Beziehung und drogen

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Lebenslust1985
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.02.2016
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2016 21:33    Titel: Beziehung und drogen Antworten mit Zitat

Hallo Forum, mein erster Beitrag...
Bin ich in eine Coabhängigkeit gerutscht?
Ich finde keine rechte Lösung. Habe gute Therapeutin, wollte aber noch mit anderen Menschen sprechen. Brauche evtl noch den letzten Antrieb zur Entscheidung.
Habe meinen Freund vor 2 Jahren kennengelernt, wir leben wir seit halbem Jahr zusammen. Zu der Anfangszeit habe ich auch noch Drogen genommen, hauptsächlich gekifft-hatte zu der Zeit ziemlich Probleme mit meinem Leben.

Mein Freund ist schon seit Jahren sehr begeistert von allem möglichen: Akl, kiffen, Keta, Kratom...alles was sich so anbietet. jetzt hat er auch noch beruflich täglich mit Alkohol zu tun. Zuerst kam ich damit klar, weil ich da auch nicht so abgeneigt war...
Nun hat sich bei mir was geändert, ich bin seit ca halbem Jahr in Therap wegen leichter Depression/Erschöpfung, seitdem ändere ich langsam mein Leben, keine Drogen mehr, kaum Alkohol, dafür mehr Sport. Möchte das auch weiter schaffen!

Ich stelle mir recht häufig die Frage, soll ich an der Beziehung noch festhalten? Grundsätzlich verstehen wir uns gut, können über vieles reden und sind uns sehr vertraut-wobei ich mit Beziehungen bislang auch nicht so viel Erfahrung hab. Je mehr ich mich von Drogen abwende, desto stärker ärgert es mich, wenn er etwas nimmt oder zu solchen Partys geht. Ich werde dann richtig wütend, und das nervt mich selbst. Auch fast alle seine Freunde und sogar z.T. seine Familie sind Suchtmitteln zugewandt und verstehen mein Problem nicht.

Ich frage mich, ob eine Beziehung mit ihm weitergehen kann?
auch meine bitte aufzuhören sagt er, ich solle ihn so akzeptieren wie er ist, er steht da nun mal drauf.
Natürlich habe ich schon oft an Trennung gedacht und auch schon oft angesprochen...aber irgendwie habe ich es nicht geschafft. Fühlte mich doch immer noch zu sehr mit ihm verbunden. Wir haben auch sehr schöne Tage.
Wie kann ich mein Leben ändern und bzw mich weniger darüber aufregen wenn er was nimmt?
Kann ich etwas tun um die Beziehung zu erhalten-so dass es für mich auch gut ist? Macht eine Beziehung mit einem Menschen der regelmäßig Drogen nimmt überhaupt Sinn?
Danke für eure ehrliche Antwort!
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paulkiffte
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.12.2015
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2016 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

ja
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2016 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Lebenslust,

wenn Dein Name Programm ist, macht es keinen Sinn. Wie alt bist Du? Eins ist

fast sicher: Wenn seine ganze Familie das so locker nimmt, dann bist Du

definitiv eine Spassbremse, ein Störenfried, weil Du Sie auf Gefahren hinweisen

wirst, die sie partout nicht sehen wollen/können.

Du kannst einmal ganz deutlich mit Deinem Freund reden; und nach Erfolg

oder Misserfolg würde ich, bevor dieser Zustand chronisch wird,

die Konsequenzen ziehen.

Die Familie wird ihren Sohn nicht loslassen, ich habe ähnliche Situationen erlebt.

Die Familienbande knackst Du auch nicht mit Liebe.

Wenn Dein Freund nicht mit Dir kürzer treten oder aufhören will; erspare Dir

die Zeit des langen Leidens. Denn aus meiner Sicht wird es dahin gehen.

Wenn Du erst Anfang 20 bist: ein Gespräch + Konsequenz.


Geh mal zu Suchtberatern der Diakonie oder AA oder ruf beim Blauen Kreuz an.

Ich war schon bei AA und dem Blauen Kreuz eine Zeit lang und zu den Diakonie

Suchtberatern gehe ich mindestens einmal im Monat.

Lass Dir für ein gutes Leben helfen Wink !

Alles Liebe

von

Sepp
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rainbow
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.02.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2016 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lebenslust!
Ich kann dir mal einen Einblick in meine vergangene Beziehung geben.
Ich war jahrelang mit einem polytoxen Mann zusammen (immer Kombis-Alk+Speed/Koka etc,), du scheinst noch etwas jünger zu sein, aber manchmal hilft ein Einblick wie es anderen erging.

Anfangs war ich so begeistert, dieser Mensch hat mir die Sterne vom Himmel geholt, er hat mich verstanden(dachte ich), mich auf Händen getragen... ich hatte mit Anfang 30 kaum Erfahrung was Drogen betraf, immer das liebe Mädchen. Wir verstanden uns so toll(wenn er drauf war), die miese Laune Tage dazwischen? Ach das hat doch jeder Mal! Wenn er an seinen Stoff kam, kam auch die gute Laune wieder zurück, in diesen Tagen versuchte er immer alles wieder gut zu machen, was er zuvor verbockt hatte. Klar, welcher Frau gefällt es nicht auf Händen getragen zu werden, jeder Wunsch wird von den Lippen abgelesen.

So vergingen die Jahre, bis es immer ein "normal Zustand" war, er ging seiner Arbeit trotz allem nach, die schlechte Laune Tage wurden immer schlimmer, Geld wurde immer knapper und meine Nerven immer dünner. Ich schleppte Bierkisten nach Haus um ihm eine Freude zu machen, damit die Laune halbwegs ok war, ich gab mir die Schuld das er sich so seltsam verhält...
Nach und nach wurde mir einiges bewusst, was er doch für Geheimnisse hatte, seine Kumpels die ich immer näher kennen lernte,ich wollte das alles so nicht sehen wie es war, ich kann ihn doch helfen da raus zu kommen, er ist doch so ein toller, lieber Mensch dem man helfen muss...

Ich bin daran zu Grunde gegangen, suchte Hilfe bei der Suchtberatung-wohl gemerkt für IHN, schließlich benötigt doch er die Hilfe da raus zu kommen. Gesagt, getan, mein Problem dort geschildert und der nette Herr war auch sehr aufmerksam. Ich dachte, ohh jetzt kommt der Super Ratschlag von ihm am Ende unseres Gespräches!
Denkste! Seine Antwort war: Sie brauchen Hilfe, ganz allein nur sie. Total verstrickt in der Co-Abhängigkeit aus der ich ohne außenstehende Hilfe nicht mehr raus komme.
Ich begab mich in Therapie bei einer Suchttherapeutin, es hatte lange lange gedauert bis ich kapiert habe das es so nicht weiter gehen kann, ich habe mich am Ende geopfert für ihn, alles getan um ihn zu versuchen da raus zu holen, mich selbst am Ende komplett aufgegeben, keine Freunde mehr gehabt, keine Freizeit für mich, alles drehte sich nur um ihn. Gedanken was er wohl wieder macht, wo er sich den nächsten Stoff her holt etc.

Es gab natürlich auch Hoffnung, das er mir zu liebe damit aufhört, das ich es schaffe ihn davon weg zu bringen, er für mich in Therapie geht. Gespräche gab es, aber er selbst sah das alles gar nicht so dramatisch, er hat alles im Griff und unter Kontrolle. Therapie? Er? Warum? Er hat sein Leben doch im Griff. Meinte er.

Nach langer Zeit kam es zur Trennung, mich widerte es nur noch an diese Alk Eskapaden, diese Lügereien, ständig Bettelei wegen Geld und so weiter...
Ich fand wieder zu mir selbst, dank der Therapie und muss ehrlich gestehen, ich verstehe jetzt warum es vielen Frauen so schwer fällt sich zu trennen trotz Gewalt o.ä, wo außenstehende meinen: Bist du lebensmüde, trenne dich bloß...

Liebe Lebenslust, verliere dich nicht selbst dabei und versuche deinem eigenen Weg treu zu bleiben, gehe deinen Weg, gestalte deine Freizeit so wie du es magst, halte dich an Freunden fest und vernachlässige diese nicht mit der Zeit.
Klar, es ist im Moment noch so das man sich super verstanden fühlt, man fühlt sich so verbunden. Aber ist es auch so wenn er mal nichts konsumiert? Es ist hart, aber entweder du akzeptierst es, wenn er Drogen zu sich nimmt, oder du gehst deinen eigenen Weg für dich allein.
Du selbst wirst es nie schaffen ihn davon los zu kriegen, er muss von sich aus es wollen.
Meine Therapeutin sagte, man kann einem Suchtkranken nicht helfen, wenn er selbst es nicht will!

Ich wünsche dir das du deinen Weg für dich findest, wie Seppel 4 schon sagte, klar und deutlich miteinander reden, will er was ändern kannst du ihm helfen wenn es dir möglich ist, will er nichts ändern- sei konsequent und ziehe den Schlussstrich! Erspare dir selbst das alles dann, es wird nicht besser, im Gegenteil!

Zum Schluss vielleicht noch ein sehr empfehlenswerter Buch Tipp-weiß nicht ob du dem lesen so zugewandt bist- Jens Flassbeck, Ich will mein Leben zurück. Selbsthilfe für Angehörige von Suchtkranken.

Ich wünsche dir alles alles erdenklich Gute und hoffe das du für dich die richtige Entscheidung eines Tages treffen wirst! Und sehe dabei bitte nur was für dich am Besten ist!

rainbow
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rainbow
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.02.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2016 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Lebenslust
Nochmal ein kleiner Nachtrag von mir, beim lesen kam mir doch so einiges an Gedanken noch hoch...
Du meintest das du selbst nicht so ganz abgeneigt warst/bist von Drogen und Alk. Wenn ich das richtig interpretiere.
Tue dir selbst den Gefallen und beginne nicht ihm zu liebe zu konsumieren! Weil du ihn doch so sehr liebst und zu sehr an ihm hängst oder er es dir einfach nur anbietet mal zu probieren, das ihr beide auf der gleichen "Welle" seid und du mal nach empfindest wie es ihm damit geht, wie toll das doch alles ist.

Ich selbst habe diesen Fehler gemacht und hänge bis heute noch mittendrin!

Habe es damals probiert ihm zu liebe, jetzt hagelt es sicher negative Kommentare Crying or Very sad , keine Willensstärke, keine eigene Meinung, schwaches Ego...im nachhinein kann ich nicht mal so richtig eine feste Aussage treffen warum ich das getan habe. Aber ich arbeite an mir um aus dem Schlamassel raus zu kommen.

Ich wünsche dir alles Gute und würde mich freuen von dir zu lesen!
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Schlaumeier
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1935

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2016 14:08    Titel: Re: Beziehung und drogen Antworten mit Zitat

Lebenslust1985 hat Folgendes geschrieben:

Habe meinen Freund vor 2 Jahren kennengelernt, wir leben wir seit halbem Jahr zusammen. Zu der Anfangszeit habe ich auch noch Drogen genommen, hauptsächlich gekifft-hatte zu der Zeit ziemlich Probleme mit meinem Leben.

Mein Freund ist schon seit Jahren sehr begeistert von allem möglichen: Akl, kiffen, Keta, Kratom...alles was sich so anbietet. jetzt hat er auch noch beruflich täglich mit Alkohol zu tun. Zuerst kam ich damit klar, weil ich da auch nicht so abgeneigt war...
Nun hat sich bei mir was geändert, ich bin seit ca halbem Jahr in Therap wegen leichter Depression/Erschöpfung, seitdem ändere ich langsam mein Leben, keine Drogen mehr, kaum Alkohol, dafür mehr Sport. Möchte das auch weiter schaffen!

... Grundsätzlich verstehen wir uns gut, können über vieles reden und sind uns sehr vertraut-wobei ich mit Beziehungen bislang auch nicht so viel Erfahrung hab. Je mehr ich mich von Drogen abwende, desto stärker ärgert es mich, wenn er etwas nimmt oder zu solchen Partys geht. Ich werde dann richtig wütend, und das nervt mich selbst.


Lies bitte nochmal das von mir kopierte. Ich lese daraus das Ihr aktuell keine Probleme habt. Weder beziehungstechnisch, noch Sozial. Es scheint mehr um Eifersucht zu gehen. Du hast Dich entschieden ohne Drogen zu leben, er nicht. Natuerlich geht Dir jetzt einer ab wenn er genau das macht was Du dir versagst. Als Aussenstehender kann ich nicht wirklich beurteilen, wieviel Einfluss der Konsum Deines Freundes auf eure Beziehung hat, genau das solltest Du aber fuer Dich klaeren und Dir durch den Kopf gehen lassen.
Soviel zur aktuellen Situation. Wo das Ganze hinfuehrt, ob er abstuerzt, vieleicht aber auch irgendwann merkt "schau meine Frau machts richtig, da mach ich mit, ..." das kann niemand wissen. Wichtig ist es Unzulaenglichkeiten abzulegen, im Gespraech zu bleiben, die eigenen Ziele nicht zu vergessen und sich selbst nicht aufzugeben, auch nicht fuer ein wenig Zuwendung (Beziehung).
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rainbow
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.02.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2016 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schlaumeier
Du hast mit deinem letzten Satz alles kompakt in wenige Worten gepackt!
Zitat:
Wichtig ist es Unzulaenglichkeiten abzulegen, im Gespraech zu bleiben, die eigenen Ziele nicht zu vergessen und sich selbst nicht aufzugeben, auch nicht fuer ein wenig Zuwendung (Beziehung).

Genau das ist es, wenn man darauf nicht mehr eingeht, ist man auf dem besten Wege in die Co-Abhängigkeit! Was man sich nicht alles gefallen lässt und mit macht, nur für ein wenig Zuwendung...

rainbow
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Lebenslust1985
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.02.2016
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2016 13:27    Titel: Danke! Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben, ich danke euch allen zu euren Gedanken und Erfahrungsberichte...so ein Forum hilft doch echt immer wieder-wenn man sich selbst verzettelt! Ich werde mir alles zu Herzen nehmen, auch von Schlaumeier, denn du hast auch nicht unrecht...Auf jeden Fall melde ich mich beim Sport an und konzentriere mich verstärkt darauf, was ich eigentlich machen möchte in meiner Freizeit, Yoga, Wandern usw. Ob die Beziehung dann hält, wird sich wohl zeigen.
Ich bin jetzt starkt genug, nichts mehr "mit" zu nehen, was mir mein Freund (oder exfreunde) anbieten. Das war früher oft mein Problem.
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paulkiffte
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.12.2015
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2016 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

tz.. yoga wandern sport ..
klingt ja echt nach spaß, nicht Very Happy Very Happy Very Happy
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kije
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.12.2015
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2016 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

lieber paulkiffte,

was hast du dagegen, wenn Leute Hobbys haben, die Ihnen auf jeder Ebene gut tun? Finde deinen Sarkasmus nicht angebracht.

Also, ich kann auch sehr viel lachen und spaß haben ohne, Feiern/Partys oder ähnliches.
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Lebenslust1985
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.02.2016
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2016 21:29    Titel: noch mal gründlich überlegt Antworten mit Zitat

lieber seppl, deinen post zu der familiensituation fand ich auch sehr hilfreich, ich fühle mich in dem umkreis einfach fehl am platz...habe mein leben nicht so hart erkämpft, um es jetzt für jemanden leichtsinnig aufzugeben.
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Manuel2014
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.02.2016
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2016 01:11    Titel: Re: Danke! Antworten mit Zitat

Lebenslust1985 hat Folgendes geschrieben:

Ich bin jetzt starkt genug, nichts mehr "mit" zu nehen, was mir mein Freund (oder exfreunde) anbieten. Das war früher oft mein Problem.


Belüg dich bitte nicht selber,dass wird nicht gehen,dass passt nicht zusammen.Der eine nimmt alles mögliche ,und ist drauf,und du möchtest Sport treiben.Dein Freund ist ein Junky,nimmt alles was er kriegen kann,bis Kristel kommt ...und machst Sport
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2016 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lebenslust,

es gibt eine einfache Frage, um für Dich zu sehen, wo Du stehst:

Frag Dich in der Tiefe Deines Herzens ( also ruhig werden und entspannt nach-

fühlen ) : Liebe ich mich? Gebe ich mir das, was ich mir in meinem Leben für

mich vorgestellt habe?

Und wenn Du alles mit ja beantworten kannst, stell Dich vor einen Spiegel und

sage, während Du Dir tief in die Augen schaust:

Ich, Lebenslust, liebe mich so wie ich bin und daran wird nichts was ändern.

Beobachte, ob Du Zweifel entdeckst und wenn ja; Übung den Meister

macht Wink !

Selbstakzeptanz und im weiteren praktizierte Selbstliebe ist ein guter Schutz

gegen ' falsche Freunde und Süchte '. In diesem Sinne wünsche ich Dir

alle Lust im oder am Leben, Lebenslust Very Happy Wink !

Have a nice day Laughing !

Sepp
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