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Verfasst am: 26. Apr 2015 00:25 Titel: |
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NewBirdy hat Folgendes geschrieben: |
Und ich kann nur sagen, durch das dass die Drogen mir durch chemische Weise gezeigt haben, ich kann glücklich sein (MDMA), ich kann mich selbst toll finden und auf andere Leute positiv ankommen (Amphetamine), habe ich das in meinen Alltag übertragen diese Erfahrungen auf Drogen und somit auch in meine Persönlichkeit. |
Jo das ist die eine Seite der Medaille, die kurzfristige.
Die andere ist, dass die Tiefs noch viel viel tiefer werden als vor den Drogen, wenn du die Drogen wieder wegläßt.
Es ist sozusagen ein geliehendes Glück, das später vielfach zurückgezahlt werden muss. |
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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 26. Apr 2015 02:05 Titel: |
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oh man glasperle hat ja so recht damit.amphe und vor allem mdma sind echt
totale mimik-killer und sie machen auf dauer extrem depri und total unlustig!
ich weiss da echt wo von ich da rede.als ich 14-16 war habe ich so viel pillen
und pep reingepfiffen das ich danach nicht mehr ohne lachen konnte vor allem
nicht mehr ohne teile,glaub mir das!
damals waren die pillen noch richtig gut genauso die peppaste.
da gab es teletappies und rollingstones und euros und die hatten einen mdma
gehalt von zwischen120mg-175mg pro pille. am besten waren die rolling stones
und die teletappies.aber auch die euros varierten zw. 120 und 145mg mdma.
das weiss ich daher so genau weil unser damaliger dealer ein test dafür hatte.
der hatte ein probe mit eine blauen flüssigkeit gemischt und konnte so den reinheitsgehalt feststellen,und das waren andere teile als heute.
auch die mitzubishi die blauen routen hatten tatsächlich mehr als 200mg pro pille die wogen aber auch 4g pro pille.
und die besten trips waren die 2000er hoffmänner die waren so überdosiert das die hälfte von einem viertel gereicht hatte.
und was hatte ich gemacht ich habe dem chefkoch von der pizzeria meiner famighia eine halbe gegeben und extra gesagt nimm erst nach der arbeit und nur die hälfte eines viertels am besten noch die helfte davon.
was macht der stronzo dr nimmt auf der arbeit die ganze halbe.
man war der drauf der konnte nicht mal annährend kochen und was ich da für
einen ärger von meinem papa bekommen hatte,der war so sauer das der mich schlagen wollte,minchia!LG |
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Gustav Anfänger
Anmeldungsdatum: 26.04.2015 Beiträge: 3
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Verfasst am: 26. Apr 2015 15:16 Titel: |
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Hallöchen, bin der Gustav, aus Berlin, wollt ma fragen, wie icke hier zu den Alkoholikern komm. Bin erst neu da, muss erst noch Orientieren, wa ?
gruss, G. |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 26. Apr 2015 15:39 Titel: |
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Gustav hat Folgendes geschrieben: | ...wollt ma fragen, wie icke hier zu den Alkoholikern komm. |
oben im Forum stehen die verschiedenen Rubriken...siehe unter Rubrik "Alkohol" nach! und lese dich da mal durch und ein. kannst auch in der Rubrik ein "neues Thema" eröffnen, wenn du ein anliegen hast.  |
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Sienna Platin-User

Anmeldungsdatum: 31.08.2009 Beiträge: 1986
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Verfasst am: 27. Apr 2015 03:05 Titel: |
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silenthigh hat Folgendes geschrieben: | Gustav hat Folgendes geschrieben: | ...wollt ma fragen, wie icke hier zu den Alkoholikern komm. |
oben im Forum stehen die verschiedenen Rubriken...siehe unter Rubrik "Alkohol" nach! und lese dich da mal durch und ein. kannst auch in der Rubrik ein "neues Thema" eröffnen, wenn du ein anliegen hast.  |
Lieb gemeint Silent, aber ich glaube dass dieser "Gustav" wie auch "Hugo Heini" Fake-Accounts von unserer lieben Where..blabla sind. Da sie gesperrt wurde, versucht sie nun auf diese Weise rumzutrollen. |
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