Opiat/Opioidentzug

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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 10:28    Titel: Opiat/Opioidentzug Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!

Diesbezüglich habe ich natürlich schon gesucht, aber nichts wirklich Passendes gefunden...

Es geht um stationäre Entzüge. Dazu findet man zwar was, aber eben nicht das, das mich interessiert. Ich war bereits in der hiesigen Entzugsklinik zum Erstgespräch. Und da wurde mir gesagt, dass man da ein ziemlich hartes "Tagesprogramm" hat. Also zum Frühstück schon selbst Tisch decken, (teilweise wirklich schwachsinnige) Therapien, strenge Regeln usw. Ansich wäre das ja auch okay. Aber ich stelle mir das ganz schön beschissen vor, wenn man total affig ist. Ich kann und will mir z.B. gar nicht vorstellen, für einen Haufen Alkis den Tisch zu decken, wenn ich schlimme Schmerzen und Durchfall habe, und mir so kotzübel ist, dass ich sowieso nichts essen kann. Oder was mache ich in der Nacht (in den Nächten), wenn ich nicht schlafen kann? Den Gang auf und ab gehen?

Wie soll das bitte gehen? Auf Entzug bin ich schon froh, wenn ich die Kraft aufbringe, mir die Zähne zu putzen!

Vor diesem Gespräch, habe ich mir das ganz anders vorgestellt. Ich dachte, das wäre eher so, wie ein normaler Krankenhaus Aufenthalt. Man liegt den fanzen Tag im Bett, das Essen wird einem ins Zimmer "geliefert", die Bettwäsche wird täglich gewechselt, (gelegentliche) Körperpflege ist alles, was man zu tun hat, und ab und zu kommt jemand, um zu fragen ob man noch Medikamente braucht...

Habt Ihr schon einen stationären Entzug hinter Euch? Wie war das bei Euch?

LG vom Südösi
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Und falls jemand schon sowohl stationäre als auch ambulante Entzüge gemacht hat, was würdet Ihr empfehlen bzw. was würdet Ihr selbst wieder machen?
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Selbst habe ich noch nie stationär/ambulant entzogen. Aber was ich hörte, war eigentlich nie gut. Außerdem ist ein sehr hoher Prozentsatz jener, die stationär entzogen haben, wieder rückfällig geworden. Die meisten sofort danach ...
Selbst ist der Mann, würde ich meinen. Zuerst abdosieren, dann ist's gar nicht so tragisch.
Zuckerschlecken ist ein Entzug nie.
Aber in den Kliniken wird dem Vernehmen nach schon sehr hart an die Grenzen des Unmenschlichen gegangen, wenn sie nicht gar überschritten werden. Da kommt es schon vor, daß man wie der letzte Dreck behandelt wird - ganz bewußt. Was das bringen soll, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls hat mir ein "Pfleger" mal gesagt, daß sie den Patienten "anständig in den Arsch treten".
Klar, daß da viele abbrechen, weil sie sich nicht erniedrigen lassen wollen.
Es mag Ausnahmen geben, aber die sind vermutlich eher in privaten, sehr teuren Kliniken zu finden.
Cheers
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Südösi,

ich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es gibt sehr gute Entgiftungskliniken und viel Mist. Die Spreu vom Weizen zu trennen, kann gehen, indem man im Netz sucht, dort anruft und verschiedenes klärt. Einzelzimmer? Alltagskonzept? Man hört schon am Telefon, ob es passen könnte.

Letztendlich mache ich es wie Rock beschreibt. Aber dazu braucht es viel Disziplin. Einmal war ich 10 Jahre clean nach einem Selbstentzug, der ewig dauerte. In einem Rahmen bekommt man Hilfe, da der Tag strukturiert ist und alle das gleiche Problem haben, während man zuhause dysfunktional ist, während die anderen um einen herum fit sind.

Auch kann ich es nur schultern, wenn ich mir selbst einen Rahmen schaffe, heißt, Bewegung, frische Luft und gute Nahrung. Auch soziale Kontakte sind mehr als hilfreich und für mich ein wichiger Eckpfeiler.

Man kann schlechte Gefühle, die zwangsläufig aufkommen, sofort abfangen, indem man sich nicht darin verliert, sondern gegensteuert. Ich tue das über Natur, Gespräche, Ablenkung. Manche sind einfach hart im Nehmen und halten durch, ohne sich ein Konzept für den Tag zu machen. Das geht bei mir nicht.

Lg Dakini
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2015 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Südösi,

Entzug ist kein Ponyhof ... Essen ans Bett - machst du Witze Very Happy?

Das stramme Programm hat auch Vorteile, man kann ja nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Frühstückstisch decken, Kaffe kochen, usw.

Ich hatte mal Kochdienst, da war ich so schwach, daß ich mich alle 10 min. hinlegen mußte. Aber die Solidarität war groß, da sind dann andere für mich eingesprungen.

Dann noch Physiotherapie - Gymnastik habe ich verweigert. Ging überhaupt nicht. Mehr als 5 Treppenstufen haben mich fertig gemacht. Entspannung fand ich gut. Und Ergotherapie (malen, basteln).

Handy ist meistens verboten.

Die Nächte waren am schlimmsten, da bin ich tatsächlich über den Gang getigert. Schlaf ging nicht.

Einzelzimmer kenne ich auch nicht, nur 2-4 Bettzimmer. Wenn man nette Zimmergenossen hat, ist das ja auch gut.

Schwestern und Pfleger von ... bis. Manche zeigen offen ihre Verachtung (falscher Beruf?), andere sind wahre Engel.

Auf jeden Fall lernt man auf Entgiftung jede Menge interessanten Leute kennen. Gibt welche, die reden überhaupt nicht, habe aber auch echt gute Gespräche gehabt.

Gute Musik mitnehmen!

Wovon entziehst du eigentlich?

LG Mohandes
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2015 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Entgiftungen, die auch was taugen, haben oft ne Warteliste, da kratzt du dich echt erstmal am Kopf wie du das bis zum Termin aushalten sollst.
Aber wenn man bescheid weiss, kann man das i.d R. schon organisieren, indem du dich zB schonmal runterdosierst bzw Mixkonsum einschränkst.
Je weniger zugeschossen du da aufläufst, desto mehr Zeit bleibt dir für die kritischen Nulltage und einer evtl Planung, wie es danach weitergeht.

Falls die Gruppe stimmig ist, kann es durchaus eine einigermassen erträgliche Zeit werden, wenn man das Gefühl hat, einer springt für den anderen ein.

Es mag zwar auf den ersten Blick so aussehen, dass ein halbwegs strukturierter Tagesablauf im Entzug nicht zu wuppen ist, aber das, was stationär von einem verlangt wird, entspricht gerade mal den Minimalanforderungen, würd ich sagen.

3Wochen nur auf der faulen Haut liegen, stell ich mir nicht so prickelnd vor, zumal der Tag kommt an dem du entlassen wirst und dir deine Mahlzeiten wieder selbst kochen musst.
Es gibt für jede/n die passende Entgiftung, Vorabinformation ist die halbe Miete.

Was ich halt schon oft erlebt habe, ist diese " Alle in einen Topf " Einstellung
seitens des Personals, man bekommt leicht das Gefühl, als Individuum garnicht registriert zu werden.
Aus der Nummer kommt man mMn aber auch raus, wenn man in der Lage ist, sein Verhalten mal zu reflektieren und sich mal in die Köpfe derjeniger reinzuversetzen, die den Schlüssel haben.
Die haben oft ihren Glauben an eine Rehabilitation verloren und verwalten unsereins nur noch, versehn mit einer Zahl.
Passiert halt, wenn man 98 von 100 scheitern sieht und man alle 6Monate wieder auf der Matte steht.

Zeig, dass du anders bist, es liegt an jedem selbst.

lg
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2015 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich entziehe von Morphin. Wahrscheinlich steige ich gegen Ende aber noch auf Buprenorphin um.

Und ja, Mohandes, ein Entzug ist kein Ponyhof. Sowieso nicht. Aber wer bitte kommt auf die schwachsinnige Idee, Leute mitten im körperlichen Entzug mit irgendwelchen Aktivitäten zu foltern?! Das wäre eh okay, aber eben NACH dem körperlichen Entzug. Und gute Gespräche führen und interessante Menschen kennenlernen, möchte ich ebenfalls NACH dem körperlichen Entzug.

Aber die ersten, sagen wir, 10 Tage möchte ich, soweit das krachend überhaupt möglich ist, entspannt und in vertrauter Umgebung verbringen. Und danach werde ich sowieso eine Therapie machen. Muss ich. Denn ohne anschließender Therapie, hätte das Ganze überhaupt keinen Sinn. Und da wäre sowas in Verbindung mit viel Gesprächstherapie und allem, was sonst noch so dazugehört, genau richtig. So ein totaler Tapetenwechsel würde mir sicher gut tun.

Vielen Dank für Eure Antworten und Erfahrungen! Jetzt weiß ich, was zu tun ist...
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Phil78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2015 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war Anfang August auf stationären Entzug. Meine Frau und ich haben von Heroin entzogen.

Der erste Tag war recht unangenehm. Da wurden wir auf Pola eingestellt. Das war schon heftig. Am zweiten Tag waren wir recht gut eingestellt und wir durchaus in der Lage etwas zu tun. Und ich war auch etwas zu tun zu haben. Willst du 14 Tage 24 Std nur im Bett liegen? Und meiner Erfahrung nach haben sich, bis auf den ersten Tag, die Entzugserscheinungen in Schacht gehalten. Wir waren zwar durch das tägliche runter dosieren ständig leicht entzügig, aber wir konnten am Leben teilnehmen. Und das war gut so.

Und eins muss ich sagen,bis auf eine Ausnahme, war das Personal super.
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prinzessin22589
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Weil der körperliche Entzug nur schlimmer wird, wenn du nix machst und dich da richtig schön reinsteigerst. Außerdem hat das mit Verantwortung für sich selber übernehmen zu tun. Beim ausschleichen ist der körperliche Entzug ja wirklich das kleinste. Und stationär ist der ja selten kalt, du bekommst begleitenden Medikamente. Das hat schon Sinn, dass du dich eben nicht ins Bett legst und wartest bis es vorbei ist. Dann dauert es mit Sicherheit um einiges länger als wenn du ein Minimum an tagesstruktur einhalten musst und dich um deine Grundbedürfnisse, so lange es geht, auch selber kümmerst. Und mehr ist ja wohl Tisch decken, aufstehen, Körperpflege, zimmerpflege nun wirklich nicht.
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Clara03
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2016 21:04    Titel: Re: Opiat/Opioidentzug Antworten mit Zitat

Südösi hat Folgendes geschrieben:
Hallo allerseits!

Diesbezüglich habe ich natürlich schon gesucht, aber nichts wirklich Passendes gefunden...

Es geht um stationäre Entzüge. Dazu findet man zwar was, aber eben nicht das, das mich interessiert. Ich war bereits in der hiesigen Entzugsklinik zum Erstgespräch. Und da wurde mir gesagt, dass man da ein ziemlich hartes "Tagesprogramm" hat. Also zum Frühstück schon selbst Tisch decken, (teilweise wirklich schwachsinnige) Therapien, strenge Regeln usw. Ansich wäre das ja auch okay. Aber ich stelle mir das ganz schön beschissen vor, wenn man total affig ist. Ich kann und will mir z.B. gar nicht vorstellen, für einen Haufen Alkis den Tisch zu decken, wenn ich schlimme Schmerzen und Durchfall habe, und mir so kotzübel ist, dass ich sowieso nichts essen kann. Oder was mache ich in der Nacht (in den Nächten), wenn ich nicht schlafen kann? Den Gang auf und ab gehen?

Wie soll das bitte gehen? Auf Entzug bin ich schon froh, wenn ich die Kraft aufbringe, mir die Zähne zu putzen!

Vor diesem Gespräch, habe ich mir das ganz anders vorgestellt. Ich dachte, das wäre eher so, wie ein normaler Krankenhaus Aufenthalt. Man liegt den fanzen Tag im Bett, das Essen wird einem ins Zimmer "geliefert", die Bettwäsche wird täglich gewechselt, (gelegentliche) Körperpflege ist alles, was man zu tun hat, und ab und zu kommt jemand, um zu fragen ob man noch Medikamente braucht...

Habt Ihr schon einen stationären Entzug hinter Euch? Wie war das bei Euch?

LG vom Südösi


Hallo,

ich hatte mal einen stationaeren Heroinentzug in Taufkirchen (Bayern) Ich war zwar nur 10 Tage dort, denn ich hatte sonst keinen Beigebrauch, aber ich fand es sehr schoen dort. Wir mussten nur auf freiwilliger Basis beim Service mithelfen und ausserdem war dort niemand "affig" Auch ich hatte nie Entzugssymptome, da ich vom ersten Tag an Methadon bekommen habe. Das hat mir einen Turkey erspart und ich konnte ganz normal essen. Wir gingen dann auch jeden Tag raus ins Freie, denn es war April und die Sonne schien schoen. Nach 10 Tagen war ich raus und koerperlich clean. Andere blieben auch 120 Tage, je nachdem was die alles entziehen mussten. Darum wuerde ich an deiner Stelle in eine ordentliche Entzugsklinik gehen, eine die dich mit Therapie und Arbeit in Ruhe laesst.
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2016 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ösi,
du stellst dir einen Entzug vor wie in den alten Zeiten... sofort auf null und zappeln lassen.
Das machen heute nur noch die Leute von Synanon - da kommst du in einen gekachelten Raum, den du auch noch saubermachen darfst, wenn du dich leergekotzt und -geschissen hast.
In Kliniken kriegst du Medikamente, mit Buprenorphin geht es am besten und ohne "richtigen" Affen.
Du wirst froh sein um jede Beschäftigung, die dich ablenkt von dem, was du da tust...
Vernünftiges Personal gibt es nur in Fachkliniken - für alle anderen sind "Süchtls" nur lästige Menschen, die wirklich Kranken die Betten wegnehmen und bei denen eh alles zwecklos ist. Süchtige können nie auf die gleiche Zuwendung und Aufmerksamkeit zählen wie andere Kranke.
Aber du bist ja selber auch nicht besser: "Ich deck doch nicht für irgendwelche Alkis den Frühstückstisch"

LG

Praxx
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Manuelaaaa
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.01.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2016 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Versuch es zuhause durchzustehen. In den Kliniken bist du nur unter Süchtigen und das ist oft meist das Problem. Der ganze Tag, der ganze Tagesablauf, alle Gespräche drehen sich natürlich um das Thema Nr. 1 und das sind die Drogen. Es ist manchmal so wie im Gefängnis: dort werden Leute hingeschickt, weil sie was böses gemacht haben und sich zum besseren kehren sollten - dabei kommen viele wieder raus und haben sozusagen eine Gefängnis-Schule besucht. Ich hoff ich konnte schildern was ich meine... Wechsel deinen Freundeskreis, erfahre neue Dinge und Momente und bringe die Droge oder das Medikament von Platz 1 somit auf Platz 2 oder sogar 3 von deiner Prioriätenliste und dann zieh es durch.

Viel Glück!
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2016 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Da ist schon was dran Praxx, denn in unserer Gesellschaft genießt jeder Alki oder Alkoholnotfall - die sich teilweise im Beisein der Schwester einnässen und extrem aggressiv drauf sind - wesentlich mehr Zuwendung als ein lammfrommer Opiatabhängiger, der noch 1 und 1 zusammenzählen kann bzw. seinen Verstand nicht verloren hat.

Was läuft nur falsch in dieser Gesellschaft? Achja ich vergaß, denn der Alkohol ist ja legal und damit eine gute Droge Rolling Eyes
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romano
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.01.2016
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 25. Jan 2016 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Man , man. Das sind ja Ansichten. Traurig. Alkoholiker werden genause behandelt, wie andere Drogenabhängige.

Übrigens kenne ich keinen Opiatabhängigen, der nicht auch noch ein massives Alkoholproblem hat.

LG Romano
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korn
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 02.11.2014
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 25. Jan 2016 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne einige Opiatabhängige und die wenigsten davon trinken überhaupt Alkohol.
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