Drogen und Agressionen

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Infomix
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 27.02.2016
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 13:05    Titel: Drogen und Agressionen Antworten mit Zitat

Dieses hin und her zwischen Trollen und Süchtigen lässt gewisse Agressionen
durchscheinen, welchen hier gerne freier Lauf gegeben wird.

Ist es nur eine Angriffs und Verteidigungsstrategie, zwischen der einen und der anderen Beleidigung, oder erzeugen Drogen an sich mehr Agressionen?
Ist es nur Charakter oder die Schuld einer schlechten Kindheitserfahrung ?

Wo kommen unsere Agressionen her?
Hilft es die abladen, indem man virtuell dem anderen eine in die Fresse haut ?

Stimmt es , dass sich hinter Agressionen eigentlich FRUST, WUT und Rache verstecken?
hier doch noch ein Link dazu, wo agression genauer definiert wird,
weil ich es in eigenen Worten nicht so gut umschreiben kann

http://www.lebenshilfe-abc.de/aggressionen.html

Dazu noch ein Link wo einer Drogen erforscht welche Agressiv machen und andere angeblich nicht.


Aggressive Drogen:

Kokain

Alkohol

Sedativa (Benzodiazepine)

Opiate


Nicht-aggressive Drogen:

Amphetamine

Marihuana



Zitat:


"Aggression scheint also ein fast schon natürlicher Begleiter des Drogenkonsums. Doch welcher Bereich in der experimentellen Forschung noch kaum ergründet ist, ist der direkte Zusammenhang zwischen dem Drogenkonsum und Aggression. Damit sind keinesfalls Aggressionen aus wirtschaftlichen oder aus sozialen Gründen gemeint, sondern allein die Wirkung der Droge im Gehirn und die Frage, ob die Droge an sich aggressionsfördernd wirkt. Im folgenden Bericht werde ich zuerst die verschiedenen psychoaktiven Drogen klassifizieren, die traditionellen Annahmen über deren aggressive Wirkung darstellen und diese schließlich mit neuen experimentellen Befunden vergleichen."

http://wuepsy.blogspot.it/2011/02/drogen-und-aggression.html
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

hi,
ohne das ich die Link's gelesen habe,kann ich sagen das da einiges
durcheinander geraten ist!

Aggressive Drogen:
Kokain
Alk
Amphetamin

Nicht - Aggressive Drogen:
Opiate
Benzos
Marhiuana

so Long
mikel
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

mikel, fühl Dich unterstützt in Deiner Meinung !
Cheers
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe mir die Artikel nicht durchgelesen und bin grund-
sätzlich der Meinung, das einerseits die Qualität der einzelnen
Drogen ausschlaggebend ist, neben natürlich der Dosis, der
Toleranz, Mischkonsum(?) und natürlich nicht zuletzt der Charakter
des jeweiligen Konsumenten.
Sicherlich ist Haschisch/Gras erstmal kein Rauschgift, das man
als aggressionsfördernd erachtet, jedoch kann sich das bei
Mischkonsum ändern. Nicht umsonst ist z.B. Alkohol in holländischen
Coffeeshops verboten. Gras und Alk ist eh keine gute Kombi
Kommen noch andere Gifte dazu kann sich das Gefühlsbild, bzw.
das Erscheinungsbild noch weiter verschieben.
Zudem bin ich überzeugt, das ein Rauschgift oftmals auch das
eigene Gefühlsleben wiederspiegelt und somit entfällt eh das
Gifte nur auf die ein oder andere Art wirken können.
Ich denke das verhält sich so wie mit den Farben, es gibt ver-
schiedene Farbtöne und die wiederum unterscheiden sich teils
durch winzige Nuancen in einer schier unendlichen Vielfalt.

Ach, ich werde jetzt doch mal die vorgeschlagenen Artikel lesen,
denn wenn du dir schon die Mühe machst kann ich mal ein
paar Minuten meiner Zeit opfern. Vielleicht bekomme ich noch
einen anderen Blickwinkel auf das Thema.

Euch allen noch einen schönen Nachmittag

cu
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

Opiate und Aggressionen sind ein Oxymoron.

Opiate machen dich fromm wie ein Lamm und versöhnlich gegenüber deiner Umwelt. Opiate machen aber auch unkritisch und du nimmst alles völlig gelassen hin, weil sich die Substanz wie ein schützender Mantel um deine Seele legt.

Nichts kann dich mehr wirklich belasten oder bedrücken. Man kann sich auch mit unangenehmen Themen beschäftigen, aber irgendwie gehen sie einem in dem Moment nichts an. Gerade das liebe ich so an ihnen.

Auch wird man von anderen Menschen viel positiver wahrgenommen, ja sogar von Tieren - die haben ein ausgesprochen sensibles Gespür für deinen Gemütszustand. Opiate sind wie frisch verliebt zu sein, nur ohne den ganzen Kummer und Stress.

Da ist es doch nur verständlich, dass dein Gehirn immerzu nach diesem Zustand verlangt. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass sich ein dem Opiatrausch gleichwertiger Zustand des Wohlbefindens, auf natürlichem Wege nicht erreichen lässt.

Auf Opiaten erkennt man auch so manche Wahrheit zb. erkenne ich währenddessen, dass bestimmte Stoffgruppen wie Benzodiazipine, Dissoziativa und Stimulanzien schlecht für mich sind. Ich hatte so einen Augenblick der Erleuchtung und habe von dort an, diese Drogen aus meinem Leben verbannt.

Gerade deswegen ist es für Außenstehende so schwer zu erklären, wie sich das anfühlt, besonders wenn man selbst ein opiataffiner Mensch ist.

Worte können dieser Stoffgruppe einfach nicht gerecht werden.
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Infomix
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 27.02.2016
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Danke @ mikel und rock für eure Antworten,
ich nehme mal an, das sind eure Meinungen
und weniger eure Erfahrungen.


Also in dem Experiment ging es darum Leute auf Drogen zu testen.
Sie wurden durch angebliche Gegner mit einer Elektroschockbedrohung provoziert.

Bei denen die Aufputschmitteln bekamen, führte der erhöhte Erregungszustand nicht zu erhöhten Agressionen.

Bei Kokain schon deutlich agressiver.

Bei Alk sowieso agressive Reaktionen.

Bei Beruhigungsmitteln, wurde je höher die verabreichte Dosis war, desto stärker agressiv reagiert!

Bei Opiaten war die Reaktion sogar noch vorzeitiger. sie attakierten den Gegner schon bevor sie wussten, mit wie viel Elektroschocks er sie bedrohen wollte.

Meine Meinung dazu ist:

Wer Aufputscher braucht ist von Haus aus eher ruhig und nachher auch derart müde und zusammengeschlagen, dass er keine Energien mehr hat.
Hat sich ausgepowert .

Andere welche sich beruhigen müssen künstlich, halten sonst einiges nicht selber aus und sind angstvoller und reagieren deshalb unausgeglichener, wo sich Agressionspotential stauen kann.

Wobei Agressionen nach vorne und nach hinten( gegen sich selber) losgehn können .

Oh während ich da herumüberlege kamen hautnahe Erhahrungen rein.

Muss ich erst lesen und wirken lassen auf mich.
Bis dann wieder...
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Alpträumer
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.02.2016
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es bei Alkohol extrem davon abhängig wieviel ich getrunken habe. Am Anfang macht es ausgeglichen, entspannt...eher "gemütlich". Erst wenn der Pegel zu hoch wird, kommen Dinge wie respektlose Bemerkungen und (verbal) auf Streit aus sein. Letzteres ist schon krass, da bin ich nüchtern total das Gegenteil. Es ist aber auch nicht immer dasselbe, es kommt meiner Erfahrung nach stark darauf an wie die Grundstimmung ist bevor man etwas trinkt.
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Infomix hat Folgendes geschrieben:
Danke @ mikel und rock für eure Antworten,
ich nehme mal an, das sind eure Meinungen
und weniger eure Erfahrungen.


Bei mir ist's meine Meinung, auf vielfältiger, jahrzehntelanger Beobachtung basierend.
Es ist klar, daß es da Ausnahmen, Ausreißer gibt.
Aber grundsätzlich sind aufputschende Substanzen eher aggressionsfördernd. Das erklärt sich schon aus dem, was die Drogen bewirken - aufwecken banal ausgedrückt (Weckamine). Es gäbe noch mehr Argumente dafür, aber mir fehlt die Zeit und der Bock, da jetzt ein halbes Buch zu schreiben.
Die Versuche mit dem Elektroschocker, das ist doch alles wirklich Schwachsinn par excellence. Natürlich werden die Macher des Ganzen das bis auf's Messer verteidigen.
Aber wie kann man mit ein paar Probanden (die wissen, daß sie eine Droge bekommen, anders geht's ja nicht) denen man mal ein Wenig einer Substanz gibt, herausfinden, was aggressiv macht, was nicht ? Und wenn man Junkies oder so geholt hat, dann ist das Ganze schon deshalb ein heilloses Durcheinander ohne Aussagekraft.
Wo ist der Referenzpunkt für die Aggressionen, welcher Mensch ist der "durchschnittliche" Mensch, etc. Viele Fragen, die bei solchen Studien immer unbeantwortet bleiben.
Das Leben schreibt die wahren Geschichten, die finden sich nicht in Studien.
Besonders das mit den Beruhigunsmitteln und vor allen Dingen den Opiaten ist völlig daneben ! Aber völlig !
Von Opiaten wird man sehr wohl eher aggressiv als "nüchtern", aber erst dann, wenn man vom Opiat gar nichts mehr spürt, weil man so feste d'rauf ist (nach Jahren idR). Das kannst Du in jeder Szene beobachten, da braucht man keine fragwürdigen Versuchsanordnungen. Ich kenne sie zugegebenermaßen nicht, diese Anordnungen, behaupte aber, daß es schlicht und ergreifend unmöglich ist, solche Dinge tabellarisch zu erfassen.
Cheers
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Infomix
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.02.2016
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

@ Lugosi

ja dachte ganze zeit nach, ob ich über Mischkonsum was schreiben sollte.
Wenn du kurz in den zweiten Link reingesehn hast, ist dir ja vielleicht auch dort aufgefallen, dass Mischkonsum die schlimmsten Auswirkungen mit sich bringen kann.

was du über die Buntheit oder Farbenpracht des Menschen an sich rüberbringst gefällt mir sehr gut beschreibt den Charakter.

Ich kann nur banal dazu das Beispiel bringen, dass einer im Alkrausch vor Eifersucht einen anderen vielleicht abstechen will ,sich ein anderer vielleicht nur vor Selbstmitleid vollweint , der Dritte aus Nichtinteresse eine ruhige Ecke sucht und sich ausschlafen will als höchstes Ziel.

@ Gaucho

Das höchste ziel ist sehr wohl ohne Opiat zu erreichen und eigentlich nur ohne es.
hatte bei dir eher das Gefühl als wandelndes Beispiel für Mischkonsum und vorschnelle Agressionen, aber das kann ja alles Selbsttäuschung sein.

ups wieder viele antworten gekommen in der Zwischenzeit...
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Infomix
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.02.2016
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alpträumer hat Folgendes geschrieben:
Ich finde es bei Alkohol extrem davon abhängig wieviel ich getrunken habe. Am Anfang macht es ausgeglichen, entspannt...eher "gemütlich". Erst wenn der Pegel zu hoch wird, kommen Dinge wie respektlose Bemerkungen und (verbal) auf Streit aus sein. Letzteres ist schon krass, da bin ich nüchtern total das Gegenteil. Es ist aber auch nicht immer dasselbe, es kommt meiner Erfahrung nach stark darauf an wie die Grundstimmung ist bevor man etwas trinkt.


Ich hab auch eher das Gefühl bei mir,
dass Agressionen eher rauskommen, wenn man die Droge, egal was es ist abbaut oder eben eher einen Mangel davon verspürt oder die Kehrseite gerade durchzustehn hat.

Ja von der Menge ist es auch stark abhängig, je mehr man drauf ist, desto mehr geht die Kontrolle verloren und die Droge übernimmt das Kommando, wie immer sie uns dann auch werden lässt. irgendwie doch mit einer Art Fremdbestimmung- wie streitsüchtig weggetretene Bestien oder gelähmt wo herumhängende Leichen- bildlich gesprochen. Dann sind wir nicht mehr ganz wir selber, was keine Entschuldigung sein soll für jede Art von freiwilligem Mißbrauch...
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mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

wer mich mit einem Elecktroschocker bedroht oder verletzen will,der bekommt auf die Nuss,auch ganz ohne irgendwelche
Substanzen intus!
Twisted Evil
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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe noch nie erlebt, dass jemand auf Opiate aggressiv reagiert, höchstens dann, wenn sie ausgegangen sind.
Ich habe schon viele Leute kennengelernt, die drauf waren bzw. sind.
Auf Opiate fühlt man sich eher ausgeglichen und zufrieden. Warum sollte man denn da aggro sein?

Gruß, Fritze
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Infomix
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.02.2016
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

ok, Elektroschocker vor der Nase.

Also hätte ich was getrunken, würde ich sicher den nächsten Sessel hochheben und den "elektroschocker" damit niederschlagen oder zumindest fernhalten, wie einen wilden Löwen.

Wär ich auf Speed, würde ich die Beine hochnehmen und wegrennen, als schnellster speedy der welt.

Wär ich vollstoned würde ich vielleicht kaum reagieren
oder von peace plaudern ?

Koks nervt mich eher , also eher schlechte Reaktion.

Wär ich auf glücklichstem Opiat, so würde ich den Schocker für meinen Gott halten? oder würde ich eher mißtrauisch sein ?

Auf diaz hätte ich keine Angst mehr? wieder nur voll zugeknallt herumvegetierend?

Kann mir nicht vorstellen, bei lebensbedrohender Sache keine Reaktion mehr zu zeigen... im Gegenteil, die Frage ist welche und wie eben. gehen wir mal davon aus nicht voll weggetreten zu sein...
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Infomix, das zeigt mir leider nur, dass du keine realen Erfahrungen hinsichtlich der von dir aufgelisteten, bewusstseinserweiternden Substanzen vorzuweisen hast.

Auf Opiaten hast du noch voll den Durchblick und kannst klar denken, man blendet halt nur die negativen und belastenden Dinge aus.

Meine Eltern wissen nichts von meiner Opiatabhängigkeit. Trotzdem haben Sie mir vorhin klar gemacht, dass ich ich mit meinen 25 Jahren alt genug für ein eigenverantwortliches Leben bin und mich binnen der nächsten Wochen/Monate nach einer neuen Bleibe umsehen soll. Nicht, dass ich mich irgendwie schräg benehmen würde, aber ihrer Meinung nach, "ist es jetzt an der Zeit"

Wäre ich nicht zuvor bzw. jetzt noch auf Morphin, hätte mich diese Konfrontation vermutlich kaputt gemacht bzw. als psychisch labilen Menschen - den Boden unter den Füßen weggezogen.

Sicher habe ich auch unter dem Einfluss von Opiaten den Ernst der Lage erkannt und teilweise sogar ein Paar Tränen vergoßen (auf Morphin ! ), aber glücklicherweise hielt dieser negative Zustand nicht lange an und das Morphin hat die negativen Gefühle wieder in den Hintergrund gedrängt. Jetzt habe ich wieder voll den Durchblick und blicke optimistisch in die Zukunft und denke, dass ich meine Zukunft auch eigenständig meistern kann.
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JP
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Habt ihr nicht die Nachrichten gesehen,
Glaube SpiegelTV hat darüber auch berichtet,
daß die Ausländer sich Tillidin rein hauen,
weil es ja Medizin ist und so mit dem Glauben vereinbar ist,
und dann drehen die voll durch, und denken sie seihen Gott,
und boxen sich nur noch mit jedem?
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