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Haschgetüm Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015 Beiträge: 2502
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Verfasst am: 26. Mai 2015 08:54 Titel: Süchtig ist man, wenn man... |
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...? tjaaa...
wann ist man süchtig?
wie definiert ihr das?
fühlt ihr euch süchtig?
Ja? Nein?
Ist Sucht wirklich eine Krankheit oder doch nur Charakterschwäche? |
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mesut976 Gold-User

Anmeldungsdatum: 15.02.2015 Beiträge: 930
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Verfasst am: 26. Mai 2015 11:36 Titel: Re: Süchtig ist man, wenn man... |
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Haschgetüm hat Folgendes geschrieben: | ...? tjaaa...
wann ist man süchtig? |
Wenn man nicht mehr drauf verzichten kann, sich die Gedanken um Drogen drehen und man nur noch auf das Wochenende / Feierabend usw sehnt.
Zitat: | fühlt ihr euch süchtig?
Ja? Nein? |
Ich fühle mich nicht mehr Süchtig
Zitat: | Ist Sucht wirklich eine Krankheit oder doch nur Charakterschwäche? |
Meiner Meinung nach definitiv eine Psychische Krankheit...ist dann eigentlich verliebt sein auch eine Psychische Krankheit ? Da macht man auch schonmal die unmöglichsten Dinge ... |
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dakini Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 26. Mai 2015 11:42 Titel: |
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Haschgetüm,grüß Dich,
ich hatte gestern ganz vergessen, Dir zu der Abstinenzwoche zu gratulieren.
Das war mir aber noch wichtig, denn es ist ja gar nicht selbstverständlich. Und Du gehst für mich mit gutem Beispiel voran.
Sucht ist meiner Meinung nach keine Charakterschwäche, sondern eine Krankheit. Allerdings empfinde ich es als Charakterschwäche, wenn man seine Eltern beklaut. Ich habe so was nie gemacht und nicht zuletzt deshalb stehen meine Eltern (Stiefvater) voll hinter mir, denn sie wissen, dass so stark Süchtige, wie ich es damals war (18 Jahre alt und brauchte 600 DM/Tag), so was tun.
Menschen haben sich schon immer berauscht - so weit belegbar und manche Tiere tun das auch. Irgendwas habe ich mal über Affen gelesen, die die vergorenen Früchte schnabulieren und dann betrunken um den Baum wanken:)
Außerdem sehe ich unsere Süchte nicht anders eingeordnet, als die Arbeitssucht meiner mum beispielsweise. Sie hat Arbeit schon immer genutzt, um sich nicht spüren zu müssen und sich abzulenken. Dabei ist sie ständig sonnig gelaunt - nur wenn sie aufgrund Krankheit oder zunehmendem Alter nicht in action sein konnte oder kann, dann geht es los. Heute weiß ich, dass ich genau da hätte einhaken sollen, aber ich hab es immer so stehen lassen. Gestern erzählte sie mir, sie hätte meinen Vater im Traum nieder gemacht ...nach 40 Jahren null Kontakt oder Berührungspunkte! Sie hat sich nie gewehrt, immer nach gegeben - da kann man mal sehen, wie das Bewusstsein arbeitet. Sie hat es ihm nicht verziehen, weil sie sich damals nicht wehrte und daraus ganz schlimme Dinge entstanden sind, zum Beispiel, dass er mich nicht mehr "rausgerückt" hat. Er hat mich bei seinen Eltern geparkt, nur damit meinen mum keinen Zugriff auf ihr Kind hatte. Er wollte ihr weh tun und hat das auch geschafft. Was er damit an mir verbrochen hat, zeigt meine Diagnose (Sucht, Impulsive, ADHS. Mit 4 die ersten Angstzustände, also auch eine Angststörung. Doch ich habe ihm vergeben. Und wir hatten auch ausführliche Gespräche damals) Ihr Traum war sehr lebendig und sie hat ihn richtig eingedost. Der Auslöser war ein Gespräch mit ihrem Mann, der von seiner Kindheit erzählte. Erst jetzt, im Rentenalter haben die beiden den geistigen Raum, sich zu besinnen.
Man könnte meinen, das passt nicht hier hin, aber ich war so überrascht, dass aus meiner Mutter mal etwas nicht verstandesmäßiges kommt, dass ich es an der Stelle hier erzähle.
Zu Anfang habe ich Drogen (damals Alk) genutzt, um mich zu enthemmen. Locker sein, quatschen, gesellige Runde. Aber eigentlich hätte ich es nicht gebraucht. Und so kam ich relativ spät für meine Generation auf Opiate. Mein Motiv war Neugier und Verzweiflung.Meine große Liebe hatte mich ja in die Kreise "eingeführt". Man könnte sagen, ich bin da so reingerutscht.
Aber natürlich war meine Geschichte für Sucht wie geschrieben.
Süchtig fühlte ich mich auch, als ich während des Studiums (clean) permanente Einkaufsorgien feierte. Ich kaufte Klamotten ohne Ende. Und ich hatte einen Grund, nämlich mich aufwerten zu wollen. Eine Frau in guter Kleidung wird ganz anders betrachtet, als in Billigklamotten, oder in Sachen, die ihren Typ nicht unterstreichen. Heute ist mir das nicht mehr wichtig, da ich aus anderen inneren Quellen schöpfe. Im Zuge der Zeit wird so auch meine Drogensucht milder und besser kontrollierbar. Aber wie Du ja weißt, bin ich mit dem Thema keineswegs durch.
Sucht hat mit wenigen Ausnahmen einen psychologischen Hintergrund. Es soll aber auch bestimmte Gene geben, die dann aktiviert werden. Die Mechanismen sind nicht eindeutig geklärt, aber Ansätze gibt es.
Ich habe die Untersuchungen in Sachen Epigenetik verfolgt. Im Laufe des Lebens setzen sich aufgrund unseres Verhaltens, unserer Erfahrungen und aufgrund von Umwelteinflüssen chemische Gruppen (Methylierungen) an die Gene und verändern so die ursprüngliche Funktion des Gens.Auch werden ganze "Pakete" inaktiviert. So verändern sich Menschen. Und diese Veränderungen sind vererbbar. Derzeit gibt es Studien, die sich damit befassen, dass aufgrund bestimmter Nahrungsmittel Veränderungen festgestellt werden konnten. In dieser Hinsicht hat der körper mehrere Maßnahmen, Gene auf unser Dasein abzustimmen.Das eigentliche Gen bleibt bestehen und mit nachhaltigen Verhaltensänderungen können wir uns im genetischen Bereich konditionieren. Auch darauf zielt meine Arbeit zur Veränderung ab.Ich gehe alles sehr ganzheitlich an, was meiner Philosophie entspricht.
Wenn man sich damit befasst, gruselt es einen, wie sich das Kollektiv nachteilig verändert. Neid, Mißgunst, Konkurrenzdenken allerorts kann auch diesen Mechanismen zugeschrieben werden. Aber zurück zur Sucht.
Die hängt sicher in meinem Fall ausschließlich an meiner Geschichte. Ich finde nicht, dass Süchtige "besondere Missgeburten" sind. Ich drücke das so drastisch aus, weil ich ganz klar stellen möchte, dass mir ein narzisstischer Manager weit unsympathischer ist, als ein abgewrackter Junky.
Ich habe selbst im nahen Umfeld nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich war die Szene im Rhein-Mein-Gebiet damals hart, schmutzig und von Abzockereien bestimmt. Es gab immer wieder Leute, die unehrlcih und hinterhältig agierten, aber ich habe ein Geschick dafür, nach den ersten Erfahrungen, mich von solcherlei fern zu halten. Meine nahen Bekanntschaften nebst Freunden haben mit mir eher die guten Seiten ausgelebt der Sucht, die da wären, gute feelings zu teilen und so eine Art Peergruppe zu haben. Wir standen immer für einander ein und halfen uns gegenseitig. So waren wir immer gut versorgt.Auch deshalb konnte ich lange konsumieren, ohne dumm aufzufallen nach außen hin.
Das ist alles vorbei und zurück bleibe ich selbst. Ich bin heute die jenige, die mehr Nachteile spürt. Lange war die Sucht mit einem freien Lebenswandel vergesellschaftet, der mich von dem Rest der Gesellschaft in Sicherheit brachte. Das ich das Kollektiv nicht schätze, ist in meinen Texten sicher durch gedrungen. Was Meinung, Wertvorstellungen angeht, hatte ich schon als kleines Mädchen meinen eigenen Kopf. Den hat mir auch die Sucht nicht genommen.
Man ist süchtig, nach meinem Empfinden, wenn man erkennt, dass man konsumiert, obwohl man eigentlich nicht will. Aber natürlich ist Sucht officiell anders zu definieren. Und Sucht macht unfrei in Entscheidungen. Darna spüre ich es auch deutlich.
Ich wünsche Dir einen entspannten Tag und die innere Ausgeglichenheit, auf einen Joint verzichten zu können
Lg Dakin
P.S. Ich bin schon sehr gespannt, wie ich das demnächst empfinde - so ganz klar. Ich rauche abends und das wird mir sicher erst mal fehlen, da ich mein Verhalten insgesamt ändern möchte. Abends also lesen, lernen oder sonst was tun. Aber ich freue mich auch schon darauf, das kann ich ganz ehrlich sagen. |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 26. Mai 2015 11:48 Titel: |
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Natürlich ist Sucht eine Krankheit. Wie könnte es etwas anderes sein?
Ich finde es schon komisch, wie man sich diese Frage überhaupt noch stellen kann. |
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Miu Silber-User

Anmeldungsdatum: 14.11.2013 Beiträge: 118
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Verfasst am: 26. Mai 2015 14:29 Titel: |
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Für mich ist Sucht, wenn ich ohne es wirklich zu wollen andauernd an die Substanz, den Konsum denke.
Wenn ich immer angespannter und gereizter werde bis zum Konsum. Wenn ich es irgendwann nicht mehr aushalte. Wenn ich ohne nicht mehr abschalten kann, der Drang was zu nehmen immer stärker wird.
Man hält es bei/mit Freunden nicht mehr aus. Man will "die Schotten dicht machen".
- und all das, obwohl es einen so unglücklich macht! Obwohl man sich permanent wie in Ketten fühlt.
Man hasst und liebt die Substanz zugleich. ... |
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Revo Gold-User

Anmeldungsdatum: 28.11.2014 Beiträge: 698
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Verfasst am: 26. Mai 2015 22:31 Titel: |
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@ Miu: Tolle Beschreibung, seh ich auch so. Sucht ist es ab da, wo sich der Konsum zur Hassliebe entwickelt.
Ich fühl mich nicht süchtig nach etwas bestimmtem, nur nach den Kicks, ohne die kann (will?) ich nicht leben.
Krankheit? Nö. Charakterschwäche? Nö. Eher eine Reihe von Zufällen die was Übles ausgelöst haben. |
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Barça Fan Silber-User

Anmeldungsdatum: 27.02.2015 Beiträge: 218
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Verfasst am: 27. Mai 2015 07:51 Titel: |
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Die antwort steckt schon im namen des wortes drin:
Du hast eine sucht,wenn du physisch oder geistig naxh etwas suchst, danach verlangst und ohne es zu finden,dir etwas fehlt (entzugserscheinungen) |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 27. Mai 2015 08:20 Titel: |
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Zitat: | wann ist man süchtig? |
Süchtig ist, wenn man eine krankhafte, zwanghafte Abhängigkeit von Stoffen wie zum Beispiel von Alkohol oder Cannabis hat. Aber auch von speziellen Verhaltensweisen wie zum Beispiel Mager-, Spiel-, Kauf- oder Computersucht, als stoffungebundene Abhängigkeit. Man unterscheidet bei Sucht zwischen seelischer (psychischer) und körperlicher (physischer) Abhängigkeit.
Zitat: | wie definiert ihr das? |
Dabei gibt es viele einzelne Schritte und gefährliche Übergänge:
Wann hört der normale Gebrauch eines Mittels auf?
Wo fängt der Missbrauch an?
Ab wann wird ein Mittel gewohnheitsmäßig konsumiert?
Wo beginnt die Abhängigkeit, die Sucht?
Unter Gebrauch versteh ich die sinnvolle Verwendung von Suchtmitteln.
Das bezieht sich auf den gelegentlichen Konsum, als auch auf andere Verwendungsarten (zum Beispiel Alkohol zur Wunddesinfektion)
Als Genuss definiere ich, wenn das Mittel zwar nicht benötigt wird, bei Gebrauch aber als angenehm empfunden wird (mal ein Glas Bier, Wein etc.).
Als Missbrauch definiere ich durch „sich sinnlos zu betrinken" oder Alkohol im Straßenverkehr bzw. Trunkenheit am Arbeitsplatz.
Als Gewöhnung wird die physische oder psychische Bindung an ein Suchtmittel bezeichnet (jemand „braucht" sein Bier, um abends abzuschalten).
Aus der Gewöhnung folgt dann meistens ein fließender Übergang in die Abhängigkeit. Man bemerkt das selbst oft gar nicht so bewusst.
Zitat: | fühlt ihr euch süchtig?
Ja? Nein?
Ist Sucht wirklich eine Krankheit oder doch nur Charakterschwäche? |
Ja, ich werde mein ganzes Leben süchtig bleiben.
Ich würde sagen Beides (zuerst war es Charakterschwäche, dann wurde es zur Krankheit). |
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silentriver Gold-User

Anmeldungsdatum: 29.04.2015 Beiträge: 434
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Verfasst am: 27. Mai 2015 16:34 Titel: |
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Jeder kann seine Sucht überwinden, ja wirklich jeder. Jetzt werden sich bestimmt einige Fragen und wie? Ganz einfach! Mann muss eine Abneigung gegen die jeweilige Sucht entwickeln. Wenn man etwas überhaupt nicht mag, dann kann man garnicht mehr danach süchtig sein. Einge genaue Anleitung wie es funktioniert und zwar wirklich bei jedem könnt Ihr bald in meinem kostenpflichtigen e_book nachlesen.
Ein kurzer Ausschnitt:
- 10 Fakten über Drogen die Dir bestimmt kein Dealer so sagen würde
- 3 Wege aus der Sucht und welcher für Dich am besten geeignet ist
- 8 Dinge die Du in Deinem Leben regeln solltest
- viele weitere nützliche Tipps um Dein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen
demnächst mehr...
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campmaster Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.07.2012 Beiträge: 623
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Verfasst am: 27. Mai 2015 18:53 Titel: |
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@silentriver
"Nur in Deinen Träumen, mein sehr junger Padawan!"
Star Wars Zitat!
Erstmal über alles nachdenken bevor man so schlau redet! |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 27. Mai 2015 19:02 Titel: |
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campmaster hat Folgendes geschrieben: | @silentriver
"Nur in Deinen Träumen, mein sehr junger Padawan!"
Star Wars Zitat!
Erstmal über alles nachdenken bevor man so schlau redet! |
Gott sei dank campi...
kannst DU uns auseinanderhalten. Seit sich dieses Stück silentRIVER hier angemeldet hat, stiftet er nur Verwirrung!
Noch mal an die die es endlich checken sollen!
ICH BIN SILENTHIGH!
DER LUTSCHER IST SILENTRIVER UND STIFTET BEI MANCHEN USERN HIER NUR VERWIRRUNG, MIT SEINEM GKLAUTEN SILENTNAMEN!  |
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Haschgetüm Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015 Beiträge: 2502
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Verfasst am: 28. Mai 2015 02:06 Titel: |
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QyX hat Folgendes geschrieben: | Natürlich ist Sucht eine Krankheit. Wie könnte es etwas anderes sein?
Ich finde es schon komisch, wie man sich diese Frage überhaupt noch stellen kann. |
Wieso findest du das komisch? Nicht jeder hat sich mit dem Thema Sucht intensiv auseinandergesetzt. Homosexualität war auch mal ne Krankheit. So viel dazu  |
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Obelix Gold-User

Anmeldungsdatum: 18.06.2011 Beiträge: 784
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Verfasst am: 28. Mai 2015 20:21 Titel: |
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Sucht ist erst eine Krankheit (geworden) seitdem die Krankenkassen Sucht als Krankheit deklariert haben.
Schon komisch, oder?
In meinen Augen ist Sucht eine zerstörerische Angewohnheit die sich weiterentwickelt, wenn man nicht nach den persönlichen Ursachen forscht.
Den schwarzen Peter an "eine Krankheit" abgeben, damit man nicht auf die Idee kommt sich für sein Leben selber zu verantworten, ja, so kann man sich das Leben auch einfach machen.
*heul* "Ich bin doch sooo krank. Ich kann nichts dafür."
Anstatt mal zu überlegen warum man immer versucht so ein Loch zu stopfen. |
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Obelix Gold-User

Anmeldungsdatum: 18.06.2011 Beiträge: 784
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Verfasst am: 28. Mai 2015 20:34 Titel: |
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und nun zum eigentlichen Thema, oh man!
Zitat: | fühlt ihr euch süchtig? |
Aus der nun, fast, abgelegten Substanzsucht wurde nun Verhatenssucht.
Also bin ich immer noch süchtig, ja.
Zitat: | wann ist man süchtig? |
1.Wenn du nachts aufwachst um nachzu - konsumieren
2.Wenn ein geregelter Tagesablauf darunter leidet, da man sich um den Konsum kümmern muss.
2.1. Wenn es gar kein geregelten Tagesablauf mehr gibt.
3. Wenn du unerbittlich weitermachst, dir den Kick beim zocken, beim jagen, beim kaufen usw holst, du auf dein deine körperlichen und emotionalen, finanziellen Nöten einfach einen Fick gibst.
Zitat: |
Ist Sucht wirklich eine Krankheit oder doch nur Charakterschwäche? |
Weder Krankheit noch Charakterschwäche. Siehe vorigen Post von mir. |
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musikera Gold-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2013 Beiträge: 928
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Verfasst am: 28. Mai 2015 21:09 Titel: |
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silentriver hat Folgendes geschrieben: | Jeder kann seine Sucht überwinden, ja wirklich jeder. Jetzt werden sich bestimmt einige Fragen und wie? Ganz einfach! Mann muss eine Abneigung gegen die jeweilige Sucht entwickeln. Wenn man etwas überhaupt nicht mag, dann kann man garnicht mehr danach süchtig sein. Einge genaue Anleitung wie es funktioniert und zwar wirklich bei jedem könnt Ihr bald in meinem kostenpflichtigen e_book nachlesen.
Ein kurzer Ausschnitt:
- 10 Fakten über Drogen die Dir bestimmt kein Dealer so sagen würde
- 3 Wege aus der Sucht und welcher für Dich am besten geeignet ist
- 8 Dinge die Du in Deinem Leben regeln solltest
- viele weitere nützliche Tipps um Dein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen
demnächst mehr...
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Genau...! Jeder Süchtige kann innert kurzer Zeit seine schlimme Suchtmittelabhängigkeit überwinden...wie das funktioniert?
Ganz einfach nach der NEUEN METHODE von Silentriver:
EINFACH AUFHÖREN UND NIX MEHR NEHMEN...also sowas von einfach...
DANKE |
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