Etwas gegen Depressionen

[glasperle]

[Dan_]

Ich denke das ist Subjektiv.

Jedem hilft was anderes. Dem einen dies mehr, dem einem dies weniger.

Ich habe nur erzählt was "mich" persönlich zufrieden und Glücklich macht.

[rock]

Wenn es, wie im ersten Post steht, eher um Stress als um Depressionen geht, dann kann ich empfehlen, sich die Faktoren, die den Stress verursachen, bewußt zu machen um sie sich anschließend zur Brust zu nehmen und sie einen nach dem anderen auszuschalten.
Möge jetzt jemand schreien, das ist ja soo einfach gesagt ! Der hat recht, es ist einfach, es zu sagen und es ist wesentlich schwerer, es durchzuziehen. Aber es klappt, wenn man sich darum kümmert.
Bewußtmachen ist sehr, sehr häufig der allererste Schritt zu einer Besserung. Und tiefer zu gehen im Bewußtmachen bedeutet weitere Schritte. Geschadet hat's noch keinem, genützt hat's vielen, aber nicht jeder ist in der Lage dazu. Schon gar nicht ohne Anleitung. Leider wird so was nicht an Schulen gelernt, obwohl es so wichtig wäre für's Leben. Das meine ich übrigens ernst.
Cheers

[rock]

Grrr ... Da muß man immer mitdenken beim Posten Denn editieren kann man nicht.

Eigentlich wollte ich nur noch hinzufügen, daß Probieren über Studieren geht ...

[glasperle]

Immer dieses Kratum hier Ich habs ja noch nie probiert.

Aber bei vielen kommen Depris doch in erster Linie vom Entzug bzw. den Post-Akuten Entzugserscheinungen. So ists bei mir zumindest.

Ich bin immer noch am überlegen, ob es wirklich gut ist, in dieser Phase wieder mit einer berauschenden Substanz einzugreifen, oder ob durch zuwarten einfach alles von allein irgendwann besser wird.

Idealerweise könnte man die schlechte Phase (die bei mir nun allerdings schon Jahre andauert) mit irgendeiner Medikation überbrücken, ohne durch die Medikation selbst wieder Entzugs/Absetzerscheinungen zu generieren.

Eigentlich braucht man ja etwas für jeden Tag, Kratum ist das aus Suchtgefahrgründen wohl nicht.

Baclofen hilft schon ein bisschen, ein Allheilmittel ist das auch nicht.