ocycodon oder hydromorphon als submittel in Ö

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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2015 12:24    Titel: ocycodon oder hydromorphon als submittel in Ö Antworten mit Zitat

Hey leutz!

Ich wollte fragen (da ich das metha/pola in vielen punkten nicht vertrage und extreme nebenwirkungen davon habe) ob in ösferreich grundsatzlich oxycodon oder hydromorphon als substimittel zugelassen ist.

Ich wäre sehr zu danke verpflichtet, wenn mir speziell praxx eine antwort.geben könnte.

Allerdings sind alle anderen hier im forum auch herzlich gefragt, eine antwort.zu geben...

Lg
Hel
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2015 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Anhanf: hab vergessen, zu schreiben, dass ixh aus Ö bin...




U fdodtodtixitxzoxogxzoxgkxgkxkgxgkxgkxkgxgkxgueichen
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2015 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hy Hel,

wie waers damit?:

http://www.substituieren.at/smittel.html

LG N


...und der Rest an zeichen...

PS. beim Update haettens das rausnehmen können...
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2015 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Dass du Ösi bist, wissen hier schon alle, glaube ich...

Ich kenne mich mit dem österreichen "Suchtgiftrecht" überhaupt nicht aus, kann dir da also nicht weiterhelfen.

Wenn du Probleme mit Methadon hast, hast du doch noch Morphin oder Buprenorphin zur Auswahl.

In Deutschland wäre Oxycodon oder Hydromorphon auch in einer 1xtgl-Darreichungsform zur Substitution unzulässig, weil die Stoffe nicht als Substitutionsmittel zugelassen sind - hier darfst du nicht einmal 0.4mg Subutex durch wirkstoffgleiches "Temgesic forte 0.4mg" ersetzen, wenn es einen Lieferengpass gibt und auch nicht statt Substitol identisches(!) "MST continus" verschreiben.
In felix Austria kann das anders sein - einfach mal die Rechtslage googeln!

LG

Praxx
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2015 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ok danke für die antworten..

@praxx: ja ich hab halt nochmal geschrieben, dass ich ösi bin falls es wer noch nicht weiß...

Ja und dass morph und subutex zur auswahl stehen, weiß ich eh - nur hab ich bezüglich morph bei meiner ärztin keine chance, und subutex mag ich nicht wegen der "klarheit" im kopf...

Der sinn meines threads war, ob es noch andere submittel gibt, die nicht so geläufig sind, aber trotzdem zugelassen... naja was solls da.werd ich wohl weiterhin mit pola substiruiert werden müssen, weil meine ärztin überhaupt keine argumente zulässt, warum pola/metha schlecht für mich ist (wassereinlagerungen im ganzen körper, gewichtszunahme von 20 kilo in 5 monaten, so gut es ie gar keine libido, irrsinnige persönlichkeitsveränderung - gefühlskalt und aggressiv und totale gedächtnislücken, unausstehliches craving nach heroin...) weil sie sofort davon ausgeht, ich hätt nen hintergedanken und will einfach nur breit sein. Sobald irgendein vorschlag von mir kommt, weist sie ihn von vorhinein schon ab, weil.sie mir gar nicht zuhört...

Ich hätt noch ne frage: ich werd am 21. auf diazepam umgestellt von oxa. Wie lange dauert es, bis diazepam anflutet? Ich hab mich blödgegoogelt - und nix darüber gefunden...wills nur wissen damit ich bescheid weiß...

Danke!
Gruß
Hel
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2015 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Anhang: meine ärztin sagt immer: "wenn ihnen.irgendwas nicht passt, suchen sie sich einen anderen arzt"...
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Phil78
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

helrunar hat Folgendes geschrieben:
Anhang: meine ärztin sagt immer: "wenn ihnen.irgendwas nicht passt, suchen sie sich einen anderen arzt"...


Das ist das gern genommebe "Totschlag-Argument" wenn Ärzte in ihrer Argumentation nicht weiter kommen. Gerade wenn man dahinter gekommen, dass sie einen für "Blöd" halten. Nicht jeder nimmt es hin, wenn der Arzt einfach was behauptet und sich hinter angeblichen Vorschriften verstecken will. Meist ist es traurig was wir Substi-Patienten uns gefallen lassen müssen.
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Helrunar

Du kannst deine Ärztin mal darauf aufmerksam machen, dass deine Probleme (Wassereinlagerung, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Dysphorie) mit der endokrinen Wirkung von Methadon zusammenhängen könnten. Methadon verursacht nämlich bei Langzeitanwendung einen klinisch relevanten Testosteronmangel!

Hier http://hss.ulb.uni-bonn.de/2008/1381/1381.pdf findest du eine Doktorarbeit zum Thema aus Bonn.

Auch hier http://www.subletter.de/sites/default/files/pdf/Sexualitaet_und_Substitution.pdf sind noch einige Infos dazu.

Den Auszug aus dem Sub-Letter kannst du ja mal ausdrucken und mit zu deiner Ärztin nehmen.

LG

Praxx
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Danke phil und praxx für eure antworten...

@phil: ja das hab ich mir auch schon öfter gedacht, du bist wirklich null wert als substipatient und hast sowieso IMMER Auf irgendeinen hintergedanken wenn man was fragt...

@praxx: ich hab sowas ähnliches schon mal gemacht. Weil sie mich ja unbedingt von oxa auf diazepam umstellen wollte, hat sie gemeint, die umrechnung von oxa auf dia wär 10mg diaz sind 40 oxa. Obwohl ich auf JEDER infernettabelle das gleiche gefunden hab, nämlich das 10 mg diaz 20 mg oxa sind. Und als ich dann die diversen tabellen ausgedruckt hab und sie dann zu ihr mitgenommen hab, hat sie gemeint ob ich sie verarschen will und da irgwndwas mitnehm...wenn ich ihr nicht glaube und sie nicht für voll nehme, dann soll ich zu nem anderen arzt gehen... jetzt hat sie mir für 300 mg oxa 70 mg diaz verschrieben - was VIEL zu wenig ist... ich bin echt gespannt wie das gehen soll...as ist mir nur dazu eingefallen weil du gemeint hast ich soll mir das ausdrucken und ihr zeigen...ach es ist echt verdammt schwer mit ihr. Das priblem ist nur dass sie in meinem bezirk im umkreis von 100 km die einzige substiärztin ist und mir somit keine andere wahl bleibt, zu ihr zu gehen.

Und dass sie ein regelrechter methafan ist hab ich euch glaub ich eh schon mal geschrieben...

Nächste woche hab ich wieder termin, vielleicht hört sie sich ja diesmal meinen standpunkt an..

Aber danke für eure anteilnahme!

Gruß
Hel[list=][/list]
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Naja...
eigentlich kann man Dias und Oxas überhaupt nicht umrechnen - Oxazepam hat eine kurze Halbwertszeit und keine aktiven Metaboliten, Diazepam eine lange HWZ und mehrere aktive Metabolite...
Diazepam akkumuliert über die Tage, Oxazepam nicht, das heißt: Oxazepam muss mehrfach nachdosiert werden, um die Wirkung aufrecht zu erhalten.
Wenn du morgens und mittags 10mg Diazepam nimmst, reicht die Wirkung bis zum nächsten Tag, Oxazepam musst du in der Zeit 4xgeben!...
Für die Wirkung von 10 mg Diazepam musst du 20mg Oxa geben, aber zwei bis drei Mal!
So gesehen, sind 70mg Diazepam für 300 Oxa völlig korrekt, weil das Zeug viel viel länger wirkt.

LG

Praxx
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ok verstehe. Hört sich für mich logisch an. Das heisst, dadurch dass dia ne halbwertszeit von von 100 h hat (aud jeden fall 24 h) reicht es also wenn ich die dosis ein mal am tag morgens oder so nehme, weils ja anhält. Oder sollt ich am anfang wegen der umstellung die dosisvergabe auf 2 mal tag verteilen?

Klar, oxas haben ja nur (zum. bei mir) ne halbwertszeit von ca. 6 - 7 h und somit muss man dann alle 7 stunden eins nachlegen, was bei den dias dann natürlich wegfällt. Ist man da eigentlichen sinne dann nicht nur auf 50 oxa - muss aber halt nur alle 7 stunden nachlegen um nicht zu krachen? Das hab ich mich grad gefragt...

Was hast du für erfahrungswerte? Machst du sowas? Dass du patienten von oxa auf dia umstellst mein ich? Und falls ja - vertragen es die leute im normalfall gut? Weils ja doch ein gamz anderer wirkstoff ist der auf andere wirkungsspektren anschlägt. Laut meinem pharmaziebuch für krankenpflegeberufe sind die wirkungsspektren von benzos auf 4 stufen umterteilt: 1. Hypnotisch, 2. Anxiolytisch, 3. Entspannend und 4. Krampflösend. Und bei oxa steht da bei allen 4 die stärke 2 (wobei 1 am schwächsten und 5 am stärksten ist)...und bei diazepam ist bei hypnotisch 4, bei anxiolytisch 4, bei entspannend 3 und bei krampflösend ne 5...

Also laut deren berechnung/statistik müssten dias ja dann dias viel stärker sein als oxas oder?
Mann das is echt ne wissenschaft...

Gruß
Hel
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mir übrigens eine strategie überlegt, wie ich sie doch noch soweit bringen könnte, mich von metha auf ein morphin umzustellsn. Ich schildere ihr einfach beim nächstsn termin meine beschwerden - dass ich das in letzter zeit bei mir beobachtet hab - und nicht weiß was mit mir mos ist. Und beim übernächsten termin druck ich mir das dann aus dass ich das im netz entdeckt hab - auch das was fritzte letztens geschrieben hat - und dann ist sie vielleicht bereit mir zuzuhören und muss mich einfach umstellen...
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich dein Arzt wäre, würdest du sicher kein Substitol kriegen, solang du Benzos in solchen Mengen nimmst!
Du könntest dann entweder eine "selektive Beigebrauchsentgiftung" im KH machen, oder ich würde dich auf Clonazepam einstellen mit absteigender Praxisvergabe. Daneben würde ich ein "Drug-Monitorung" durchführen, also die Blut- oder Urinwerte von Diazepam, Temazepam und Oxazepam einmal wöchentlich kontrollieren, damit du keine Diaz nebenbei futterst. In ca 3 Monaten könntest du dann mit der Detox fertig sein.

LG

Praxx
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nein der beweggrund mich auf diaz einzustellen, war der, dass ich einen ambulanten benzoentzug mache (weil ich in keine klinik will) weil ich auf stationäre drogenfherapie gehe. Und meine ädztin hat gemeint, diaz wäre besser als oxa, weil man damit besser entziehen kann und besser runterdosieren kann. Und wir haben uns darauf geeinigt, dass der entzug mindestens ein halbes jahr dauert. Also bei jedem rezept eines weniger. Der vorschlag kommt von ihr. Und das allerletzte, was ich vorhabe, ist zusätzlich benzos jeglicher art dazuzukonsumieren, da ich lieber heute als morgen mit den bebzos auf null wäre. Weil mir die benzos schon so dermasen am sack gehen, dass kannst su dir gar nicht vorstellen. Und ein entzug ist nicht möglich, wenn man benzos.dazukonsumiert das brauch ich dir eh nicht sagen..

Ich glaub, du hast da was falsches interpretiert und schätzt mich ein bissl falsch ein kann das sein?

Gruß
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helrunar
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Anmeldungsdatum: 31.07.2015
Beiträge: 749

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2015 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ausserdem bekomme ich die benzos zur auseinzelung analog zur substiausgabe täglich in der apo...







Hi ytyitxotxozxzodzocpzczpcpzcpucpucupcpuvpuvupvupvupvuzeichen
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