Wechselwirkungen von Bupropion (Elontril) mit MDMA?

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Nestade
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.08.2012
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 4. Aug 2015 23:13    Titel: Wechselwirkungen von Bupropion (Elontril) mit MDMA? Antworten mit Zitat

Hey,

Ich nehme aufgrund meiner Schlafstörung morgens 300mg Elontril und Abends 40mg Dominal (welche in folgendem Fall wegfallen würden).
Und zwar würde ich gerne wissen, ob MDMA irgendwelche gefährlichen Wechselwirkungen mit Elontril (welches ja auch ein Amphetamin ist) hat.
Es geht nur um eine geringe Dosis zum testen. Das Dominal würde ich an dem Tag wie gesagt nicht einnehmen.
Was ist die geringste wirksame Dosis bei MDMA und sind "Bad Trips" möglich (meines Wissens nach ja nicht, außer dem "Kater" wenn man hoch dosiert, da es ja kein Halluzinogen ist).
Könnte an dem Tag dann auch 150mg bzw. gar kein Elontril nehmen. Die Frage ist im Endeffekt ob MDMA die Krampfschwelle runtersetzt, weil Elontril genau dies bewirkt.
Ein Serotoninsyndrom sollte auch nicht auftreten können, weil Elontril ja nur ganz gering ins "Serotoninsystem" eingreift.
Falls das ganze doch zu gefährlich ist (trotz Absetzen - bleibt ja lang im Körper), dann lass ich es doch lieber und rauch einfach einen^^

Grüße,
Nestade
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Aug 2015 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, es setzt weiter die Krampfschwelle herab. Inwieweit du dadurch gefährdet bist, ist schwierig zu beurteilen. Das hängt von deinem individuellen, dir unbekannten Krampfrisiko ab.

Außerdem wirst du beim MDMA nicht sicher wissen, wie es dosiert ist und was sonst noch genau in der Tablette ist.

Es ist also ein Experiment mit vielen Unbekannten.

Das Elontril für 2-3 Tage absetzen und dann MDMA nehmen würde das Risiko sicher reduzieren. Wenn du es denn zwingend ausprobieren möchtest, dann würde ich das wohl so machen.
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Nestade
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.08.2012
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 5. Aug 2015 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
Ja, es setzt weiter die Krampfschwelle herab. Inwieweit du dadurch gefährdet bist, ist schwierig zu beurteilen. Das hängt von deinem individuellen, dir unbekannten Krampfrisiko ab.

Außerdem wirst du beim MDMA nicht sicher wissen, wie es dosiert ist und was sonst noch genau in der Tablette ist.

Es ist also ein Experiment mit vielen Unbekannten.

Das Elontril für 2-3 Tage absetzen und dann MDMA nehmen würde das Risiko sicher reduzieren. Wenn du es denn zwingend ausprobieren möchtest, dann würde ich das wohl so machen.


Hey,

Ich habe das MDMA in Kristallform, also könnte ich die Dosierung bestimmen.
Wird das Risiko wohl auch minimiert, wenn ich heute kein Elontril nehme, heute Abend das MDMA nehme und morgen das Elontril auch weglasse?

Aber ehrlich gesagt ist mir das auch irgendwie zu blöd, da ich bei der niedrigen Dosierung ja eventuell gar nichts merke.

Wird wohl doch auf Gras rauslaufen, denn das hilft ja teilweise sogar bei Epilepsie.

Grüße,
Nestade
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