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Nati95 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 24.07.2014 Beiträge: 37
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Verfasst am: 25. Jun 2015 22:22 Titel: Goodbye my lover |
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Ich schreibe hier nach einer langen Forumpause. Viele werden jetzt vielleicht den Finger heben und sagen, ich habe es ihr doch gesagt, ich hatte Recht - und vielleicht tun sie es in dem Moment auch zurecht, nur zu dem Zeitpunkt war ich entweder zu blind vor Liebe oder einfach nur übelst blöd, sodass ich es nicht sehen konnte oder gar wollte.
Ich habe mich in einem Mann verliebt und mit ihm gelebt, bis zum Ende meiner Kräfte. Nun bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich sage, ich kann und ich will nicht mehr. Ich kann diese Drogenwelt, in die er mich auf Umwegen gebracht hat, nicht ausstehen, konnte ich noch nie, aber noch weniger kann ich es akzeptieren und zusehen, was es aus dem Menschen macht, den ich vom Herzen liebe.
Wenn ich so im Nachhinein dadrüber nachdenke, fing es harmlos an. Bisschen gekiffe und viel gekokse seinerseits. Doch er meisterte seinen Alltag dennoch. Es wurde aber schlimmer und schlimmer. Einige, die meine vorherigen Posts gelesen haben, wissen, was ich über mich habe ergehen lassen - von Lügen bis hin zur körperlicher Gewalt war alles dabei. Und ich blieb dennoch. Er machte einen Entzug auf eigene Faust und ich dachte, damit wäre er überm Berg. War er nicht und ist es immernoch nicht. Er hat nicht nur seinen Konsum und damit die täglichen Ausgaben dafür gesteigert, er hat die Art des Konsums geändert (Koks ziehen ist was für langweiliger, lass uns es rauchen lautet deine Devise). Und auch seine Einstellung mir gegenüber hat sich nicht zum Positiven gedreht.
Ja, er sagt, er will aufhören, jedes Mal ist das letzte Mal, man sieht ihm ja sogar an, dass er es bereut, nur ändern - da tut er nichts.
Er war mittlerweile wieder beim Arzt, dieser hat ihm Antideptessiva verschrieben, um seine Paras zu lindern, alles schön und gut - nur nehmen tut er sie nicht, er habe Angst vor.
Und ich ... Ich habe keine Kraft mehr ihm beizustehen, alles auszubaden, mich körperlich und seelisch fertig zu machen, um jeden Tag nach Hause zu kommen und erneut das gleiche vorzufinden. Ich Kann es mir nicht bei mitansehen, wie er sein Koks aufkocht und sich dabei aufgeilt, um nach ner Stunde den Boden nach den Kokainresten abzusuchen. Es tut mir weh, den Menschen, der mir einst die Welt bedeutete, am Boden zu sehen, aber noch mehr tut es mir weh, es mir selbst weiterhin anzutun.
Von finanziellen her ganz abgesehen, denn Geld ist nicht alles - es funktioniert vorne und hinten nichts. Ob einfach mal zusammen Speisen, einkaufen gehen, miteinander schlafen ... Es geht nichts mehr. Und ich kann und will nicht mehr auf ein normales Leben verzichten, auf ein glückliches Leben und einer liebe- und vertrauensvollen Beziehung. Ich krieg Herzrasen, wenn ich ihn anrufe, wenn ich Pause habe, und er mal wieder nicht an sein Handy geht, Male ich mir die schlimmsten Szenarien aus, dass er irgendwo tot in der Ecke liegt, weil er seine Grenzen überschätzt hat und keiner da war, der es merken würde.
Versteht mich nicht falsch - ich liebe ihn abgöttisch, nur mehr als ihn liebe ich mich und ich bin mir wichtig, ich nehme mich wichtig, mich und meine Gesundheit, meine eigentliche Lebensfreude und meine Ziele, Träume und Wünsche.
Es wird an der Zeit, leb wohl zu sagen, wie sehr es auch weh tut. |
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mesut976 Gold-User
Anmeldungsdatum: 15.02.2015 Beiträge: 930
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Verfasst am: 25. Jun 2015 22:50 Titel: |
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Hallo Nati
dann lass mich der erste sein, der sagt "hab ich dir nicht gesagt . . . . .bla bla bla .. . . ..hahaaaahaaaa
Nati was willste machen, du hast dein bestes gegeben und alles versucht. Du bist ausm Schneider,mehr kannste nicht machen. Ich hatte dir ja genug von meiner Kokskarriere erzählt und ich hab mir auch bestimmt mehrere hundertmal gesagt, "Morgen hör ich auf...weiß du in dem moment glaubt man das auch selber, aber irgendwas unerklärliches passiert dann und man kann einfach nicht anders...
Na ja wie dem auch sei, du kannst ihm noch Bacleofen empfehlen "Angeblich" soll es das wundermittel überhaupt gegen Kokain sein. Entweder selber übers Internet bestellen oder vom Arzt verschreiben lassen. Hier ist ein Doc "Praxx" der behandelt damit angeblich sehr erfolgreich viele Kokain und Alkoholpatienten.
Sag mal wie hieß denn der erste Thread den eröffnet hattest ? Da war das, dass Ihr doch ein Baby wolltet, gell ?
Ich würd mir den nochmal durchlesen...
Gruß |
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Pimpinelle Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 26. Jun 2015 09:25 Titel: |
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Hallo Nati,
oh, das sind keine guten Nachrichten. Sieht so aus, als wären seine Beteuerungen nur wieder schöne Worte gewesen. Ich denke mal, du hast dir so viel Mühe gegeben, dich darüber selbst fast vergessen und ich hoffe für dich, dass du nun einen endgültigen Schlussstrich ziehen kannst. Ihr dreht euch regelrecht im Kreis und ich fürchte, du hast deine Glaubwürdigkeit ohnehin schon eingebüßt. Ursprünglich stand mal dein Statement, Drogen sind für dich ein No-Go, dennoch führst du seit Jahren diese Beziehung inkl. verschiedener Trennungen und Neustarts, häuslicher Gewalt und Beschimpfungen. Das einzige, was zu fehlen scheint, sind Taten von seiner Seite aus. Ich weiß auch gar nicht, ob das von seiner Seite aus Liebe ist oder gewissermaßen eher eine Abhängigkeit. Du hattest schon angedeutet, dass ihr bzw. du finanzielle Schwierigkeiten ist (Geld ist sicher nicht alles, aber dennoch kommst auch du ohne Geld nicht aus, nehme ich an). Dein Partner hat ja ein großes Problem, wenn du dich trennst und seinen Konsum nicht mehr finanzieren kannst - wenn auch indirekt.
Häusliche Gewalt und Beschimpfungen wie bei euch vorgefallen haben für mich in einer Beziehung gar nichts verloren und ich glaube, wenn so etwas vorfällt, ist eine Grenze überschritten deutlich überschritten worden. Das kann dein Mann nicht mehr gutmachen. Für mich ist das eine absolute Respektlosigkeit, die auch zeigt, wo du in seinem Leben stehst.
Mesuts Tipp mit dem Baclofen kannst du ihm vielleicht noch mit auf den Weg geben, aber ich denke, dass deine Entscheidung zur Trennung sehr gut ist und dabei solltest du auch bleiben, Baclofen hin, Baclofen her.
Gruß
Pimpinelle |
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rock Platin-User
Anmeldungsdatum: 16.03.2015 Beiträge: 2481
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Verfasst am: 26. Jun 2015 10:39 Titel: |
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Ein Weg zum Bewußtwerden der Scheiße ist der, den Betroffenen zu filmen und ihm vor Augen zu führen, was er aufführt in seinem Kokswahn.
Umfassende Bewußtheit des jeweiligen Problems ist der erste Schritt zu einer bewußt herbeigeführen Veränderung. Ist der gemacht, fallen alle weiteren Schritte schon leichter.
Cheers |
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Mohandes59 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 28. Jun 2015 15:56 Titel: |
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Der Tip von Mesut mit dem Baclofen ist Gold wert!
Praxx hat ja schon oft davon geschrieben, erst dachte ich 'eine solche Wunderpille kann es nicht geben'.
Dann traf ich zufällig jemanden, den ich vor einem Jahr auf Entgiftung kennengelernt habe. Damals war er hoffnungsloser Alki und Kokser. Inzwischen ist er seit 6 Monaten komplett clean! Jeden Tag nimmt er 3x 30mg Baclofen. Er ist kein Spinner, ich weiß daß es stimmt, was er erzählt.
Backofen ist eigentlich ein Muskelrelaxans. Quasi zufällig wurde entdeckt (Stichwort: Olivier Ameisen), daß es den Suchtdruck drastisch reduzieren oder sogar komplett beseitigen kann. Und das bei Koks, Alc und anderen Substanzen. Es gibt auch ein Baclofen-Forum.
Aber Baclofen ist KEINE 'Wunderpille'. Voraussetzung ist der Wille aufzuhören!
Für mich ist es derzeit keine Option - ich versuche es mit reiner Willenskraft und mit meinem Verstand. Sollte das jedoch (wieder einmal) scheitern, werde ich meinen Hausarzt nach Baclofen fragen. Off-label use (habe keine Spastiken).
LG Mohandes |
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JP Platin-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2015 Beiträge: 1554
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Verfasst am: 28. Jun 2015 18:21 Titel: |
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Für mich hört sich das an als hätte dein Freund ein verdammt geiles leben würde sofort mit Ihm tauschen.
Non Stop Koka rauchen was sind da schon Beziehungsprobleme, Frauen kommen und gehen Hauptsache das Koka ist da
Aber für dich ist es das beste bye bye zu sagen. |
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Mohandes59 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 28. Jun 2015 18:59 Titel: |
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@JP,
nicht dein Ernst ... nonstop Crack rauchen ist doch sowas von ungeil, und das Gefühl danach ist einfach shice.
Meine Koks-Phase liegt über 15 Jahre zurück. Ich hatte eine super Connection, 24/7 - manchmal bin ich 3 Mal in der Nacht los um mir noch ein Grämmchen zu holen.
Der erste Kopf ist schon der absolute Hammer, dann der nächste nach 15 min. usw. Nur noch die Gier. Und dann ist nichts mehr da und du fällst in ein tiefes Loch. Oder suchst den Fußboden nach Krümeln ab.
Als irgendwann die Steine die Szene eroberten hat sich alles geändert. Vormals coole Leute wurden plötzlich link. Trotz Großstadt war die Szene vorher eher familär. Danach wurde sie agressiv und link.
Ich habe Leute gekannt, die waren nach einem Jahr ein wandelndes Wrack.
Koks verändert die Persönlichkeit! Ich mochte mich selber nicht auf Koks. @Nati, das erklärt auch die Lügerei und die häusliche Gewalt. Mit einem Hardcore-Kokser kann man keine Beziehung führen. Will er denn aufhören? Oder ist Koks seine wahre und einzige Geliebte?
Beziehungsmäßig hast du dich wohl schon entschieden, oder? Falls noch nicht, da gibt es nur EINE Möglichkeit: er muß sich entscheiden! Für das Koks oder für dich. Da gibt es keinen Mittelweg.
Wenn er wirklich aufhören will, dann gib ihm mal den Tip mit dem Baclofen.
Wünsche dir alles Gute, Mohandes |
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Chiron 08 Gold-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2015 Beiträge: 462
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Verfasst am: 2. Jul 2015 08:53 Titel: |
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Hallo Nati,
wenn Du schreibst, dass Du Dich liebst, ist das eine gute Voraussetzung, um in dieser Situation nicht ' in Liebe zum Partner ' unterzugehen.
Ich bin 55 und hatte vor 12 Jahren eine so heftige Koksphase, dass nur der Rausschmiss meiner Frau ( mit der ich nächsten Monat 25 Jahre verheiratet bin ) mich zum Umdenken geführt hat.
In der Zeit, wo wir noch in einer Wohnung wohnten, habe ich ALLES versprochen und NIX gehalten. Es ist keine Linkischkeit oder Bösartigkeit, doch Koks ist die EGO - Droge schlechthin. Kein Sex ist so gut wie ein Schuss mit starkem Material, so empfand ich es.
Wenn man aber auf sich allein in einer halbfertig eingerichteten Wohnung morgens nach der Koksorgie nicht mal Kaffeepulver findet für eine Tasse Kaffee, und dass mit Depressionen, Schuldgefühlen und Sehnsucht nach der Liebsten;
DAS hat mir die Energie gegeben, um den freien Fall noch mal zu bremsen und aufzuhören.
Ich hatte wirklich Angst vor diesen Koks- Depressionen und dass meine Frau die Scheidung will. Langsam haben wir uns angenähert; ich meine Hausaufgaben gemacht; und wir sind wieder zusammengezogen.
Seitdem habe ich kein Koks mehr angerührt.
LG Chiron |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 5. Jul 2015 23:53 Titel: |
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Hallo Nati,
es ist ein langer, schmerzhafter Prozess, sich zu lösen und Jahre ziehen manchmal ins Land.
Mit 18 dachte ich,ich hätte den Mann meines Lebens gefunden. Er war zweifelohne eine große Liebe, er hatte 2 Lieben.
Ich war mit 15 schon mal mit ihm zusammen, aber erst später war er auf H. Ich wusste das, aber ich wusste nichs.
Er versuchte mir zu erklären, dass die Droge sein Leben bestimmt. Kurz vor dem Umzug in meine erste, mit ihm gemeinsame Wohnung, wollte er abspringen - `zu gefährlich für mich`. Ich setzte mich durch. Nie wieder habe ich mich bei einem Menschen so sicher aufgehoben gefühlt und nie wieder hat das Tun eines Mannes derart mein Leben beeinflusst. Ich denke, dass Opiate den größten Einfluss darstellen. Sie "richten" die Hirnchemie.Wir waren das Traumpaar, wir waren eins. Aber die Droge kam zuerst und er war von Anfang an fair genug, zu sagen, dass er 2 Lieben hat, doch ich hatte keine Ahnung, was das bedeutet. Er hat gedealt,das Geld stapelte sich in der Dose und alles war easy, während er immer dünner wurde...und mich beschwichtigte. Längst ist das Geschichte,vor ewigen Zeiten wurde eine Strafe verhängt, schon lange ist er tot. Die Story, die vorbei ist für mich,schlägt viele Filme. Wir haben uns bis zum Schluss geliebt. Tragik, Drama, harte Drogen eben...
Kokain halte ich für noch gefährlicher, was die Veränderung der Persönlichkeit angeht. Erst, als meine Freundin anfing, Koks zu rauchen, anstatt als Cocktail (plus H, das war unsere Droge..) zu drücken, ging gar nichts mehr. Am Ende hatte sie, die vorher für ihr Kind sorgte und in der Altenpflege arbeitete,nichts mehr..noch nicht mal mehr einen Bilderrahmen, einen Löffel..die Wohnug wurde geräumt, als sie selbst "verhindert" war. Kokain machte sie vollkommen willenlos.
Das Zeug macht auch gemein. Und großspurig. Ich kenne das von Partys. Mit Alkohol dreht man durch. Ich bin ein Junky,(genauso lange Cleanzeiten), aber Kokain ist, wenn jemand so drauf ist davon, einfach nur ätzend.
Da hast Du tapfer durch gehalten und an das Gute geglaubt. Steckt ja auch in ihm. Aber Deine Grenzen sind das Thema.
Chiron,
Dein Beitrag hat alles ausgedrückt.
Mir ist klar, die große Liebe kommt noch. Denn sie bleibt, zieht klare Grenzen und bringt einen dazu, über seine Grenzen hinaus zu gehen, da, wo es nötig ist..
Die Zeit, in der ein Mensch Verletzungen erträgt, ist begrenzt. Da hast Du sauber den Absprung geschafft. |
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silentriver Gold-User
Anmeldungsdatum: 29.04.2015 Beiträge: 434
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Verfasst am: 6. Jul 2015 13:11 Titel: |
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Hallo Nati, was soll Dein Post hier jetzt bezwecken? Willst du jetzt von uns Mitleid weil Du für einen Süchtling gekämpft hast, und das obwohl Dir hier wirklich jeder gesagt hat, das es nix bringt. Du schreibst es wird Zeit lebewohl zu sagen, warum wird es jetzt Zeit? Vielleicht schreibt hier ja noch einer mach es nicht, kämpf für die Liebe?
Mach Schluss und zwar sofort! Du kannst keinen Kokser retten, der hat sogar vor seinem Arzt angst.
Einmal Kokser immer Kokser, merk Dir das endlich!
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mesut976 Gold-User
Anmeldungsdatum: 15.02.2015 Beiträge: 930
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Verfasst am: 6. Jul 2015 20:46 Titel: |
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silentriver hat Folgendes geschrieben: | Einmal Kokser immer Kokser, merk Dir das endlich!
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Hier gibt e sehr v
Wohl Kokser die aufgehört haben und auch keine Einzelfälle.
Woher hast du überhaupt so einen billigen Spruch gezaubert ?
Mit freundlichen Grüßen |
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sonderbar Silber-User
Anmeldungsdatum: 29.01.2014 Beiträge: 189
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Verfasst am: 6. Jul 2015 22:16 Titel: |
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Hallo nati!
Ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen,
Koks ist der Teufel, es macht aus einem netten Kerl einen Psychopathen, der alles mit sich reißt, was in seinem Umfeld ist.
Ich selber habe eine langjährige Beziehung mit einem schwer Kokainabhängigen Mann und ich habe mit ihm Dinge erlebt, wie aus einem schlechten Film.
Ich finde es gut, dass du nun erkennst, dass es Zeit für dich ist zu gehen und sich um dich zu kümmern! ich weiß so gut, wie schwer dieser Schritt ist und ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Ganz liebe Grüße
sonderbar |
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