keine opiate laut schmerztherapie

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Pandora84
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 13:18    Titel: keine opiate laut schmerztherapie Antworten mit Zitat

Hallo zusammen.

Hatte ja schonmal ein Thema. Da ging es um die Umstellung von subutex auf morphin.motHatte ja berichtet das ich 1, 5 jahre subutex genommen habe auf grund meiner schmerzenotHattehatte ich endlich nen arzt gefunden der mir meine schmerzen glaubt und mir morphin verschrieben hat. Muss dazu sagen das ich das subutex illegal bezogen habe weil es kein arzt gab der mir aufgrund meiner schmerzen überhaupt was verschreiben wollte.
Zeitgleich habe ich mich um eine schmerztherapie bemüht. Mein Arzt hat mir ne Überweisung gegeben und ne Bestätigung was ixh derzeit einnehme.
Jetzf War icb bei der schmerztherapie, und bin enttäuscht und frustriert. Die Ärztin hat meinen Befund vom mrt angesehen hat mich untersucht. Und am Ende meinte sie das es es keinen Grund gibt mich mit einem opiat zu behandeln. Die indikation wäre nicht gegeben.
Man sollte es mit einem anderen Medikament probieren und dss morphin weglassen da es ja süchtig macht. Das is mir bewusst sagte ich ihr da ixh ja auch eine Abhängigkeit entwickelt habe.
Aber ich durvh das morphin oder sprich opiate eine Verbesserung meiner Lebensqualität habe. Und ich es akzeptiere diese abhänigkeit zu haben. Ich sehe es so solang es meine lebensqualität verbessert vorallem auch den psychischen aspekt dann sollte man es doch verschreiben. Oder nicht.
Habe ich kein mitsprache recht.? Sollte man nicht auf den patienten eingehen.
Sie hat davon gesprochen dann einen entzug zu machen.
Das geht aber nicht allein schon wegen meiner Arbeit nicht.
Ich möchte nicht wieder einen job verlieren. Ich habe zukunftsangst, mir geht es damit beseer mit dem Medikament.
Ich habe angsg das mein Arzt es mir nicht mehr versvhreibt wenn die schmerztherapeutin ihm bescheid gibt was sie davon hält.
Was kann ich tun um meine medikation weiter zu bekommen.

Vielleicht kann @ praxx was dazu sagen.
Ich habe am Dienstag ein Vorstellungsgespräch und habe angsz den job nicht machem zu können weil mor das Medikament fehlt.
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist ja "offiziell" süchtig, Pandora, oder ? Das Morph bekommst Du ja verschrieben. Du brauchst Deine Sucht also nicht auch noch zu begründen.
Entzug willst Du nicht machen, kannst Du aus beruflichen Gründen auch nicht machen. Also ab in die Substitution !
Subutex kennst Du ja bereits und es scheint Dir ja auch geholfen zu haben ...
Cheers
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Pandora84
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Süchtig bin ich klar. Das kann man nicht ausschließen wenn man 2 jahre lang opiate zu schmerzbehandlung nimmt.
Ich nehme das zeug nicht um mich dicht zu machen. Es dreht sich um meine schmerzen.
Und es ist doch klar wenn man ständig schmerzen hat cronische schmerzen das dies die psyche beeinträchtigt.
In die Substitution? Das sollte nicht die Lösung sein. Ich nehme seit 2 jahren opiate sprich bupreborphin und seit kurzem umgestellt auf morphin.
Eine Substitution bedeutet jeden tag zum Arzt zu gehen unter Aufsicht mein Medikament zu nehmen.
Ich missbrauche meine Medikamente nicht um mich dicht zu machen. Es is zu schmerzbehandlung.
Ich habe kein problem es zu kontrollieren also warum substi?
Und wie soll das funktionieren wenn ich arbeite.
Es ist nicht machbar.
Ich hab es schonmal erwähnt bin Gerüstbauer. Gehe morgens um 5 uhr außer haus und komme abends 19 uhr heim.
Es ist nicht machbar.
Und ich sehe es nicht für richtig das ich das tun soll.
Ich weis nicht ob mein Hausarzt jetut mit der Behandlung aufhören will aber ich hab angst weil die schmerztherapeutin sagt es wäre auf grund meiner beschwerden die idikation gegeben.
Wenn ich damit schon solang damit zurecht komme sollte es doch weiter gehen.
Ich habe wirklich schmerzen und wenn ein Patient mit etwas gute Resultate hat und dadurch wieder aktiv und postiv seine n leben leben kann dann sollte man es doch weiter so behandeln
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Pandora84
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Pandora84 hat Folgendes geschrieben:
Süchtig bin ich klar. Das kann man nicht ausschließen wenn man 2 jahre lang opiate zu schmerzbehandlung nimmt.
Ich nehme das zeug nicht um mich dicht zu machen. Es dreht sich um meine schmerzen.
Und es ist doch klar wenn man ständig schmerzen hat cronische schmerzen das dies die psyche beeinträchtigt.
In die Substitution? Das sollte nicht die Lösung sein. Ich nehme seit 2 jahren opiate sprich bupreborphin und seit kurzem umgestellt auf morphin.
Eine Substitution bedeutet jeden tag zum Arzt zu gehen unter Aufsicht mein Medikament zu nehmen.
Ich missbrauche meine Medikamente nicht um mich dicht zu machen. Es is zu schmerzbehandlung.
Ich habe kein problem es zu kontrollieren also warum substi?
Und wie soll das funktionieren wenn ich arbeite.
Es ist nicht machbar.
Ich hab es schonmal erwähnt bin Gerüstbauer. Gehe morgens um 5 uhr außer haus und komme abends 19 uhr heim.
Es ist nicht machbar.
Und ich sehe es nicht für richtig das ich das tun soll.
Ich weis nicht ob mein Hausarzt jetut mit der Behandlung aufhören will aber ich hab angst weil die schmerztherapeutin sagt es wäre auf grund meiner beschwerden die idikation gegeben.
Wenn ich damit schon solang damit zurecht komme sollte es doch weiter gehen.
Ich habe wirklich schmerzen und wenn ein Patient mit etwas gute Resultate hat und dadurch wieder aktiv und postiv seine n leben leben kann dann sollte man es doch weiter so behandeln



Ich wollte schreiben indikation nicht gegeben.
Vorallem ich liebe meinen sport und den kann ich ohne nicht machen.
Und meine Beziehung ist schon fast 2 mal in die Brüche gegangen weil ich ohne Medikament nichts tun will. Auch intim werden ist schwierig wenn man dauernd schmerzen hat
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Dr3g0n
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 19.08.2015
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin auch Schmerzpatient rede ehrlich mit deinem Arzt einfach und sage ihm
wie es dir dabei geht es muss ja einen Grund haben warum dir die Ärzte nicht
geglaubt haben. Hast du zu arg danach gebettelt beim ersten besuch im Normalfall
dauert es eine zeit bis ein neuer Arzt einem Opioide verschreibt kenne meinen Arzt
seit 20 Jahren und selbst da hat es lange gedauert und dann hat er noch mit Tramadol / Tilidin
angefangen man kann nicht zum Arzt gehen meiner Meinung als
Schmerzpatient und einfach Morphin verlangen da sagt fast kein Arzt ja meiner Meinung.

Geh zu deinem Arzt rede mit ihm können ja auch chronische schmerzen sein wo man nicht auf einem MRT Bild sieht.

Bekomme seit vorgestern Jurnista (Hydromorphon) das hat aber lange gedauert trotz einem sichtbaren BSV also kopf hoch.
Jetzt habe ich endlich Schmerzfreiheit (Missbrauche es in keinem sinne nicht ziehen usw.)
Habe bis dahin 4 Krankenhausaufenthalte gehabt wegen Schmerzen und 2 -
2 wöchige stationäre Schmerztherapien

Gruß
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Dr3g0n
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 19.08.2015
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

*Nachtrag

sage deinem Arzt nicht das du abhängig bist das ist eher kontraproduktiv
da ist er dann noch zurückhaltender mit den Opioiden.

Gruß
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Pandora84
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe diese schmerztherapeutin nicht angebettelt in keinster weise.
Ihre aussage war das mein befund nicht soweit ist mir morphin zu verschreiben und man es anders behandeln sollte.

Der arzt von dem ich das morphin verschrieben bekommen habe hat im ersten Gespräch gesagt ohne befund kann er mir nichts verschreiben. Hab ihm gesagt das ich seit fast 2 jahren buprenorphin nehme. Ich war dann beim mrt.
Befund lautet. Ausgeprägter dorsomedianer sublingamentärer BSV L5/S1
Mit kontraktierung des proximalen S1 wurzel links
Aktivierung der facettengelenke L1/2 und L4/5
Diskrete linkskonvexe skoliose LWS
Und eine Zyste an der Wirbelsäule

Daruf meinte der Arzt das es nicht all zu schlimm ist aber bei manchen das schmerzempfinden stärkeroder sschwächer ist. Ich denke er glaubt mir meine schmerzen sonst hätte er mir ja nichts verschrieben.

Nur is meine Angst dss er mir nichts mehr verschreibt weil die schmerztherapeutin der Meinung ist man muss da kein opiat verschreiben.
Ich hoffe nur er lässt mich nicht hängen.
Ansonsten bleibt noch ein Psychiater der mich dabei evtl unterstützen könnte.

Wie gesagt habe die schmerztherapeutin nicht angebettelt
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Pandora, ich habe nicht einen Moment daran gezweifelt, daß Du Schmerzpatient bist und daß Du mit uns hier nur gemein hast, daß Du opiatsüchtig bist. In der Anwendung unterscheiden wir uns.
Subutex, von dem ich sprach, ist mM nach zum Törnen ohnehin denkbar ungeeignet.
Das ändert aber alles nichts an den vorhandenen Gegebenheiten. Und da meine ich, daß eine Substitution besser wäre, als zu krachen und wochenlang auszufallen - in Deinem Beruf uU Monate, denn Du müßtest Dich nach dem Entzug wieder körperlich auf Trab bringen. Von den Schmerzen abgesehen, die durch andere Medikation möglicherweise nicht in den Griff zu bekommen sind.
Man geht aber immer von sich selbst aus, auch ich bin nicht gefeit davor. Darum denke ich daran, als ich substituiert wurde. Da bekam ich mein Zeug für eine Woche, obwohl die Apo zwei Blocks von meinem Geschäft entfernt war. Da hat die Selbständigkeit Eindruck gemacht. Aber wenn Du Gerüstbauer bist, dann Hut ab, wenn Du das mit Opiaten schaffst. Ehrliche Hochachtung !
Das muß doch auch Eindruck machen und der Arzt sieht ja, daß es stimmt. Du wirst nicht mit zarten Händchen, und manikürten Fingern kommen schätze ich Wink
Als ultima ratio denke ich aber, daß es funktionieren könnte. Kommt halt auch darauf an, wo Du zu Hause bist. Die bessere Wahl wäre allerdings eine vernünftige und stabile Schmerztherapie.
Alles Gute !
Cheers
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Pandora84
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das is ja das problem mein wohnort. Wohne in bayern Nähe legoland.
Der substiarzt der hier ganz in der nähe ist, is echt knallhart.
Kenne einen der dort 2 jahre war und kein takehome hatte. Es ist ziemlich schwierig hier.
Ich könnte nach ulm evtl da gibt es mehr substiärzte aber das aind 30 Kilometer und eigentlich is die vorgabe 6 Monate kommen dann takehome.
Ich sehe ja auch ganz fit aus mache ja auch sport.
Nur habe ich echt schlechte Erfahrungen mit Ärzten allgemein. Habe am Dienstag auch ein Vorstellungsgespräch als Lagerist. Hoffe das klappt weil Gerüstbau geht nicht mehr.
Naja wie gesagt die substiärzte sind sehr streng hier bei uns.
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Los Fritzos
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das hört sich überhaupt nicht gut an. Bei uns hier ist das in der Substitution so geregelt, dass man schneller sein Take Home bekommt, wenn man wegen Arbeit nicht zum Doc kann.
Das Einzige ist, dass dein Substi-Doc eine Einstellungsphase mit dir macht, wo du jeden Tag kommen musst. Der muss sich ja auch irgendwie absichern. Dazu muss er dich schon eine ganze Zeit lang täglich dein Mittelchen schlucken sehen.
Während der Zeit wird er dich sicherlich krank schreiben. Ich würde es auf jeden Fall mal versuchen. Nur beim Substi-Arzt solltest Du auf jeden Fall ehrlich sein.
Zusätzlich würde ich einen Termin bei einer Drogenberatungsstelle vereinbaren. Die können dir bestimmt helfen und dir Kontaktadressen geben zu anderen Ärzten, die du vielleicht noch nicht kennst..

Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück.

Liebe Grüße, Fritze
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Pandora84
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hey los fritzos

Ich nehme seit 2 jahren opiate. 1, 5 jahre subutex immer im bereich von 1, 5 mg bis 2 mg. Jetzt nehme ich morphin. Ich habe es unter Kontrolle da ich es nur gegen meine schmerzen brauche nicht zum dicht machen also warum sollte ich jetzt unter aufsicht was nehmen.
Aber ich sehe es schon kommen am ende muss ich zum substiarzt und dann kann ich den neuen job vergessen.
Ich hab echt zukunftsängste. Will nicht arbeitslos sein.
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Pandora...

Ich würde an deiner Stelle nie in Substi gehen...es wäre ein Freifahrtsschein für alle Nachfolgenden Behandler und Ärzte,dich als Süchtig,und nur den Turn suchend abzustempeln...

Du willst mit starken Schmerzen Arbeiten gehen,und Steuern Zahlen,also Merkels Liebling...
Wenn dir deine Jetzige Schmerzärztin nicht glaubt,mach einen Termin bei einem neuen Arzt aus...du musst beurteilen können,wie Stark deine Schmerzen sind,kein Arzt der Welt,kann deine Schmerzen auf dem MRT "sehen",geschweige denn Selbst fühlen...Es gibt Schmerzpatienten,die reisen durch halb Deutschland,um einen kompetenten Arzt zu finden...

Und mit was wollte die Schmerzärztin dich dann Behandeln? Mit Ibu, Diclo...die bei Dauerbhandlung dir den Magen zerfressen,oder du durch das erheblich höhere Herzinfarktrisiko,der beiden Medis, Vorzeitig den Löffel abbgibst...

Du musst kämpfen hier in D,für dein Recht,es wird niemand sonst für dich tun...
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Pandora84
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hey dr mabuse.

Danke für dein Beitrag. Ich hoffe es kommt nicht sowit das ich halb Deutschland durch reisen muss. Ich hoffe mein Hausarzt wird wenigstens meine Behandlung weiter führen. Es ist einfach so das meine Lebensqualität dadurch bei weitem höher is als ohne.
Die Ärztin wollte mich mit flupigil behandlen oder so ähnlich hies das Medikament. Habe das mal gegoogelt. Und gelesen das es seh stark auf die leber gehen kann. Bei morphin is das nicht der fall.
Ich denke mir das oft mein alter eine rolle spielt und das ich tätowiert bin.
Die sehen in mir bestimmt jemanden der sich opiate zum turnen beschaffen will.
Obwohl ich eigentlich echt sportlich bin.
Treibe liebedgern mein Fitness aber das kann ich ohne Medikamente vergessen.
Ich denke mir auch das doch ein Patient sprich mich mitspracherecht hat was die Behandlung betrifft.
Und mit opiate habe ich meiner Meinung nach die besten erfolge.
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi...


lass dich um Gottes willen nie in die Suchtschiene drücken,dann hast du komplett verloren...ich könnte meine Erfahrungen jetzt hier Posten,ist aber zu lang,und hab kein Bock momentan...

Alles gute dir...
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Dr3g0n
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 19.08.2015
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2015 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin 22 und am Arm Tätowiert Very Happy

Des mit dem Alter als Begründung habe ich von der Arzt Vertretung (wo mein Hausarzt im Urlaub war)
zu hören bekommen ich bin aber jetzt mit der Diagnose
hin heute und habe mit ihr da drüber geredet und ihr gesagt das sowas nicht geht
und das ich nächstes mal eine vernünftige Behandlung will. Sie hat nicht so begeistert reagiert aber sie konnte dank der diagnose
(BSV LW 4/5; Schmerzsyndrom Stufe 3; und Morbus Scheuermann)
nichts mehr sagen Very Happy



Hatte vor kurzer Zeit wegen ihr große Probleme so das ich Stationär ins
Krankenhaus musste für meine Schmerztabletten (damals noch Targin)
manche von hier müssten das noch wissen Sad

Gruß
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