Verfasst am: 3. März 2016 01:07 Titel: Bin ratsuchend!
moin leute!
grüsse aus dem schönen südniedersachsen/ vorharz zu fortgeschrittener abendstunde.
Und zwar bin ich schmerzpatientin und nehme u.a. derzeit 40mg oxycodon in der tagesdosis 2-2-2. einnehmeintervall alle acht stunden (6.00 uhr- 14.00 uhr- 22.00 uhr).
neulich im gespräch mit meinem doc in dem es um meine derzeitige situation ging, bemerkte mein doc im nebensatz, das es u.u. passieren kann, dass die rezeptorendichte/anzahl mit fortdauer der opiatzufuhr rückläufig werden könnte.
leider war er etwas kurz angebunden (war samstagmittag und seine frau hatte die töpfe auf dem herd stehen) und ich konnte nicht komplett erfassen, wie das nun gemeint war...
heisst das im umkehrschluss, dass die toleranz sich erhöht(höhere dosis= gleicher effekt) oder stünde eine opiatrotation im fokus, da höhere dosis/gleiche dosis=null effekt?
was meint ihr?
kurze info:nehme das oxycodon seit nunmehr 5,5 jahren in ansteigender dosierung von zeit zu zeit.
danke euch im voraus!
lg, hammerhart1984(die sich ziemlich ärgert da ab freitag der führerschein ein monat urlaub in flensburg macht. nun ja , selber schuld!).
leider war er etwas kurz angebunden (war samstagmittag und seine frau hatte die töpfe auf dem herd stehen) und ich konnte nicht komplett erfassen, wie das nun gemeint war...
Ich finde das schon wirklich hammerhart und nicht gut. Dann doch lieber zu crystal gehen oder so. Ach was solls aitsch ist auch nicht ohne und im darknet auch nicht teurer.
silentheigh
Bei länger dauernder Anwendung von Oxycodon kann es zur Gewöhnung an das Arzneimittel (Toleranz) kommen. Das bedeutet, dass du zur erwünschten Schmerzlinderung eine höhere Dosis benötigen.
Das heißt ganz einfach das Zeugs hat eine brutale Toleranzentwicklung.
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