DHC Sucht

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Flips92
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.07.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2015 22:26    Titel: DHC Sucht Antworten mit Zitat

Hallo liebes Forum,


Kurze Drogengeschichte von mir,
Allerdings geht es mir hauptsächlich um meinen derzeitigen DHC Entzug.
Der Text soll euch eine kleine Hilfe sein um besser nachvollziehen zu können wie sich meine Drogen Karriere entwickelt hat.


Ich bin seit ca 2 max. 3 Jahren von niederpotenten Opioiden abhängig. Alles fing mit einer Tablette Tilidin 50mg an , die mir den schönsten Rausch den ich bis jetzt erlebt habe, beschert hat.
Ab dieser Tablette war mein Weg in die Sucht geebnet.
Ich habe dann lange Zeit Tilidin genommen. Engpässe gab es ab und zu aber irgendwie besorgt man sich im Endeffekt wieder etwas bzw sucht sich einen neuen Arzt.
Auf der Straße habe ich noch NIE geholt. Habe auch noch nie etwas härteres ausprobieren wollen bzw den Drang dazu da ich weiß das ich auf WHO 3 Schmerzmittel SOFORT drauf kleben bleiben würde. Der Entzug von Niederpotenten ist schon hart genug, die Angst vor einem noch stärkeren Entzug verbietet es mir solche Hammer wie zB Oxycodon, Morphin, Opium, Heroin usw auszuprobieren. Darauf bin ich gewissermaßen stolz.
Abseits der Opioide nehme ich noch Cannabis zu mir bzw Gras oder Hasch, je nachdem welcher Erfekt gewünscht ist.
Nikotin ist auch ein schweres Laster was ich sehr schwer los werde.
MEINE Einstiegsdrogen waren als ALLER erstes Bier bzw Alkohol mit 13-15 Jahren, dann kam der Nikotin dazu. Ende 15 habe ich angefangen zu Kiffen.
Ab da war Alkohol Tabu, erstens weil ich sehr sehr schlechte Erfahrungen in punkto Alkoholabhängigkeit in der Familie gemacht habe und zweitens gefiel mir der Rausch von Alkohol noch nie im gegensatz zu dem Cannabis Rausch. Ich glaube als ich Alkohol in jungen Jahren, trotzdem immer in maßen, getrunken habe ging es einfach nur darum dabei zu sein und die probleme zu vergessen die tagtäglich meine Psyche ge"ickt *sorry* haben.
Mit Alkohol hatte ich aber wiegesagt nie ein Problem und als das Kiffen dann NACH ALKOHOL UND NIKOTIN kam beschloss ich den Alkohol erst gar nicht mehr anzurühren.
Habe jetzt mit meinen 21 Jahren schon 5 Jahre keinen einzigen Tropfen mehr getrunken. Bitte nicht falsch verstehen, nicht weil ich süchtig war sondern das zeug mittlerweile VERABSCHEUE. Es hat einfach zu viel Leid mir gegenüber gebracht. Ich mag den Rausch und miteinhergenden Kontrollverlust einfach nicht, den Geschmack (Außer Bier und Wein) die toxität und vorallem die Erfahrungen die ich mit Alkoholabhängigkeit im engeren Familienkreis gemacht habe.
Dafür hat mir das Kiffen echt geholfen. Es hat mich quasi gerettet ansonsten wäre ich wahrscheinlich schon durchgedreht.
Back to Topic. Das alles ging dann so weiter das ich ab dem ca 15 Lebensjahr regelmäßig angefangen habe. Haben uns jeden Tag in einer größeren Gruppe nach der Schule getroffen. Zu der Zeit habe ich eine Freundin kennengelernt mit der ich 3 Jahre zusammen war. Ein wirklich wunderschönes, kluges Mädchen.
Eine zeit lang haben auch ich und meine Ex freundin abends an ihrem Fenster einen Joint geraucht aber das war gegen mein Konsumverhalten nichts außergewöhnliches. 10euro pro tag minimum bei meinem Konsumverhalten.
Ich vermisse Sie heute noch, weil Sie meine Erste und Letzte wirklich große Liebe war.
Der Schlussstrich kam von ihr aus, unter anderem wegen Kiffen aber es gab meiner meinung nach für sie noch ein größeres Problem. Sie dachte ich hätte Sie betrogen.
Aufjedenfall Jahre später bin ich umgezogen und meine Mutter hatte einen neuen Freund kennengelernt. Er litt auch unter chronischen schmerzen und eines tages fragte er mich ob ich eine will da ich zu dem zeitpunkt derbe Kopfschmerzen hatte.
Die erste Zeit (1) Jahr konsumierte ich nur Tilidin. Irgendwann bekam ich von einem anderen Arzt Tramadol verschrieben. Nochmal am Rande: Ich bin ein sehr Verantwortungsbewusster Mensch und habe mich zu jedem Medikament/Droge immer genaustens informiert bevor ich mir irgendetwas rein pfeife.
Ich informierte mich also und bekam den Hinweis das Tramadol aufgrund des SSRI Potenzials bitte nicht mit MAO-Hemmern oder Serotonin-Agonisten.
War aber wieder eigenrecherche. Die Ärtze hier im umfeld haben nicht besonders viel Ahnung von Medikamenten. Da frage ich lieber den Pharmazeutischen Apotheker.
Dieses Tramadol nahm ich auch ca. 1 /2 Jahre - 1 Jahr ohne pause am Stück.
In der Zeit bin ich aufgrund vom Berichten niemals höher gegangen als 800mg Tramadol Tropfen wohlgemerkt.
Irgendwann bemerkte ich sehr komische nebenwirkungen.
Ich bekam ganz plötzlich Zitternde Gliedmaßen. Fühlte mich wie im Film. Hatte Blackouts die über 2 stunden gingen. Zum Schluss der Konsumzeit bekam ich regelmäßig einen Krampfanfall. Meine Mutter fand mich einmal in der Wohnung und hat sofort den Notarzt gerufen der nichts weiteres gemacht hat als mir Blut abzunehmen. Mitgehen wollte ich nicht. Glaubt mir das ist echt eines der schlimmsten Nebenwirkungen die auftreten können. Ich hatte derbe Glück im Unglück da die Krampfanfälle 2x Zuhause waren und 2x bei einem Kollegen. In der Zeit war ich als Gerüstbauer tätig und hätte ich dort oder auch nur in der Stadt so einen Anfall bekommen, wer weiß ob ich dann noch hier wäre.
Das passierte 4 mal bis ich mir gesagt habe das kann ja eigentlich nur an Tramadol liegen. (Habe, glaube ich zumindest, 1-2 mal Kanna nasal dazu konsumiert. Es solll ein Stimulant sein der Ursprünglich aus Afrika kommt. Eventuell waren dort SSRI Antagonisten drin, das konnte ich bis jetzt allerdings noch nicht herausfinden.) Es ist dann sofort abgesetzt worden und ich habe mir wieder Tilidin geholt.
Tirsilidin wirkte aber nur noch sehr schwach, vorallem seitdem dort das Naloxon drin ist. Ich hatte das Gefühl das dass SSRI in Tramadol meine Synapsen geschädigt hat bzw irgendwas unreversibles in meinen Gehirn angestellt hat.
Nach 2 Monate ohne Trama ging es mir wieder gut, in der Zeit habe ich mich weiter mit Tilidin und Kratom über Wasser gehalten.
Allerdings habe ich auch heute noch ein ganz plötzliches Zucken in Gliedmaßen, am meisten in den Beinen, auch Tremor bzw Zitterige Hände kommen zwar noch aber immmerhin sehr selten vor. Ich weiß nicht ob das allgemein an den Opis liegt oder das noch die Nachwirkungen von Trama sind.
Irgendwann dann bekam ich DHC. Ich glaube das war Anfang 2015 ca.
Habe es aber nie regelmäßig genommen da ich immer Kratom hier hatte bin zu dem einen Tag.
Die Beschaffung von DHC ist so schon schwer genug, vorallem als Substi Mittel was ich persönlich total beschissen finde.
Trotz dessen hatte ich eine erstmal nicht versiegbare Quelle. Ich wurde übrigens auf DHC eingestellt aufgrund von Rückenproblemen die wirklich vorhanden sind. Allerdings habe ich die Schmerzmedikamente IMMER missbraucht. Daher bin ich auch selber Schuld wenn ich mal aufgrund von Engpässen einen Entzug erwarten muss.
Jedesfalls war es dann am Donnerstag soweit.
Meine letzte Dose 4x 90mg DHC.
Ich wollte abdosieren war aber zu gierig und habe es nicht geschafft.
Mein Konsummuster bezüglich DHC war mindestens 450mg DHC am Tag.
Eine "N2-Packung" also 50x 90mg DHC, war bei mir innerhalb von 5-8 Tagen Weg. Je nachdem wie ich Konsumiert habe.
Der DHC Konsum erstreckte sich insgesamt, da muss ich jetzt schätzen, über 2-3 Monate regelmäßig. Davor halt alle anderen Niederpotenen opioide.
Seit dem Donnerstag ging es schon gaaaaaaaanz langsam bergab.
Als ich am nächsten Morgen(Freitag)aufwachte war ich nur am Kotzen.
Das Erbrechen ist bis jetzt wirklich das aller Schlimmste meiner Meinung nach.
Natürlich waren zusätzlich auch noch Triefende Nase, Tropfenden Augen, RLS in Fuß und Bein, Muskel/Knochenschmerzen und extreme Unruhe.
Zu meiner Verwunderung habe ich keinen Durchfall gehabt aber die Übelkeit ist echt besonders schlimm für mich gewesen. (Samstag) Ging es mir noch viel schlechter. Jeden Morgen 2 std über einer Schüssel hängen und würgen und würgen und würgen obwohl schon lange nichts mehr kommt.
Mit dem Flauen magen konnte ich auch selbstverständlich nichts essen.
Dann am (Sonntag) ging die Übelkeit und die Schmerzen etwas zurück sodass ich ein Stück Weissbrot und etwas Spaghetti essen konnte. Magnesium Tabletten habe ich mir jeden Tag eine gemacht.
Heute (Montag) wachte ich auf und spürte schon wieder sofort diese elendige Übelkeit und RLS.
Ich muss noch dazu sagen, ich habe heute am Montag ein paar Tavor zum schlafen bekommen.
Mit Gras wirke ich in gewisserweise der Übelkeit entgegen, leider habe ich nicht mehr viel. Das Gras hat mir jedenfalls besser geholfen als diese MCP tropfen oder Iberogast.
Kratom habe ich auch noch hier, allerdings kann ich das nicht nehmen, bei der übelkeit die schon so vorhanden ist und dann noch der bittere geschmack von kratom bringen mich sofort wieder dazu den ganzen Mist auszureiern.
Habe jetzt seit 2 Tage nicht wirklich etwas gegessen. Dafür trinke ich mehr als genug. Wiegsagt heute ist Montag, also gerade mal der 4 tag ohne DHC, ich hoffe ihr könnt vielleicht ein paar Vermutungen äussern wielange das noch ca. dauern wird.
Achso und noch eine Frage,
Verschiebt das Kratom die Entzugssymptome? Habe am Sonntag als es mir etwas besser ging wieder Kratom genommen und am nächsten Tag, also Montag, fing das kotzen sofort nach einer nicht erholsamen nacht wieder an.


Vielen Lieben Dank schonmal im Voraus,

Ihr müsst nicht alles Lesen, das wichtigste befindet sich im unteren Abschnitt. Alles was davor ist, ist nur eine kleine Einleitung meiner wiegesagten "Drogen-Karriere" die ich beenden möchte, allerdings nur in Punkto Opioide.

Liebe Grüße Smile
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2015 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Vllt. noch ne Woche? Du hast dich ja jetzt schon wieder ganz klar geäußert. Du bist also deutlich auf dem Weg der Besserung.

Wie soll es eigentlich danach weiter gehen?
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2015 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Und ja, das Kratom verschiebt die Entzugssymptome.

Wenn du ganz clean werden möchtest, dann müsstest du auch das lassen.
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Flips92
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.07.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2015 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die schnelle Antwort.
Ich bin mal ganz ehrlich.
Die Vorstellung mein Leben FÜR IMMER ohne opiode zu führen ist ganz schön hart, oder ich bin einfach noch nicht an dem Zeitpunkt angekommen.
Jedenfalls wollte ich jetzt erstmal bis ich meine Lehre abgeschlossen habe, keine opioide nehmen.
Kratom ist das kleinste Problem. Das werde ich auch komplett weglassen sobald die Entzugserscheinungen sich beruhigt haben. Also Dienstag oder Mittwoch.
Ich möchte ja selbstverständlch keine Suchtverlagerung was mit Kratom sehr gut möglich ist wie schon am eigenen leibe erfahren durfte.
Ich denke zwar oft an DHC und so weiter aber der psychische Teil ist für mich um einiges leichter, vorallem da ich Cannabis als "Ablenkung" habe bzw damit die erstmalige Depression nach Opioid Entzug auffangen kann und es mir auch zu einem bessere Schlaf verhilft.
Also ich bin zwar auch Süchtig nach Cannabis, allerdings ist das mein kleinstes Problem.
Damit habe ich in der ganzen Zeit in der ich Kiffe keine negativen Erfahrungen gemacht bzw es hat sich nicht negativ auf mein Leben ausgewirkt.
Aber die Opioide sind für mich erstmal unhaltbar.
Das Schwitzen auf der Arbeit zb wenn ich zu niedrig dosiert habe. Oder aber auch die ständige Beschaffungsfrage die 24/7 dezent im Hinterkopf sitzt.

Mein Plan war es erstmal den Entzug hinter mir zu bringen und mich dann mit Cannabis zu "therapieren".
Ansonsten habe ich bis jetzt noch nicht weit in die Zukunft geplant.

Nochmal zur Erinnerung:

Opioide=No Go für MICH. Ich setze mir das Ziel die Ausbildung zu schaffen. Und wenn ich die geschafft habe werde ich wohl auch nie wieder zu dem zeug greifen wollen weiles ja quasi die Opioide waren die ich genommen habe aufgrund Langeweile, Arbeitslos, Kein Geld. Der ständige Kreislauf eben.
(Die Schmerzpatienten sollen sich bitte nicht angegriffen fühlen. Ich finde Opioide und auch Opiate bzw Opium sind für schmerzpatienten die einzige Lösung auf ein halbwegs normales Leben. Ich bin nur ein dummer Konsument/Missbraucher. Das ist mir bewusst, deswegen gar nicht erst angegriffen fühlen Smile

Cannabis=Beibehalten aufgrund von nur positiven Erfahrungen. Das werde ich mir auch niemals weg nehmen lassen.
Wenn der Entzug abgeschlossen ist werde ich nur noch Kiffen und Rauchen. Das Rauchen will ich mir aber auch noch abgewöhnen. Aber das Kiffen kann mir keiner nehmen, ist aber nicht so leicht weil die Gesellschaft sehr kritisch gegenüber Cannabis steht. ( Kriminalisierung, Beschaffung, Gestrecktes Gras)
Dadurch das ich Alkohol verabscheue, rauche ich halt lieber meine Blüte was mir aber aufgrund der Kriminalisierung verboten wird und sogar geahndet.
Das größere Übel ist aber das strecken. Ich sage mal ganz Pauschal, auch für Schmerzpatienten, ca 70-80% des auf dem deutschen Markt erhältlichen Cannabis ist gestreckt. Der Rest sind kleine Home Grower die sich selbst oder ein paar Freunde versorgen.
Ich rate euch entweder euren grünen Daumen zu entdecken und es selbst in die hand nehmen (Grow, ob Indoor oder Outdoor) oder nach Holland, obwohl es auch da mittlerweile viele Shops gibt die Touristen Schubladen habe wo man dann Gras mit künstlichen Cannabinoiden bekommt.
Ich kann immer wieder nur Venlo empfehlen. Das jute alte Noppes Smile
Sau Teuer aber da bekommt man meist in Amsterdam nichtmal annähernd die Qualität.

PS: Nochmal zur Verdeutlichung. Ich habe noch nie etwas anderes genommen als Alk, Nikotin,Gras und niederpotente Opioide.
Der ganze Chemische Quatsch ist mir viel zu unsicher bezüglich Qualität.
Hier im Umkreis wurden mal Teile mit Rattengift gestreckt.
Da bin ich doch sogar froh den Weg der opioide eingeschlagen zu haben.
Was auch nicht verharmlosen soll. Die Niederpotenten können einen ganz schön krass in den Bann ziehen. Und die Entzungserscheinungen von DHC sind überkrass das könnt ihr mir glauben.


Bin total vom Thema abgeschweift.
Wenn du noch irgendwelche Tipps oder vermutungen etc, bitte her damit. Kritik kann ich übrigens auch ganz gut vertragen. Smile

Liebe Grüße
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Flips92
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.07.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2015 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Habe noch eine Kurze Frage die in vergessenheit geraten ist. Und zwar, wenn ich den DHC Entzug überstanden habe und beispielsweise 3 Jahre abstinent bin.
Kann ich dann noch gegelegtlich Kratom konsumieren? Oder ist es so wie bei Alkohol? D.h. ein Tropfen und der Alkoholiker ist sofort wieder drauf.

Liebe Grüße
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