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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 24. Dez 2015 15:20 Titel: |
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@Praxx, da muß ich dir widersprechen. Früher war Sucht eine 'Charakterschwäche', erst mit der ICD wurde sie als Krankheit DEFINIERT. Mit meiner Ansicht bin ich schon gegen Wände gelaufen, trotzdem: Sucht ist Krankheit und (Charakter)Schwäche zugleich!
Im Gegensatz zu organischen Krankheiten, denen ich einfach ausgeliefert bin, habe ich der Sucht sehr wohl etwas entgegenzusetzen: meinen freien Willen, ob schwach oder stark. Ich entscheide, was ich mache (dabei rede ich nicht von der körperlichen Abhängigkeit sondern von der Sucht als solchen).
@Rock, deine Frage würde ich mit JA beantworten. Man kann mit seiner Sucht (gut) leben.
LG Mohandes |
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Neji Silber-User

Anmeldungsdatum: 19.02.2015 Beiträge: 174
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Verfasst am: 24. Dez 2015 18:34 Titel: |
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hey...
ich bin auch opiatabhängig und zurzeit wieder rückfällig. kannst mir gerne schreiben. ich versteh das leider zu gut.
gruß neji |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 31. Dez 2015 19:00 Titel: |
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Praxx hat Folgendes geschrieben: | Mit Willenskraft oder spirituellen Exerzitien läßt sich eine Sucht sowenig beeinflussen wie der Cholesterinspiegel oder der Blutdruck... |
Man wird mich zwar für balla-balla halten, ich habe es vor inzwischen über 10 Jahren durchaus geschafft, den Puls bewusst, also mit Willenskraft, zu beeinflussen. Muttchen saß auf dem Sofa und las, während ich mit ihrem Blutdruck-Messgerät experimentierte. Eih Puls von, was weis ich, 85 kam heraus, und ich prognostizierte, der nächste werde geringer sein und bei 79 liegen. Genau so kam es, genau 79! Anschliessend kündigte ich wieder einen höheren und zwar von 82 an und auch das bestätigte sich. Wie machst du das, fragte Mutti.
Ich selber war überrascht, es nicht nur höher oder tiefer, sondern bis auf die Zahl genau zu manipulieren, indem ich mich entweder beruhige oder innerlich in Aufruhr versetze und das recht gut dosiert. Man weiss irgendwann einzuschätzen, um wie viel schneller oder langsamer der Herztakt sein muss, um ungefähr einen bestimmten Messwert zu erreichen. Es geht dann nur noch darum, sich einen nach Bedarf veränderten Takt vorzustellen bzw. sich dazu zu "zwingen" ruhiger oder aufgeregter zu sein, anders kann ich es nicht beschreiben.
Der Blutdruck ist insbesonders mit der Psyche verknüpft, reagiert sowohl auf Entspannung wie auch auf Ärgernis. Und auch von einer Sucht wegzukommen hat viel mit Willenskraft zu tun. Es reicht nicht, körperliche Entzugssymptome durchzuhalten, dem Drang, auch als Craving bekannt (immer diese englischen Ausdrücke, als hätte man keine eigene Sprache), muss ebenfalls widerstanden werden, unabhängig davon, ob der Drang biologische Ursachen hat (muss er ja, der Körper ist nun mal ein biologisches System) oder der Gewohnheit entspringt (wiederum biologisch gesteuert).
Auch der Wille ist biologisch gesteuert, nichtsdestotrotz kann dieser bewusst beeinflusst werden. Ansonsten wäre der Mensch ohne jeglichen Drang etwas zu tun außer Fressen, Kack… en und Fic… en. Erfahrung und bewusstes Denken geben dem Willen einen Charakter, der Reizen widerstehen kann. Schmerz ist ein solcher Reiz, Hunger und auch Entzug ist im Grunde nichts anderes als zusammengefasst ein Reiz, dem durchaus widerstanden werden kann. Von daher hat Willenskraft einen sogar sehr großen Einfluss auf eine Sucht.
Der Mensch ist komplex in seiner Psyche wie auch in seiner Physiologie. Die Psyche wird beeinflusst von Ängsten, Sorgen, Depressionen, das wiederholte Herumkauen auf seelisch belastende Situationen. Suchen wir es uns selbst aus, depressiv zu denken oder wird es uns irgendwie auferlegt? War das Ei oder das Huhn zuerst da? Es ist mühsam, darüber nachzudenken. Fakt ist, wir haben die Möglichkeit, unser Denken und damit unser Handeln willentlich zu beeinflussen. |
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dimoh Gold-User

Anmeldungsdatum: 21.12.2015 Beiträge: 528
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Verfasst am: 1. Jan 2016 11:09 Titel: |
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Guten Morgen und danke für DIESE Antwort!
Ich denke dasselbe und es gibt ja mittlerweile auch genügend Forschungen in genau diese Richtung.
Aber es geht (noch?!) in verhältnismäßig "einfache" Richtungen wie eben die Beeinflussung des Pulses oder das Bewegen eines "Balls" mittels Konzentration auf dem PC Bildschirm.
Das ist für uns Westler ja schon eine Sensation. Und das meine ich nicht ironisch!
Sucht aber ist so verflixt komplex.
Was mache ich mit dieser quälenden Unruhe, den Schmerzen?
Von denen ich KOGNITIV wohl weiß, dass ich da durch muss und andererseits möchte FAST ALLES in mir, dass es mir gut oder zumindest besser gehen mag.
Und sich dann nichts einzuwerfen, daran scheitere ich leider (noch?!)
Gibt's da konkrete Ideen?
dimoh |
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dimoh Gold-User

Anmeldungsdatum: 21.12.2015 Beiträge: 528
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Verfasst am: 1. Jan 2016 11:32 Titel: |
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Kleiner Nachtrag.
Meiner Ansicht nach kann es nur, wie Du beschreibst, aktiv funktionieren.
Und ich glaube auch fest daran, dass so was durch aktive Imagination, für manche vielleicht auch spirituelle Exerzitien, Meditation oder ähnliches funktioniert.
Für alles gibt es ja auch BeispielMenschen, die ich nicht als Ausnahme sehe, sondern als "Vorreiter".
Dein Beispiel mit der Beeinflussung deines Pulses ist ein ParadeBeispiel.
Hast Du Ideen, wenns schnell gehen muss? Wenn es drängt?
Oder ist das ein Widerspruch in sich?
dimoh |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 1. Jan 2016 13:46 Titel: |
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Hallo Crazy,
hab deinen Post eben erst gesehen.
Völlig klar, du kannst deinen aktuellen Blutdruck oder Puls natürlich beeinflussen - ohne Frage!
Aber wenn du eine "essentielle Hypertonie" hast, also einen krankhaft erhöhten Blutdruck, kannst du den nicht mehr"wegmeditieren".
Du kannst durch Lebensstiländerungen und Kontrolle von Risikofaktoren zwar den Beginn der Behandlungsbedürftigkeit ein paar Jahre nach hinten verschieben, aber irgendwann kommst du um Medikamente nicht mehr herum - und darum geht es!
Und es gibt starke Hinweise darauf, dass "Sucht" ein chronisches biochemisches Ungleichgewicht auf Rezeptorebene im Belohnungssystem des Gehirns ist.
Das ist nur pharmakologisch behandelbar - egal, ob erworben oder angeboren...
Der Substanzkonsum - oder die "Verhaltenssucht" - ist ein offensichtlich untauglicher Versuch der Selbstbehandlung dieser "preaddiction morbidity", der an der Toleranzentwicklung scheitern muss.
Baclofen z.B. beseitigt einen relativen (Toleranz) oder absoluten Mangel an GABA-Aktivität durch Stimulation eines GABAergen Rezeptors, an dem keine Toleranz entstehen kann, und beseitigt so den biochemischen Antrieb der Sucht.
Erst dann ist überhaupt an eine effektive Therapie einer vielleicht zugrunde liegenden Störung zu denken!
LG
Praxx |
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joe Platin-User

Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 1182
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Verfasst am: 1. Jan 2016 16:28 Titel: |
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Hallo, erstaunlich wie gut Dr.Seltsam als Nichtsüchtiger über diese Krankheit Bescheid weiss.
Spiritualität ist eine geeignete Umgangsform mit der Realität. Dummerweise kostet das nix und wir müssen deswegen auch nicht zu einem Arzt gegen.
Das macht diese sogenannten Profis dann ziemlich überflüssig.
liebe grüsse
Joe |
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Phil78 Gold-User

Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 479
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Verfasst am: 1. Jan 2016 17:37 Titel: |
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Nun ja, bist du auch der Meinung das Krebs per Gedankenkraft geheilt werden kann ,Joe?
Ich denke nicht das die "Profis" überflüssig sind! |
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joe Platin-User

Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 1182
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Verfasst am: 1. Jan 2016 17:45 Titel: |
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.. na,hier gehts ja um sucht.
und dieses reduzieren auf eine rein biologische ursache.
aber als NA ler stehe ich eh völlig auf der anderen seite als unser doktor. |
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dimoh Gold-User

Anmeldungsdatum: 21.12.2015 Beiträge: 528
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Verfasst am: 1. Jan 2016 19:30 Titel: |
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Vielleicht liegt die "Wahrheit"- wie so oft- in der Mitte?!
dimoh |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 1. Jan 2016 20:16 Titel: |
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Schöner Sturm im Wasserglas...
Fest steht bisher nur: Sowohl AA wie auch konventionelle Therapien sind so gut wie wirkungslos, sobald man die Gesamtzahl der Betroffenen anschaut.
Der Spontanverlauf der Erkrankung unterscheidet sich nicht vom behandelten Verlauf.
Therapie bedeutet nicht Heilung, die "Rehabilitation" ist nur eine befristete Unterbrechung des Verlaufs, Rückfall ist die Regel.
Das ist ein ziemlich sicherer Hinweis darauf, dass ein riesiges Loch mitten in den Theorie zum Phänomen "Sucht" klafft!
Die Wirksamkeit der Hochdosisbehandlung mit Baclofen dagegen ist mittlerweile auch nach dem "Goldstandard" der Wissenschaft nachgewiesen - der "placebokontrollierten Doppelblindstudie"(BACLAD, Charité). Im Januar werden auch die Ergebnisse der zwei großen französischen Multicenterstudien (Bacloville und Alpadir) vorgestellt werden.
Das ist ein starkes Argument für die Richtigkeit der von mir geteilten Einschätzung.
Und was die "Expertise" angeht: Wieso muss jemand selbst süchtig sein, der Suchtkranke behandelt? Viele Dinge kann man nur von außen beobachten und erkennen - wer selbst suchtkrank ist oder war, dürfte eher Probleme haben, Zusammenhänge neutral zu bewerten.
Jeder Süchtige ist zwar Experte, aber nur für einen einzigen Fall: Seinen eigenen!
LG
Praxx |
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Phoeni Bronze-User

Anmeldungsdatum: 01.01.2016 Beiträge: 55
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Verfasst am: 1. Jan 2016 21:29 Titel: |
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Praxx, nichts gegen dein Baclofan und auch nichts gegen die Schulmedizin. Allerdings gibt es die Spontanheilungen und "Wunder" in Fällen, in denen die Schulmedizin nichts tun konnte. Todgeglaubte Menschen heilen auf wundersame Weise. Wie erklärst du dir das lieber Praxx?
Wie erklärst du dir, dass es Menschen gibt, die ein wirklich gutes Leben haben und andere nur von ein Elend ins nächste stürzen, ohne dafür tatsächlich etwas zu können. Wie erklärst du dir, dass das eine Kind bei ganz wunderbaren Eltern landet und das andere bei Eltern, die sich nur um ihre Drogen kümmern, oder das Kind grün und blau prügeln? Wie erklärst du dir, dass manche Menschen erfolgreich sind (und dafür auch hart arbeiten), andere aber genauso hart arbeiten und es mit Müh und Not schaffen ihre Miete zu bezahlen?
Da draußen gibt es mehr, als wir mit bloßem Auge erkennen können und die Schulmedizin würde gut daran tun auch mal die ungreifbaren Dinge mit zu studieren, anstatt sich hinzustellen und arrogant zu behaupten, dass es nichts anderes als der Schulmedizin gibt. Denn wie du schon selber festgestellt hast, hat auch die Schulmedizin den Stein der Weisen noch nicht gefunden.
Wenn man sich die Fälle der Spontanheilungen ansieht, dann haben diese Menschen doch sehr häufig eins gemein: Sie haben sich tiefgreifend mit iherer jetzigen Situation außeinandergesetzt, auf ihre Intuition gehört und dass getan, was ihnen ihr Bauchgefühl gesagt hat (Die einen sind zu Schamanen / Heilern gegangen, die anderen haben sich einer Käutertherapie unterzogen (teilweise zusätzlich zur Schulmedizin)). Ich glaube da ist der Knackpunkt: Viele Menschen haben heutzutage überhaupt kein Gefühl mehr für sich selbst und rennen sinnlos dem nach, was ihnen Außenstehende suggerieren.
Ich bin davon überzeugt, dass es am Ende nur darum geht sein eigenes Leben auf die eigene Art und Weise zu meistern. Die Schulmedizin hat schon auf einigen Gebieten viel erreicht. Letztendlich kann und sollte sie meiner Meinung nach nicht den Einzelnen beformunden und ihm die Verantwortung für das eigene Leben abnehmen.
Praxx, ich nenne dir jetzt mal zwei Autoren, die durch Zufall (oder Bestimmung ) auf die Spiritualität aufmerksam geworden sind: Clemens Kuby ist Dokumentarfilmregisseur und wurde durch einen Unfall querschnittsgelähmt. Er erlebt eine Spontanheilung und hat sich danach auf eine Reise zu Schamanen und Heilern gemacht.
Und Michael Newton ein staatlich geprüfter Psychologe und Hypnotherapeut, der nichts mit Themen wie Spiritualität zu tun haben wollte, bis ihm mehrere Patienten Dinge unter Hypnose erzählt haben, die aus einem früheren Leben kommen oder auf ein Dasein zwischen den Leben schließen lassen.
Ich glaube aber auch, dass wir im Jahr 2016 sehr medienwirksam Menschen erleben werden, die scheinbar unheilbare Krankheiten überleben, indem sie ihren eigenen Weg gehen.
Liebe Grüße und ein frohes Neues |
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korn Silber-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 290
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Verfasst am: 1. Jan 2016 22:24 Titel: |
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Ein Standpunkt ist so abstrakt wie man ihn sich leisten kann, unterschiedliche Blickwinkel sollen sich zu einem Gesamtbild ergänzen und nicht durch die Konfrontation ihrer Unterschiede definieren. |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 2. Jan 2016 00:14 Titel: |
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Irgendwie wirkt da die Wunschvorstellung, die Hesse seinem Sidharta in den Mund legte: Das Ziel erreichen wie ein ins Wasser geworfener Stein den Grund...
Jobs dachte, er schafft es... war aber nix
Die Wissenschaft erlaubt dem Zufall/Glück/Schicksal ziemlich viel, ohne dass jenseitige Kräfte bemüht werden müssten. Spontanheilungen kommen vor - aber es gibt sowenig Methoden, sie hervorzurufen, wie es Methoden für Lottogewinne gibt - außer einer großen Zahl von Versuchen...
Ich für mich glaube, dass wir ziemlich sicher nur dieses eine Leben haben und selber zusehen müssen, wie wir damit klarkommen. Dem einen gelingt es besser, dem anderen schlechter... das ganze Brimborium um Eintrittskarten fürs Jenseits dient nur dazu, damit wir uns hier nicht ständig die Köpfe einschlagen.
LG
Praxx |
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dimoh Gold-User

Anmeldungsdatum: 21.12.2015 Beiträge: 528
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Verfasst am: 2. Jan 2016 10:27 Titel: |
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Hi praxx, Hi Ihr!
Was den vermeintlichen Sturm im Wasserglas auslöst, ist, glaube ich, die EinGleisigkeit bis Aussichtslosigkeit, wenn es nur ein Medikament wäre, was da fehlt bei einer Sucht.
Das Ausschließen des - wenn auch nur bedingt- freien Willens, der KontrollFähigkeit und das Fehlen der enormen Vielschichtigkeit von uns Menschen.
Wäre es so ausschließlich wie Du schreibst, Praxx, dürfte es dann Strafen für Btm geben?
Du hast es relativiert, in dem Du schreibst, jeder ist sein eigener Experte.
Damit kommt wieder ein Stück" Eigenes", vor allen Dingen beeinflussbares dazu.
Sonst könnten wir alle ja nur abwarten bis uns jemand Baclofen verordnet oder das ultimative Gegengift endlich gefunden wurde.
Das kann und darf es nicht sein.
Nun, ich habe natürlich auch nicht den Bruchteil Deiner Erfahrung.
Zwei Fragen habe ich konkret noch an Dich: Wenn ich es richtig verbunden habe, funktioniert Backofen nur bei OpiatAbhängigkeit, nicht aber bei Benzodiazepinen?!
Mit dem jahrelangen SubstanzKonsum haben wir ja das natürliche Gleichgewicht des Körpers komplett durcheinander gebracht. Hormonell und was TransmitterStoffe angeht (Benzo).
Ist das reversibel?
Und kann man sagen, wie lang das dauert?
Vorausgesetzt natürlich, dass ein Gleichgewicht vorher da war ...
Schönen guten Morgen!
dimoh |
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