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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 12. Mai 2015 20:46 Titel: |
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Tja Revo, einiges wird einem erst später klar. Denkst du, zu meinen drauf-Zeiten, vielleicht sogar gerade noch affig, hätte ich daran gedacht, daß mit der Droge Kriege finanziert werden?
Oder, um es klar wie Musikera auszudrücken, MENSCHEN STERBEN durch MEINEN Konsum?! |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 12. Mai 2015 20:47 Titel: |
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Ich hatte zuerst das Buch gelesen gehabt, das ich zufällig daheim hatte. Es war unter vielen anderen Büchern, die ein Dispay-Hersteller, der Drehwagen, Regale, eben alles, was zur Ausstellung von Büchern benötigt wird, wegwarf. Diese alten Schinken sollten nicht mehr zum Befüllen von Mustern verwendet werden.
Es ist sehr gedehnt gewesen in den Beschreibungen, so kann ich mich erinnern. Zu dieser Zeit hatte ich bereits Kontakt mit H. Das Buch sollte noch eine große Enttäuschung werden.
Den Film hatte ich nach dem Abschluss des Buches heruntergeladen und geschaut. Er gefiel mir nicht sehr. Die Verwendung von Bowie's “Heroes“ empfand ich als Vergewaltigung und Entstellung des Songs, außerdem empfand ich es als verherrlichend von Heroin, es dermaßen emotional mit diesem Lied zu verbinden.
In Interviews und anderen Äußerungen von Christiane selbst und vom vermeintlichen Freund stellte sich heraus, dass die Beschreibungen im Buch vielerseits erfunden oder übertrieben waren. So soll es eine Lüge sein, dass sie ein Paar waren. Auch die Geschichte mit dem älteren Herrn und dem jungen Teenager im Bett, was Christiane beobachtet habe, entspreche nicht der Wahrheit. Insgesamt war es doch sehr enttäuschend, ich fühlte mich irgendwie veräppelt.
Heute gibt es zum Glück andere Hilfen als Scientology, Sekten, kalter Entzug im Krankenhaus und anderen Wahnsinn. Und das, was eins als Heroin bezeichnet wurde, ist heute nur noch Dreck, sogenannte Schore. |
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SPORTFREI Platin-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2014 Beiträge: 2096
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Verfasst am: 12. Mai 2015 21:53 Titel: |
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| Quasimodus hat Folgendes geschrieben: | sportfrei,
auf jeden F. waren das nie vergessene Zeiten , Transit, und der ganze Kram.
Ich bin 67er Jahrgang, meine B_Zeiten waren in den Anfängen der 80er.
Ausserdem , B_war damals echt eine geile Zeit, so eingekesselt von Allem Guten und Bösen, hat jede/r sein Ding gemacht, eher noch so Anarcho_mässig/ scheiss drauf.
Das waren wirklich einmalige Dekaden, kein Vergleich zum heutigen Berlin.
Ich weiss ja nicht , wie du es erlebt hast, du hattest dochmal erwähnt du seiest ein gebürtiger
BÄR.
lg |
Wurde gerade noch so in den letzten Jahren der DDR geboren, also habe 0 plan
Bin ja unter 30 aber interessiere mich sehr für die Region und dem Land.
Bin stolz,hört sich wieder so Boese rechts an,bin froh ein deutscher zusein.
Ich liebe DE.
Wer hier rumheult das alles scheisse ist kann sich verp**en.
Der soll kommen den schelle ich mal nach z.b Südamerika, mal kucken wie es ihn da ergeht.
In DE ist auch nicht alles perfekt aber alleine der Sozialstaat,Gesundheitswesen ectr an sich ist etwas,von was Bürger anderer Länder nur träumen können. |
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caravanserai Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.04.2015 Beiträge: 108
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Verfasst am: 12. Mai 2015 22:45 Titel: |
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Ich will ja niemanden zu nahe treten, aber scheinbar haben einige das Buch und den Film wohl nicht so richtig verstanden.
Die Verwendung der Musik von David Bowie passte perfekt in de Szenerie, was auch daran lag, dass David Bowie während dieser Zeit in Berlin wohnte und die Alben Heros und Low genau dort entstanden.
David Bowie sagte damals, dass West Berlin in seiner Zeit von 1976-78 die "Heroinhauptstadt der Welt" sei und hat diese Thematik dann auch in seinem Album Heros aufgearbeitet. Genauer genommen beschäftigt sich das Lied Heros mit der H Szene.
"Dann sind wir Helden" Das ist genau das Gefühl eines Heroinabhängigen, jedenfalls in der Anfangszeit. David Bowie hat sich dann natürlich auch nochmal extra für die Verfilmung von 1981 zur Verfügung gestellt und das Konzert samt Sample live eingespielt.
Auch Christiane F, durfte ihrem Idol persönlich begegnen, da sich David Bowie von dieser Geschichte sehr beeindruckt zeigte. David Bowie passte also zu dem Film wie die Faust aufs Auge ! |
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caravanserai Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.04.2015 Beiträge: 108
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Verfasst am: 12. Mai 2015 22:58 Titel: |
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Außerdem die Kernproblematik lag ja nichtmal an dem "Gruppenzwang"
Gruppenzwang hin oder her, das Problem war einfach die Umgebung und Kindheit derer die in dieser Plattenbausiedlung "Gropiusstadt" aufgewachsen sind.
Es gab keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten, sodass sich die Kinder hätten frei entfalten können, wie es auch nochmal bildhaft in dem Buch verdeutlich wurde.
Alles wurde mit Beton zugemauert, Wälder abgeholzt und Grünflächen zugebaut. Im Prinzip war dort alles verboten womit sich die Kinder hätten alternativ beschäftigen können.
Überall hingen Verbotsschilder und der ordnungsliebende Hauswart sah stets nach dem "Rechten" um die spielenden Kinder wieder zu verscheuchen.
Was will man also dort machen? Die Eltern waren desinteressiert und gewalttätig und es gab im Prinzip keine Möglichkeiten außer in den Kaufhäuser rumzulungern und auf dumme Ideen zu kommen.
Insofern war die Heroinabhängikeit nur die einzig logische Konsequenz bzw. dass die Kids durch "herumexperimentieren" mit Drogen und dem Verbotenen sich einen Ausweg aus der Langeweile und der Tristesse verschaffen konnten.
Unter diesen Umständen hätte wohl niemand der Versuchung widerstanden, weil es einfach keinen Sinn neben den Drogen gab. Clean sein und hart Arbeiten oder Drogen nehmen und Spaß haben. |
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caravanserai Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.04.2015 Beiträge: 108
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Verfasst am: 12. Mai 2015 23:12 Titel: |
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Ja, es gab während dieser Zeit nach 1978 kurzzeitig Engpässe als man mit aller Macht versuchte mit staatlicher Gewalt "Herr über die Lage" zu werden, um letztlich die Fixerszene aufzulösen.
Aber das war wieder mal eine utopische Wunschvorstellung des Staates. Es gab dann zwar kurrzeitig kaum noch Heroin und wenn, dann zu Preisen von 600-800 Mark das Gramm. Die Fixerszene aber schwenkte dann in ihrer Not auf seinerzeit legale Opioide um, wie Valoron (Tilidin) und Codein. Es waren dadurch aber weiterhin viele Tote zu beklagen, da diese legalen ungleich schwächeren niederpotenten Opiate in sehr hohen Dosen eingenommen werden musste um das Heroin zu ersetzen und dies führte ebenfalls zu Atemdepressionen, ganz ohne Nadel.
Das zeigte im Grunde genommen die Hilflosigkeit des Staates und man gab sich wieder der Resignation hin. |
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Quasimodus Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.02.2015 Beiträge: 1818
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Verfasst am: 12. Mai 2015 23:20 Titel: |
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@sortfrei
Ich finde auch wenn du als Deutscher nicht zu deinen Land stehst zu 100%,
finde ich das merkwürdig bzw. bedenkenswert.
Meist wird es in der Öffentlichkeit schnell unübersichtlich und die cops werfen die Wasserwerfer an.
In welches Extrem jemand abdriftet, dafür trägt nur er selbst die Verantwortung. |
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caravanserai Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.04.2015 Beiträge: 108
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Verfasst am: 12. Mai 2015 23:38 Titel: |
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Ist euch nicht aufgefallen, dass es in dem Buch bzw. der damaligen Sprache noch ganz normal war zu den Türken und Arabern "Kanacken" zu sagen, genau wie das Wort "Neger"
Das hat Christian F mehrmals wortwörtlich geschrieben und Sie hatte einen regelrechten Hass auf die "Kanacken", weil die schon damals sehr linkisch und unverschämt waren.
Heute wird man für solch ein Wort in die ultrarechte Szene in eine Reihe mit Konsorten wie Goebbels und Göring gestellt Ja, es wurde ernsthaft schon über ein Verbot der "Zigeunersauche" in den Medien diskutiert.
Merkt ihr nicht, dass die Gesellschaft heute extrem nach links gerückt ist oder waren das damals alle "Nazis" Christiane F miteinbezogen Ich bezweifel das ernsthaft und kann nur sagen, in Deutschland läuft etwas gewaltig falsch und wir wurden in den letzten 15 Jahren seit der Jahrtausendwende regelrecht zum Selbsthass erzogen.
In den 90ern war das soweit ich mich erinnern kann, jedenfalls noch nicht so extrem und politisch korrekt wie heutzutage. |
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Quasimodus Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.02.2015 Beiträge: 1818
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Verfasst am: 13. Mai 2015 00:00 Titel: |
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mohandes schreibt
| Zitat: | | Leider haben wir H-Konsumenten den Krieg in Afghanistan und im Iraq mitfinanziert |
Mal ganz abzusehn vom Iran, wo das meiste Rohopium erst mit den optimalen Chemikalien in gutes Gift, immer unter Androhungen von Todesstrafe bei BTM, verwandelt wird..
Und es gibt verdammt viele Giftjunkies im Iran.
Letztendlichdurch unser cash.
Es ist schon seltsam, warum die Russen und auch die Amis im Afghanistankrieg, nicht auch nur 1 Mohnfeld plattgemacht haben.
Als wär das unantastbar.
lg |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 13. Mai 2015 00:06 Titel: |
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@Caravan,
proud to be a german? Fu## it?
Ist das DEIN Verdienst?
Deutscher oder 'Kanacke'. Wtf. Habe jahrelang in Kanackistan gelebt. Im Orient. Die Menschen dort waren wunderbar.
Linksruck in Deutschland ... schön wär's. Bin kein Kommunist,
aber im Moment (wo die Braunen im Osten sprießen, Pegida war fast mehrheitsfähig - haha, 'wider der Moslemisierung von Grermanien' - habt ihr den Knall nicht gehört?),
im Moment jedenfalls kann man die rote Fahne nicht hoch genug halten!
Oriente lux (für die wenigen bi-sawad unter euch:) Aus dem Osten kommt das Licht. Oder, der Osten leuchtet. |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 13. Mai 2015 00:22 Titel: |
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@Quasi,
ja, die Lage im Iran (formerly known as Persia - der Name Iran stammt aus einer Zeit als politisch dort ein Rechtsruck standfand, man wollte sich von den 'dunklen' Rassen abgrenzen und die Verwandschaft mit den 'hellen' europäischen Rassen betonen).
In Persien war es früher üblich, daß ein Mann ab 40 in Maßen Opium konsumieren durfte. Ein Abend-Pfeifchen.
Heute ist es ein offenes Geheimnis, daß im Iran ein gravierendes Heroin-Problem besteht.
LG Mohandes |
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caravanserai Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.04.2015 Beiträge: 108
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Verfasst am: 13. Mai 2015 00:31 Titel: |
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Du hast einfach nichts verstanden. Überhaupt nichts von dem, was ich geschrieben habe. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man zu so einem Schwachsinn kommt.
Ich habe persönlich nichts gegen Ausländer, noch bin ich ein Rassist. Da ich aber einige Jahre lang in einem "Halbghetto" mit vielen Muslimen gelebt habe, kann ich diese Menschen besser einschätzen, als viele priviligierte Hipsterkinder aus reichem Elternhaus, die außer im Dönerladen sonst keinen Kontakt zu denen haben.
Deutschstämmige waren in meinem Viertel eher die Minderheit und so kam man praktisch nicht umhin, sich mit diesen Menschen auseinanderzusetzen. Ich kann nur sagen, dass die meisten schon im Kindesalter stets gewaltbereit und immer auf Stress aus waren.
Mit denen war es als Deutscher praktisch unmöglich ein friedliches Spiel auf dem Bolzplatz abzuhalten ohne bei drohender Niederlage die Nase blutig geschlagen zu bekommen. Seitdem hat sich mein Sichtbild über diese Menschen radikal geändert. Ich war damals erst 13 !
Sicher es gab Ausnahmen, aber die Ausnahmen bestätigen nunmal leider die Regel, das hat mich die Erfahrung gelehrt.
Man kann mit den Muslimen friedlich zusammenleben, aber nur wenn man nach deren Nase tanzt. Mein Vorat an Toleranz ist daher mittlerweile erschöpft und ich würde daher ein Großteil der Türken und Araber lieber wieder in ihrer Heimat sehen.
Nietzsche sagte einmal: "Die Dummheit des Gutmenschen ist unergründlich".
Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land ! |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 13. Mai 2015 01:05 Titel: |
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@Caravan,
nur zu deiner Info: ich bin Alt-(ex-)Junkie. Kein Hipsterkind aus reichem Elternhaus.
Bin zwar nicht im Ghetto aufgewachsen, habe aber Jahre im Orient gelebt. Ich kenne die dortige Mentalität.
Und die Kinder mit 'Migrationshintergrund' die im Ghetto aufwachsen, Spagat zwischen zwei Kulturen, sie tun mir Leid - sie sind doch nicht das Maß der Dinge.
"... und morgen sind wir fremd im eigenen Land" - was für ein Müll. |
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Nachtschattengewaechs Bronze-User

Anmeldungsdatum: 22.03.2015 Beiträge: 42
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Verfasst am: 13. Mai 2015 02:44 Titel: |
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Ich lernte den film in der zeit kennen in der ich (mit knapp 1 langsam immer heißer auf h wurde (also es war noch gelegenheitskonsum aber die abstände waren schon nur noch zwang). Damals war ich irgendwie auf dem film dass das ganze abgefuckte junkyleben, dieses h und auch nadeln, spritzen alles voller ästhetik steckt. Es ist so etwas ähnliches wie schwarzer humor, nur mit ästhetik statt humor ^^
Ich war auch schon lange ein mensch mit hang zur suizidalität und das war halt eine auswirkung davon. Ich war auch einfach ziemlich absichtlich abgekapselt von sozialem umfeld.
Ich hate aber trotzdem noch garnicht dran gedacht vielleicht selber mal so zu enden. Und so kam es dann. Nicht ganz so schlimm, habe auch (fast) nie gespritzt, aber ordentlich das junkystraßenleben mit 24/7 job stoffbeschaffung miterlebt ca 2 jahre lang. Es war mies und ich vermisse es kein bisschen.
Ich finde der film (habe auch das buch, ebenso) bringt richtig gut das dreckige gefühl rüber und zeigt genau wie es auch in wirklichkeit ist, wie man da als ganz normaler mensch immer tiefer reinrutscht bis man richtig am ende ist. Die entzugsszene macht übrigens auch ein ziemlich realistischen eindruck von dem gefühl (oder zumidnest wie es von außen aussieht) finde ich |
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SPORTFREI Platin-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2014 Beiträge: 2096
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Verfasst am: 13. Mai 2015 02:52 Titel: |
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| caravanserai hat Folgendes geschrieben: | Du hast einfach nichts verstanden. Überhaupt nichts von dem, was ich geschrieben habe. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man zu so einem Schwachsinn kommt.
Ich habe persönlich nichts gegen Ausländer, noch bin ich ein Rassist. Da ich aber einige Jahre lang in einem "Halbghetto" mit vielen Muslimen gelebt habe, kann ich diese Menschen besser einschätzen, als viele priviligierte Hipsterkinder aus reichem Elternhaus, die außer im Dönerladen sonst keinen Kontakt zu denen haben.
Deutschstämmige waren in meinem Viertel eher die Minderheit und so kam man praktisch nicht umhin, sich mit diesen Menschen auseinanderzusetzen. Ich kann nur sagen, dass die meisten schon im Kindesalter stets gewaltbereit und immer auf Stress aus waren.
Mit denen war es als Deutscher praktisch unmöglich ein friedliches Spiel auf dem Bolzplatz abzuhalten ohne bei drohender Niederlage die Nase blutig geschlagen zu bekommen. Seitdem hat sich mein Sichtbild über diese Menschen radikal geändert. Ich war damals erst 13 !
Sicher es gab Ausnahmen, aber die Ausnahmen bestätigen nunmal leider die Regel, das hat mich die Erfahrung gelehrt.
Man kann mit den Muslimen friedlich zusammenleben, aber nur wenn man nach deren Nase tanzt. Mein Vorat an Toleranz ist daher mittlerweile erschöpft und ich würde daher ein Großteil der Türken und Araber lieber wieder in ihrer Heimat sehen.
Nietzsche sagte einmal: "Die Dummheit des Gutmenschen ist unergründlich".
Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land ! |
Ja so ist es,von jüngeren Westberliner hört man aehnliches.
Ist l
Die meisten Teile großer weststaede sind für deutsche kids schon krass.
Da bin ich froh ossi so nicht leben musste OHNE rechts zu sein.
Wir hatten genau 1 auedlaender suedlaendischer herkunft in der Schule,der war wie ein deutscher,einfach nur ohne unterschied.
Wir waren Kumpels.
Steckt man aber,oder muss einer eine Schule als deutscher mit 80% und sogar schon 100% Ausländern besuchen,ist irgendwas schief gelaufen. |
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