wünsch' dir viel Erfolg bei der Masterarbeit!
Ich bin in Cannabinoid-Therapie und bekomme Dronabinol, aber ich vermute dass es ist nicht die Art von Cannabis-Therapie ist die du meinst.
Es ist für mich eine wirksame Unterstützung der Schmerztherapie.
Wenn ich anhand der Dosiertabellen ein- und aussteige merke ich währenddessen kaum Rauschwirkung und danach keine schlechtere Stimmung.
Einmal mit den Tropfen aufdosiert, komme ich auch mit billigerem Grünschnitt im Vaporizer aus.
In starken Monaten bis zu 50g, in schwachen nichts. Einzelne Tage oder Wochen setze ich zwischendurch gerne aus. Pausen geben mir das Gefühl, noch ein As im Ärmel zu haben.
Eine Abhängigkeit besteht insofern, als dass ich andere Medikamente sonst öfter und in unangenehm höheren Dosen einnehmen müsste (Cortison, Spasmolytika, Opiate). Magen und Beine würden weniger Ruhe geben.
Mit Drogenkonsumenten bin ich gegenüber der Straßenverkehrsordnung in einem Topf, was je nach Substanz so richtig oder falsch für uns alle ist.
Wichtiger ist, dass wir gegenüber unserem Körper alle im selben Topf stecken, meine Resistenz ist zeitweise die eines Ganztagskiffers.
Den Tag an dem ich überhaupt nichts mehr nehmen müsste, aber an Cannabis hänge weil es auf mich eine berauschende Wirkung hat, an dem feiere ich THC wie andere einen kostbaren Wein und lasse es als letzten Schritt am nächsten gut sein.
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