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ratte Silber-User
Anmeldungsdatum: 06.05.2015 Beiträge: 218
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Verfasst am: 3. Nov 2015 10:20 Titel: "Kinderzimmer-Dealer" muss sieben Jahren ins Gefän |
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Das passiert, wenn man im Darknet mit Drogen handelt. Leute lasst die Finger davon, es ist viel zu gefährlich und die Polizei auch wenn Sie dumm ist, überwacht das Darknet immer mehr!
Schon krass, er hat eine Tonne Drogen verkauft, und das Geld reichte gerade mal fürs leben... und arbeitete bis zu 16 Stunden am Tag
also mal ehrlich, Geld verdienen geht einfacher...
the rat |
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xylocain Silber-User
Anmeldungsdatum: 29.09.2015 Beiträge: 146
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Verfasst am: 3. Nov 2015 11:18 Titel: |
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Mal geschaut, woran es gescheitert ist?
Zeigt mal wieder, die deutschen Behörden haben null Plan, wie Merkel so schön sagt "Neuland". |
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helrunar Gold-User
Anmeldungsdatum: 31.07.2015 Beiträge: 749
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Verfasst am: 3. Nov 2015 11:21 Titel: |
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Was ich so mitbekommen hab ist es daran gescheitert, dass kunden falsche adressen angegeben haben und die falschen empfänger das zeug dann zu den bullen gebracht haben. Somit ist er dann aufgeflogen... aber ne tonne ist echt ganz schön krass und angeblich haf er ja 4, 5 mille.damit verdient... |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 3. Nov 2015 12:30 Titel: |
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helrunar hat Folgendes geschrieben: | Was ich so mitbekommen hab ist es daran gescheitert, dass kunden falsche adressen angegeben haben und die falschen empfänger das zeug dann zu den bullen gebracht haben. Somit ist er dann aufgeflogen... aber ne tonne ist echt ganz schön krass und angeblich haf er ja 4, 5 mille.damit verdient... |
nee, das waren die Gründe: "Es waren zwei kleine Fehler, die Maximilian schließlich zum Verhängnis wurden und die Leipziger Polizei auf seine Spur brachten: Zum einen frankierte er manche seiner Sendungen nicht ausreichend, weshalb es in einem Leipziger Postzentrum zu einer Häufung von Rückläufern mit auffälligem Inhalt kam. Und zum anderen nutzte Maximilian S. zum Versand immer dieselbe Packstation, die sich nur unweit von seinem Haus befand:
Zu der Packstation 145—die videoüberwacht wurde—ließ er sich per Taxi fahren, das er mit einem Handy bestellte, welches er exklusiv für diese Fahrten benutzte. Mehr als ein Dutzend Mobiltelefone und zwei Dutzend SIM-Karten wurden in seinem Zimmer sichergestellt—ein unglaublicher Organisationsaufwand, der mit dem Umfang des Geschäftsvolumens stetig anstieg. Unter welchem Druck der Dealer gestanden haben muss, kann man sich nur schwer vorstellen." Quelle: motherboard/vice
Der Typ hat nur ein paar Straßen von mir entfernt gewohnt - schon strange |
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ratte Silber-User
Anmeldungsdatum: 06.05.2015 Beiträge: 218
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Verfasst am: 3. Nov 2015 13:07 Titel: |
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Hätte er nicht Drogen vertickert sondern einen Onlineshop mit regulärer Ware augebaut, dann wäre aus Ihm mit Sicherheit ein guter Geschäftsmann geworden. Jetzt sitzt er erstmal im Knast. Ich kenne einige die mit 20 Jahren ihr eigenes Geschäft aufgebaut haben und jetzt sehr erfolgreich sind mit vielen Mitarbeitern. Ich verstehe nicht, wie man seine Talente so vergeuden kann. Echt strange.
the rat |
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raledemi Bronze-User
Anmeldungsdatum: 14.06.2015 Beiträge: 80
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Verfasst am: 3. Nov 2015 13:21 Titel: |
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"Nachdem er im März 2013 seine Lehre in der Gastronomie „aus Desinteresse“ abgebrochen habe...
...Er habe sich kaum Gedanken darüber gemacht, dass er selbst auffliegen könnte. „Da ich keine halben Sachen mag, habe ich weiter gemacht“, sagte der junge Mann, der sich selbst als Perfektionisten beschreibt und während seiner Aussage immer wieder grinste." quelle faz.net
auf den ersten blick scheint diese aussage widersprüchlich zu sein aber ich kann fast herauslesen das er sich schon auf die gebunkerte knete nach dem Knast freut.
7 Jahre haft für eine Tonne Drogen, Lächerlich. Der kommt mit 28 (bei guter Führung viel früher) raus hat ausgedient und muss wahrscheinlich nie wider arbeiten das ist fast schon wie eine Belohnung.
grüsse>raledemi |
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