Substitol trotz AOK

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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 14:41    Titel: Substitol trotz AOK Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

nach fast 3 Wochen dauer Konsum,
und mit der schweren Situation mit dem Jobcenter,
bin ich zu dem Entschluss gekommen,
mir schnell Hilfe zu suchen, bevor alles den Bach runter geht, hatte es clean einfach nicht geschafft mir neue Ärzte zu suchen, habe alles schleifen lassen,
dann kam vor 4 Wochen noch die Horror Nachricht das ein geliebtes Familien Mitglied an Bauchspeicherldrüsen Krebs erkrankt ist,
es sieht ganz schlecht aus Sad
War nie Politoxomal habe nur H genommen,
aber in den letzten 3 Wochen, habe ich alles genommen was mir in die Hände kam.

Hatte heute dann ein Vorstellen bei einen Substitution Arzt,
er Fragte halt das übliche und auch womit ich zuvor Substituiert wurde,
sagte Polamidon, und er fragte ob ich das wieder nehmen wollte,
ich sagte Ihm das ich am liebsten Substitol nehmen würde,
und zu meiner Überraschung sagte er "Ja Substitol haben wir auch" hätte aber nicht damit gerechnet es zu bekommen,
weil hier ja so viel Tamtam gemacht wird,
ich habe ihm nur kurz gesagt, das ich mit Methoden und Polamidon nicht klar komme,
und Subotex wegen meinen Depressionen nicht in Frage kommt,
Er Antwortete dann "Wenn sie gerne Substitol haben wollen können sie das haben".

Also alles ganz easy Smile

Er wollte mit 300 Anfangen, da er dachte das wäre die einzigste größe die Sie haben,
als die Arzt Helferin dann das Substitol geholt hatte und der Arzt gesehen hat das es 100er und 200er Tabletten gibt,
hat er die Dosis einfach auf 400 erhöht.

Wenn ich mehr will soll ich Morgen Bescheid geben,
habe die Kapseln verschlossen bekommen,
was klasse ist, da man sie so leicht rausschmugeln kann wenn man es denn möchte.

Aber auch das Granulat wäre okay da das Substitol ja in Wachs geschützt ist,
bei 4-5 Kapseln wäre es sogar leichter das Granulat ohne Kapseln unter die Zunge zu legen.

Bin bei der AOK, und hatte keine Probleme.

Fühle mich gerade ganz gut, besser als mit Pola,
mal abwarten wie mein Körper damit umgeht und auch die Psyche.

Also lasst euch nicht einreden das die Ärzte es nicht verschreiben,
es gibt halt Drecks Ärzte und gute, die Wissen das die AOK zahlen muss ob sie will oder nicht.

Ach und wegen Take Home,
das war komisch der Arzt sagte Take Home gibt es erstmal nicht, was ja klar ist, hat sich aber so angehört als könnte man trotzdem Take Home bekommen.


Mal schauen, wie es weiter geht.

Lg.JP
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Stein
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 497

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn ich mehr will soll ich Morgen Bescheid geben,
habe die Kapseln verschlossen bekommen,
was klasse ist, da man sie so leicht rausschmugeln kann wenn man es denn möchte.


Das ist genau das, was ich immer sage Very Happy Gibt es denn überhaupt jemanden, der Substitol oral einnimmt? Very Happy

Freut mich auf jeden Fall für euch Deutsche, dass ihr nun auch endlich Substitol bekommt. Österreich wartet jetzt noch auf Oxycodon, dann hat alles wieder seine Ordnung Very Happy

Warum meinst du, Subutex wäre schlecht gegen deine Depris? Subutex wirkt bei Depris sogar ausgezeichnet!

Hoffe, du verträgst die Substi´s.

LG
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silentriver
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.04.2015
Beiträge: 434

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

jaja die Suchtis sind da ganz schön einfallsreich, wenn es darum geht Ihren Stoff zu besorgen und ich als Arbeiter muss das auch noch zahlen Shocked
Achso ja klar die AOK zahlt das... alles klar
~~~
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Mutzenbacher
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 31.08.2015
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Piss´ Dich nicht ins Koma River,

wir haben Milliarden für die Griechen,
Geld für die Flüchtlinge
Die Kassen haben 20 Mrd. Euronen Überschuss

und wenn´s net reicht drucken wir halt Neues.

Alles klärchen?
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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Stein,

ja ist echt klasse, und freue mich total,
vom Subotex halte ich generell nicht viel.

Was meinst du mit Oxycodon, überlegen die das bei euch als Substitut zuzulassen?

Silentriver, wenn du Abhängig wärst würdest du so einen Quatsch nicht schreiben,
aber das Thema hatten wir ja schon paar mal mit dir.

Leider fehlt euch Diamorphin.


Lg.JP

PS: Wie wirkt den jetzt H wenn ich Beikonsum habe?
Knallt das dann wie bei Methadon oder Polamidon eher weniger oder sogar noch besser?
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

das hört sich doch gut an! da bleibt dann nur noch das obligatorische "viel glück"!

berichte mal, wie´s weitergeht, jp, ich bin sicher nicht der einzige, den das interessiert!


greeetzo
grohom
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Südösi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie ist das echt lustig. Jeder, der mit Subutex nicht klarkommt, sagt, es läge an den vermeintlichen Depris. Dabei kommen diese Leute nur mit dem nüchternen Dasein nicht zurecht. Ganz nach dem Motto: nüchtern = depressiv. Dass sich manchmal wirklich unangenehme Gedanken aufdrängen, ist für einen cleanen Menschen ganz normal. Nur verlernt man, wenn man jahrelang auf Opioiden unterwegs ist, damit umzugehen.

Wenn ein Substitut wirklich Depressionen auslöst, dann Methadon. Subutex aber sicher nicht.
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Stein
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 497

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

@JP

Leider überlegen sie das noch nicht. Aber i.d.R kommt alles, was es in Deutschland gibt, irgendwann mal zu uns. So war es auch mit Pola. Das gibts bei uns auch erst seit zwei, drei Jahren, wenn ich mich nicht irre.

@Südösi

Da hast du absolut recht! Ich komme wohl mit dem Subutex so gut klar, weil das der Stoff ist, von dem ich anfangs süchtig war. Heroin war da eher eine Ausnahme. Wenn man mit H beginnt, kann ich mir schon vorstellen, dass man dann mit Subutex nicht klarkommt. Bei mir es eher so, dass ich mit Morphin nicht klarkomme. Gut, dass es mittlerweile ein breites Spektrum gibt! Mit Methadon kam ich übrigens auch nicht klar. Da war der Suchtdruck am späten Nachmittag echt extrem.

LG
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SPORTFREI
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hey cool JP.
Aber die kostenzusage ist nicht nicht durch.
Die wurde bei mir ca 2monate nach Beginn des Programms erst genehmigt.
Da treffen sich alle paar Monate mal so Ärzte usw und gehen dann die Fälle durch u.entscheiden.
Hoffe mal da gibts keine Probleme.
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1804

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

Kommission nennt sich das sporti,
da sitzen sie dann alle , Ärtze, KV, KK etcpp und wenn du Pech hast, liegt deine Akte aufm Tisch.
Wenn sie dich aufm Zettel haben , können sie dir die Substitution canceln für 1 Jahr.
Oder du musst ne Haarprobe abgeben, um einen BK Verdacht zu entschärfen.

Die da sitzen haben die Macht, dir dein Leben zu versauen.

lg
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2015 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo JP,

ich bin bestimmt nicht der einzige Arzt, der hier mitliest - und genau diese Sprüche: "kann ich prima rausschmuggeln" sorgen dafür, dass es zügig schwieriger wird, mit Substitol zu behandeln!

Wenn Leute wie du dann mit Substitol "auf Tasche" festgenommen werden, bekommt nämlich erst mal der Arzt den Ärger, weil er nämlich in den Verdacht gerät, "unerlaubt BtM abgegeben zu haben", und beweisen muss, dass er alles zumutbare unternommen hat, um ein Herausschmuggeln zu verhindern. Da gibt es ganz schnell "Zweifel an der Zuverlässigkeit des Arztes", und da braucht man schon Glück, um mit einem Entzug der Substi-Genehmigung davonzukommen!

Wer als Arzt solche Sprüche liest, überlegt sich dreimal, ob er wirklich das Risiko eingeht, jemand auf Substitol einzustellen.

Ist schon ersteunlich, wie leichtfertig ihr nicht nur eure eigene Weiterbehandlung aufs Spiel setzt, sondern auch die von anderen aus der gleichen Praxis.

Wer da noch Beifall klatscht, hat wohl den Knall nicht gehört!

LG

Praxx
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SPORTFREI
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2015 07:16    Titel: Antworten mit Zitat

Quasimodus hat Folgendes geschrieben:
moin,

Kommission nennt sich das sporti,
da sitzen sie dann alle , Ärtze, KV, KK etcpp und wenn du Pech hast, liegt deine Akte aufm Tisch.
Wenn sie dich aufm Zettel haben , können sie dir die Substitution canceln für 1 Jahr.
Oder du musst ne Haarprobe abgeben, um einen BK Verdacht zu entschärfen.

Die da sitzen haben die Macht, dir dein Leben zu versauen.

lg


Jup,genau die.

Kannst du das mal mit der Haarprobe erklären?
Picken die sich da einen raus,oder nehmen die einen der beim betrügen aufflog?
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Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1804

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2015 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

yo,

mal angenommen , du erweist dich als zB "Entgiftungsresitent", oder spielst auf ähnliche Art und Weise nicht mit, indem du dich unkooperativ zeigst entgegen deinem unterschriebenen Substi_vertrag, kann deine Akte durchaus auf dem Tisch der Kommission landen oder einfach "nur" so , weil du eine besondere Suchtgeschichte hast.

Eigentlich soll der Patient ja durch wahrheitsgemässe Angaben
(bezüglich BK...) zur Mitarbeit beitragen etcpp

Wie oft das in die Hose geht, brauch ich jawohl nicht weiterauszuführen.
Mit der Zeit , kommt auf den Landstrich/BL an, kennen die Substi_ärzte ihre Pappenheimer auch, wenn du innerhalb 1nes Jahres dreimal den Substidoc wechselst, fällt das natürlich nicht nur dir alleine auf.

Alles so Kriterien, deine Vita mal unter die Lupe zu nehmen und ggfs. Konsequenzen zu beschliessen.
Ich weiss nicht genau, wie oft sich diese Kommission zusammensetzt, kann mir vorstellen, 1mal /Quartal, die Wahrscheinlichkeit ist also ziemlich gering, dass gerade dein Name da landet, bei der Zahl an Substituierten.
PRAXX weiss da bestimmt näheres.

Von BL zu BL bestehen erhebliche Unterschiede, was Substitution und BK angeht.
So ist es in HH zB kein Thema, Substitol als TH zu bekommen oder neben der Substitution noch Benzos verschrieben zu bekommen.
100 km weiter westlich im BL HB undenkbar, Null Toleranz, was Benzos angeht.

kp, wie es bei euch in B abläuft, wahrscheinlich schon eher so wie in HH, lockerer.

Ich kenne jedenfalls einige, die wurden für 1Jahr komplett von der Substitution ausgeschlossen.
Was bleibt, ist der Schwarzmarkt.
Ob das im Sinne des Erfinders ist, bleibt fragwürdig.
Das Ding ist aber auch, was man hört ist immer sehr einseitig, aus der Sicht von Patient X.
Es gibt halt auch ne Menge Leute, da ist das Maß irgendwann voll & die Sperre soll wohl als Denkzettel dienen.
mMn alles schwer zu beurteilen, derjenige, der sich alibimässig subtituieren lässt und nebenbei Heroin vertickt, wird sich bestimmt nicht selber outen.
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2015 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Südösi hat Folgendes geschrieben:
Irgendwie ist das echt lustig. Jeder, der mit Subutex nicht klarkommt, sagt, es läge an den vermeintlichen Depris. Dabei kommen diese Leute nur mit dem nüchternen Dasein nicht zurecht. Ganz nach dem Motto: nüchtern = depressiv. Dass sich manchmal wirklich unangenehme Gedanken aufdrängen, ist für einen cleanen Menschen ganz normal. Nur verlernt man, wenn man jahrelang auf Opioiden unterwegs ist, damit umzugehen.

Wenn ein Substitut wirklich Depressionen auslöst, dann Methadon. Subutex aber sicher nicht.


Du hast echt keine Ahnung was Opiatabhängigkeit ist.

Denkst du wirklich, das ein Opiatabhängiger, der auf seinen 600 mg retardiertes Morphin irgendwie breit oder abgedichtet ist?

Der fühlt gar nix mehr groß, außer das er kein Suchtdruck hat und sich ansonsten irgendwie normal und befriedigt fühlt.

Der Schmerzpatient, der 600 mg retadiertes Morphin nimmt ist ja auch nicht ständig breit.

Du leidest da echt an schlimmen Vorurteilen und einer verzerrten Wahrnehmung.

Es ist nur logisch, dass für viele Opiatabhängige ein Partialagonist am mu-Rezeptor wie Buprenorphin letztlich keine befriedigende Wirkung liefert.

Wie sich das dann nun wieder subjektiv für den Patienten anfühlt ist ja nebensächlich.

Die Behandlung der Opiatabhängigkeit erfordert eben mehr als das reine stillen und vorbeugen körperlicher Entzugssymptome.

Es geht hier auch um das psychische Wohlbefinden und das ist bei Opiatabängigen auch schon vor der aktiven Sucht deutlich gestört gewesen. Wenn man sich die Patienten anschaut, die erst mit über 20 abhängig wurden, da findet sich oft eine lange Geschichte wo sie mit den unterschiedlichsten Psychopharmaka behandelt wurden oder sie mit anderen Drogen Selbstmedikation betrieben haben.

Mit Opiaten haben sich viele dieser Patienten dann zum ersten mal wieder leistungsfähig und normal gefühlt. Ist doch klar, dass sie dann drauf kleben bleiben und es weiter nehmen. Jetzt geht es ihnen zum ersten mal gut und sie funktionieren. Aktuell wird das halt Opiatabhängigkeit genannt.

Man könnte das auch anders nennen: z.b. endogen induzierter chronischer Opioid-Peptidmangel im Zentralen Nervensystem. Zur Therapie ist die Zufuhr synthetischer Opioide in konstanter Dosis notwendig.

Diese Begriffe Abhängigkeit und Sucht, das sind ja lediglich so soziokulturelle Modelle und implizieren eine starke (negative) Wertung. Ich find das nicht wirklich angemessen aber so funktioniert im Moment die "Suchtmedizin" leider noch.

Alle Opiatabhängigen werden in die gleiche Schublade gesteckt. Grauenhaft ist das mit dem Resultat, das viele falsch behandelt und psychiatrische Komorbiditäten nicht erkannt werden.
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JP
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2015 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Abend QyX Wink

Das hast du wirklich klasse beschrieben Wink

Fast schon erschreckend wie das alles passt Shocked

Lg.JP
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