Wenn der Partner süchtig ist...

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Butterblume93
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.05.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2015 09:20    Titel: Wenn der Partner süchtig ist... Antworten mit Zitat

Hallo ihr Wink
Ich habe mich hier mal angemeldet und mich ein bisschen schlau zu machen denn ich habe eigentlich überhaupt keine Ahnung von sowas.
Ich bin mit meinem Partner etwas über ein Jahr zusammen.
Wir waren gerade zusammen da wurde ich Schwanger und so kannte ich ihn eigentlich gar nicht.
Zu Anfang war er oft unterwegs und irgendwann wurde ich misstrauisch.
Er nahm Tabletten wie er sagte aber alles so weit noch gut.
Nach vielen Wochen gab er dann endlich zu das er keine Tabletten ect nimmt sondern Heroin und das früher schonmal getan hat.
Wegen unserer Tochter wollte er das ganze beenden und ging mit mir zum Arzt.
Er bekommt das Pola immer noch.
Er hat sich seid dem aber sehr verändert, er ist nicht mehr der Mann den ich kennengelernt habe.
Er ist nicht mehr so Witzig, er schläft nicht mehr mit nir und ist allgemein sehr abweisend.
Er wird immer wieder Rückfällig und hat auch darüber mit dem Arzt gesprochen.
Er ist ein bisschen höher mit dem Pola gegangen aber nun sagt der Arzt er kann nicht höher gehen bis sein UK wieder sauber ist.
Das schafft er aber nicht.
Er ist wirklich ein super Papa das muss ich mal sagen aber er beachtet mich nicht mehr und denkt eigentlich immer nur noch an das eine.
Ich habe gesagt er muss das lassen sonst gehen wir, xdenn so leid es mir tut ich kann das nicht!
Ich werde wie eine Nebensache behandelt.
Er sagt Sex haben kann er einfach nicht, ok gut das ist eine Sache.
Er sagt aber auch er kann sich um meine Bedürfnisse und Gefühle nicht sorgen weil er selbst zu viel um die Ohren hat.

Habt ihr eine Idee wie ich ihm noch helfen kann?
Es wird sonst wirklich alles kaputt gehen Sad
Der Arzt macht ja nun auch nichts mehr und selbst kommt er gerade nicht los da kann er sagen was er will...

Lg
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2015 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Butterblume,
du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass dein Partner noch lange Zeit Methadon nehmen wird. Bei 95% wird das eine Dauerbehandlung.
Im ersten Behandlungsjahr gilt Beigebrauch - also der Konsum von Heroin, Benzos, Alkohol oder Stimulanzien (Amphetamine, Coca) neben der Substitution - noch als ganz normal, sollte aber weniger werden.
Das Substitutionsmittel ist ja nichts weiter als ein Medikament gegen Entzugserscheinungen, nicht gegen die Sucht selbst. Was immer fehlt, ist die Möglichkeit, dann etwas zu konsumieren, wenn er es zu brauchen glaubt. Eine Substi ohne BK ist Leben wie clean, nur halt ohne vorherige Therapie.
Für euer Kind ist das ganze natürlich eine Katastrophe - wie soll es mit einem Vater zurechtkommen, dessen Launen und Stimmungen von einer Droge gesteuert werden, und einer Mutter, deren Aufmerksamkeit und Zuwendung zwischen süchtigem Partner und Kind geteilt werden muss?
Wenn deine Tochter älter wird und für ihre Persönlichkeitsentwicklung den Austausch mit ihrer Umgebung braucht, denkt sie wahrscheinlich, sie würde etwas falsch machen, wenn die Stimmung in der Familie völlig unberechenbar durch den Drogenkonsum des Vaters beherrscht wird.
Weder du noch sein Arzt können ihn von den Drogen wegbringen, das kann er nur selber - und er wird es nur tun, wenn es seine eigene Entscheidung ist.
Wen dein Partner heroinsüchtig ist, muss du damit rechnen, dass er alles verfügbare Geld dafür ausgeben wird, dass immer mal wieder die Polizei bei euch aufkreuzt und die Wohnung auseinandernimmt, dass er weder einen vernünftigen Job ausüben noch das Geld für euch verdienen kann. Fast alle Konsumenten landen irgendwann mal im Knast, weil sie Geldstrafen nicht bezahlen können oder bei krummen Dingern erwischt werden.
Erspare deiner Tochter diesen Vater, wenn er nichts daran ändert!
Über 50% der Kinder aus Familien mit einem suchtkranken Elternteil werden selbst früh und schwer alkohol- oder drogenabhängig!
Erspare deiner Tochter diese Tortur!

LG

Praxx
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James09
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2015 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Butterblume.
vlt.mal mit Doxepin (Antidepressivum) neben der Substi versuchen oder nimmt er bereits so etwas? Ich habe gehört, dass es gerade bei Heroinabhängigen erfolgsversprechend ist in der Kombination?!
@Praxx
Kannst Du dazu was sagen? Hast Du Erfahrungen mit Patienten, die Metha und Doxepin nehmen?
Grüße
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kitty1978
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2015 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Butterblume,

wie Praxx schon schrieb - Du kannst ihm nicht helfen, davon wegzukommen! Wenn es nicht seine Entscheidung ist, wirst Du nichts tun können.

Tu Deinem Kind einen Gefallen und ermögliche ihm eine gesunde Entwicklung. Und dazu trägt ihr Vater in seinem Zustand nicht bei. Ich spreche aus Erfahrung, habe 3 Jahre gehofft, dass der Vater meines Kindes sein Wort hält und die Finger von den Drogen lässt - leider zwecklos. Die ständigen Stimmungsschwankungen haben meinem Kind nicht gut getan. Erst die räumliche Distanz ließ uns - Mutter und Kind - aufatmen. Auch die Tatsache, dass wir gegangen sind, hat nichts beim Kindsvater ausgelöst. Er meldet sich kaum und sein Suchtverhalten ist gleich geblieben. War also der beste Schritt, den ich machen konnte, da sich so mein Kind in einer geschützten Umgebung enfalten konnte.

Denke an Dich und Dein Kind. Dein Partner kann sich selbst retten und Hilfe holen, wenn er will - er ist erwachsen!

Gruß
Kitty
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Butterblume93
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.05.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten.
Also einiges trifft schonmal wirklich zu...gerade was das Geld betrifft.
Aber ich muss dazu sagen das ich noch ältere Kinder habe die ihn als Papa sehen.
Selbst wenn viel Geld dafür drauf geht er sorgt immer dafür das die Kinder wirklich alles haben ect.
Es gibt Tage wo er nichts macht weil er weiß einiges ist einfach wichtiger.
Er geht arbeiten, nicht regelmäßig aber gelegenheitsjobs weil es regelmäßig mit seinem Arzt nicht funktioniert.
Er muss ja jeden Tag zum Arzt und der gibt ihm nichts mit ob sauber oder nicht...
Er möchte sich nun einen anderen suchen damit er eine Festanstellung annehmen kann denn er selbst sieht ein wenn er arbeitet dann braucht er halt nichts durch die Ablenkung.
Für die Kinder tut er alles nur ich bin halt so eine Nebensache.
Ständige Versprechungen es wird besser aber wird es natürlich nicht.
Er sagt ich kann das nicht verstehen das ist nicht so einfach.
Das glaube ich gerne aber ich habe ihm klipp und klar gesagt entweder oder.

Ich habe das ganze nun Monatelang miterlebt und ihm immer versucht zu helfen aber ich kann mich darauf nicht weiter einlassen denn wie ihr schon gesagt habt die Kinder gehen vor.
Glauben tu ich ihm nicht mehr wenn er sagt er hört auf denn das habe ich zu oft gehört.

Nun hatte ich noch die Idee von Therapie wenn er sich darauf einlässt.
Wenn er das möchte meint ihr es würde etwas bringen?

Und nochmal ein ganz anderer Gedanke...
Wir wohnen hier ja praktisch mitten drin in seinen Problemen und ich denke mir das es so ja nun auch schlecht ist wenn er jeden Tag dieselben Leute sieht selbst wenn er sauber ist.
Da wäre wohl auch weg hier eine bessere Option?!

Ich möchte ihn nicht verlassen und möchte ihm helfen alleine schon der Kinder zu liebe aber es geht einfach nicht...
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dakini
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Butterblume,

ich selbst bin eine große Befürworterin von Therapien, weil ich mir durch sie den Unterbau dafür schuf, mein Leben so zu leben, wie es nach und nach immer mehr zu meiner Person passt.Eine gute Therapie hat zur Folge, dass man sich selbst kennen lernt und seine Anteile respektiert und mehr darauf achtet, nicht "an sich vorbei zu leben".

Das ist keineswegs selbstverständlich. Wir nehmen ja keine Drogen, weil in uns alles stimmig ist.

Oft ist es schwierig, Männer dazu zu bewegen. Ich habe lange gebraucht, meinen derzeitigen Partner dazu zu animieren, ich habe ihm dabei viel aus der Hand genommen und ihm praktisch die Dinge vor die Nase gelegt. Das wird gemeinhin als nicht richtig betrachtet, aber in seinem Falle war es das, nur das Ergebnis zählt heute.

Allerdings sind die Menschen unterscheidlich und im Falle eines eher "gestandenen" Mannes wird es vermutlich nur so laufen können, dass er selbst dazu bereit ist.

Zur Sexualität kann ich Dir schreiben, dass die Lipido bei den meisten absackt auf Opiaten. Besonders Männer können sich damit nicht gut fühlen, da die meisten sich doch sehr über die Funktionalität ihres "besten Stückes" definieren. Das schafft eine Mauer. Die Nähe geht derart flöten. Und Du beschreibst das: "Du wirst übersehen", aber den Kindern ist er ein guter Vater.

Ich interpretiere sein Verhalten dahin gehend, dass es ihm wichtig ist, mit Euch zu leben. Aber dass er die "männliche Rolle" im partnerschaftlichen Bereich aufgrund der Opis nicht mehr ausfüllen kann, ist Gegenstand des Alltags und wird ihn auch nicht gerade erfreuen, doch die Opiate sind wichtiger. Das darfst Du aber nicht auf Dich beziehen, vermutlich würde er gehen, wenn Du ihm nichts bedeuten würdest. Mag sein, ich empfinde das falsch, aber so scheint es durch Deine Zeilen.

Mit Verständis, ohne zu fordern, ist es möglich, den ersten Schritt zu tun, sich mal in seine Arme zu kuscheln, ohne das Gefühl zu vermitteln, nun zum Sex übergehen zu wollen.

Es ist immer wichtig im Leben, seine Bedürfnisse zu stillen und als Frau bist Du gesund und ganz, wenn Du im sexuellen Bereich Erfüllung findest.

Doch oftmals bleibt einem nichts anderes übrig, als erst mal mehr zu geben, als zu bekommen. Die Ernte der Saat geht aber oft auf mit etwas Geduld.

Die Sucht ist aber ein Thema, das Alles bestimmend ist.
So haben die Zeilen der Antworten, die Du bisher bekommen hast, ihre Berechtigung, sie wiegen schwer in ihrem Wahrheitsgehalt.

Nur Du kannst entscheiden, ob Du diesen langen Weg gehen willst. Es gibt die berechtigte Hoffnung, dass eines Tages die Opiate wieder gehen. Aber dies kann lange dauern und muss auch nicht eintreten.

Die Frage ist, auf welcher Grundlage Du Deine Entscheidung treffen willst. Wenn sie darauf basiert, dass Dir zu viel fehlt und das nicht über einen längeren Zeitrum von Dir geschultert werden kann, kann es sein, dass Du Nägel mit Köpfen machen musst.

Der Varianten gibt es mehrere. Es könnte auch so aussehen, dass ihr getrennt lebt, bis er sich erholt von dem Rückfall, ohne, dass ihr Euch gleich ganz trennt, eben nur räumlich und derart auch die Kinder ihren Vater behalten.

Ich habe das mit meinem Freund so gemacht (ohne Kinder) und jeder kann sich entwickeln, ohne den anderen allzu sehr zu belasten, aber auch ohne, dass man den anderen gleich verliert.Aber auf diesem Weg ist alles offen, auch, ob man eines Tages wieder zusammen leben kann. Vllt kommt auch jemand anders eines Tages des Weges daher, mit dem es besser passt.

Es wäre hilfreich, wenn er signalisiert, etwas ändern zu wollen. Aber vermutlich ist er gerade froh, dass die Opiate ihm helfen.Das kann ich gut verstehen, denn der Leidensdruck ist groß, wenn man Opiate braucht.

So macht es Sinn, nicht zu kommunizieren, dass es darum geht, das Zeug sofort ab zu setzen, sondern einfach mal zu schauen, warum er es braucht.

Der Anspruch, es abzusetzen, schafft auch eine Mauer, da er weiß, er kann es gerade nicht, so wie Du schreibst.

Auf Methadon ohne Beikonsum ist man keineswegs "wie clean". Ich habe es lange genommen und weiß, dass die Gefühle nicht echt sind. Da wird es auch Stimmen geben, die das anders sehen, aber meine Erfahrung ist nun mal diese.
Selbst die paar Krümel Subutex, die ich nehme, verändern meine Wahrnehmung. Nehme ich ein paar Krümel weniger, kann ich tiefer und echter fühlen. Sei es die Sexualtiät, oder besonders Gefühle, die man "Schwächen" zuordnen könnte, die aber den Menschen ausmachen, der man ist. Hochpotente Opiate geben einem das Gefühl von Stärke, von Funktionalität. Natürlich ist das nicht echt, aber man muss einfach klar stellen, dass dies oft der bessere und auch einzige Weg für viele ist. Denn das Leben will gelebt werden und sich nur rum quälen ist auch sinnlos. Dann hat man ja gar nichts mehr vom Leben.

Vllt konnte ich Dir auch damit die Frage beantworten, ob eine Therapie sinnvoll ist. Natürlich, aber die Bereitschaft ist die Voraussetzung, wie auch immer sie zustande kommt.

Lg Dakini
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Chiron 08
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2015 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Butterblume93,

das ist eine sehr schwere Situation für DICH und Deinem Mann. PRAXX, die

kompetenteste Person im Forum hat schon sein Statement abgegeben und dakini ist

auch bei Ihren Einschätzungen der Möglichkeiten eine sehr gute Wahl. Doch

was ist mit Dir, Butterblume?

Stehst Du Deine Frau, für Dich und die Kinder, wenn alle Prognosen über die

Zukunft Deines Mannes zusammenbrechen?

Es gibt zwei bis drei Möglichkeiten:


1. DU entscheidest was wird.

2. Du und Dein Mann entscheiden, was wird, nachdem ihr Euch so besprochen

habt, das ALLE Differenzen gelöst sind.

3. Du und Dein Mann entscheiden unter Zuhilfenahme eines Sozialarbeiters

oder eines Arztes oder einer vertrauenswürdigen Person.

Die Zahlen sprechen gegen Euch ( aus Sicht der gesunden Kinder ). Dakini

schlug so eine Art Trennung auf Zeit vor; also so lange, bis Dein Mann sein Leben

DEFINITIV verantwortungsvoll geregelt hat. Das hat mehrere Vorteile.

1. Er kann ohne Rücksicht dafür sorgen, dass er schnell gesund wird.

2. Wenn ihr beide Euch nicht jeden Tag seht, hat die Lust eine grössere Chance.

3. Die Kinder sind definitiv die grössten Nutzniesser; allein dafür lohnt es sich

schon.

4. Es ist einfacher, über alles zu reden, wenn man nicht nebeneinander schläft.

Ich habe gestern Silberhochzeit gefeiert; ich weiss, wovon ich schreibe.

5. Und sprech auch Deinen sexuellen Frust an und was Du Dir wünschst.
Liebe Butterblume; es ist keine angenehme Entscheidung, doch eine wirklich

lebenswichtige für alle Beteiligten. Wenn dein Mann schwächelt ( und das tut er

gerade ), dann musst Du übernehmen. Mache mit Weisheit und Liebe Wink !

LG

Chiron
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Butterblume93
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.05.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2015 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die letzten Tage waren wirklich Horror Mäßig.
Plötzlich flippt er ständig ab und das ohne Grund.
Alle machen irgendwas falsch und am besten lässt man ihn in ruhe.
Ich habe ihn auf eine Therapie angesprochen weil ich sehe es wird immer schlimmer aber das will er nicht.
Er sagt er schafft das schon allein da braucht ihm keiner reinreden.
Tja, ich glaube das nicht mehr das er es ohne Hilfe noch schaffen kann.

Als mir jetzt gestern aufgefallen ist das er schon die Hälfte des Geldes für den ganzen Monat ausgegeben hat bin ich wütend geworden.
Er hat es einfach ausgegeben für unnütze Sachen...
Egal sagt er, ich soll ihn nicht volllabbern
Das ich ihn nicht volllabern soll sagt er seid Tagen ständig zu mir und wenn ich doch was sage geht er an die Decke.
Ich habe ihm letzendlich also gesagt das es.mir reicht und ich möchte das er geht, das ein zusammen leben so nicht funktioniert.
Gehen tut er nicht, er bleibt einfach und er meinte aucj wenn wir ausziehen bleibt seine Tochter bei ihm
Er fängt nun an mich damit zu erpressen.

Woher kommt denn nun wieder dieser plötzlich Umschwung?
Ich erkenne ihn gar nicht mehr wieder und bin einfach nur froh wenn er nicht da ist...was meistens der Fall ist.
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Chiron 08
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2015 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Butterblume93,

ich habe leider wenig Zeit, heute abend; melde mich morgen aber wieder!

Es gibt für Dich nur eine Lösung: Hol Dir einen Sozialarbeiter/in oder jemand

vom Jugendamt oder erst mal den Hausazt, den Pfarrer; alles Leute, die mir

auch schon geholfen haben Exclamation


Auf jeden Fall jemand offizielles mit Kompetenz. Du hast Verantwortung und

von Deinem Partner ist nix mehr zu erwarten!


Rette, was Du retten kannst. Er hat Angst, Panik und wird Dir das blaue vom

Himmel vorlügen und er wird:

Dich arm machen und versuchen, Dir Schuldgefühle beizubringen!

Er kann für sich nicht sorgen Exclamation

Zeig Du ihm , wie es geht, oder geh mit ihm unter Exclamation Exclamation Exclamation

Liebe Grüsse

von

Chiron

PS. Das mit dem Untergehen bleibt leider nicht aus, wenn Du keinen Cut machst
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