Kiffen aufgehört! Ziel: Kontrollierter Konsum

Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Cannabis (Kiffen)
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
bla1888
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.08.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2015 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Danke @praxx , meinst du ich kann auch mal zu einer allgemeinen Suchtberatungsstelle gehen und denen dort mein Vorhaben schildern? Oder hat das nicht soviel Sinn wenn die dieses bestimmte Programm nicht anbieten?



@laboum bewegende Geschichte, aber zumindest hat sie ein mehr oder weniger gutes Ende gefunden, belastet dich das "Nicht Kiffen"? Oder ist es nur so das du alle paar Tage oder Wochen mal dran denkst das du gerne einen Rauchen würdest, dann aber zurück denkst und merkst dass es dir nicht gut tat?



Ich habe mir heute Papers besorgt und wollte eigentlich mal wieder rauchen, aber die "Schuldgefühle" von denen du sprichst habe ich auch, irgendwie will ich nicht rauchen, aber irgendwie vermisse ich natürlich auch das High-sein, aber es hat halt auch genug negative Aspekte die es mit sich bringt, die Besorgung z.b., die generelle unzuverlässigkeit in der "Szene", Geld, alles dreht sich nur ums konsumieren, voll nervig Sad Ich werde wohl min. 2 Monate durchhalten müssen damit ich kein schlechtes Gewissen habe, aber vielleicht denk ich in 3 Tagen auch wieder anders. Ich hab einfach wieder bock auf diesen Flash, das Kribbeln im ganzen Körper, die andere Wahrnehmung von Musik & co.

Es wird echt Zeit dass Gras Legalisiert wird, ehrlich, dann würden einige Probleme wegfallen.
Nach oben
laboum
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.08.2014
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2015 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo bla,
ich denke oft an das Kiffen und vermisse es. Trotz meiner Erfahrungen inkl. Enttäuschungen. Die Erkenntnis, dass es ohne besser wäre, spüre ich schon lange. Aber etwas anderes holt mich da immer wieder zurück. Momentan ist es so, dass ich sehr angespannt bin und das neben Sport auch mit Süßigkeiten kompensiere. Das mit den Süßigkeiten nervt mich sehr und ich fühle mich mittlerweile auch nicht mehr wohl in meiner Haut. Daher käme mir mal wieder etwas anderes womit ich mich beschäftigen kann und mir Entspannung gibt gerade recht. Suchtverlagerung. Ein Phänomen, dass ich schon von mir kenne. Sobald man eigentlich glauben könnte, ich wäre über den Berg, wird Engelchen zum Teufelchen oder umgekehrt und ich schmeiße alle Vorsätze über den Haufen. Jetzt wäre ja niemand da, dem ich die Schuld geben könnte, warum ich kiffe. Nee, niemand hat Schuld daran, dass ich ein Problem damit habe. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und es ist schwer Gewohnheiten zu ändern. Abstinenz heißt für mich (bestimmt gilt das für die meisten) auch vieles aufzugeben. Was genau das alles ist, muss jeder für sich selbst rausfinden. Und man muss dafür etwas Neues gewinnen und es zelebrieren. Sowas gelingt mir immer nicht so gut. Gehts dir denn besser seitdem du nicht mehr kiffst?
Sorry, dass ich abschweife.. Es gibt Tage, da bin ich kurz vorm schwach werden. Aber es gibt auch Tage, an denen ich nicht dran denke.
LG,
Nach oben
bla1888
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.08.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2015 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, körperlich geht es mir besser, ich habe mehr Hunger, bin generell ein wenig besser drauf, aber ist natürlich sehr langweilig ohne Gras, ich bin da halt zu gewöhnt dran Sad

Wurde heute auch Schwach, also, was heisst Schwach, es ist nicht so das ich den Drang hatte was zu kiffen, sondern es eher wollte, weil mir halt echt extrem langweilig war, habe mir dann mit nem kleinen Paper und einem Filter eine kleine Tüte mit MAX. 0.1 Weed gemacht, aber ist nicht so als hätte mich das total aus Bild gehauen, war aber auch nicht so toll wie ich erwartet hatte, ich würde sowas nicht als Rückfall bezeichnen, sonst habe ich echt richtig dicke Joints geraucht wo min. 0.4 drin waren, und das waren dann auch nur die Joints die ich zum "halten des Highness-Levels" geraucht habe, der erste Joint war meistens schön grün, ne ganze Kippe drauf und dann war das immer son 65% Weed und 35% Tabak Gemisch.



Ich hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll, die Situation nervt mich irgendwie und es macht keinen Spaß unhigh zu sein, wobei ich aber auch keine Vorteile des High seins nennen könnte, ausser das ich die Langeweile wieder ertragen könnte.


wie lange kiffst du schon nicht mehr laboum? Sag jetzt bitte nicht irgendwas mit Jahren Sad
Nach oben
laboum
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.08.2014
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Seit Mai bin ich wieder Single. Im April irgendwann habe ich das letzte Mal gekifft. Vor 2 Wochen war ich aus und hab dafür etwas Speed konsumiert. Es war eine einmalige Sache, sage ich jetzt. Und ich habe es genossen. Trotzdem mache ich mir jetzt wieder Gedanken und hab ein wenig Schuldgefühle. Aber das bringt nichts. Lieber in der Zukunft anders machen. Ob das eine Ersatzhandlung war, weil ich nicht kiffe? Ich weiß es nicht. Aber ich werde vermutlich bald eine stationäre Therapie machen.
Am Wochenende fahre ich in meine Heimatstadt Freunde besuchen. Wir kennen uns aus dem Studium und haben gerne zusammen abgehangen, Filme, Gespräche, Süßigkeiten und Gras und Haschisch bis zur Tiefenentspannung. Es wird eine harte Probe für mich werden. Aber so wie du es mit der Langweile empfindest, geht es mir auch. Ich will aber versuchen das ganze mit Aktion anzugehen. Vielleicht kann ich die Jungs dazu bewegen etwas Spannendes zu unternehmen. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben clean zu werden und zu bleiben.
Möchtest du aufhören mit dem Kiffen oder in Maßen Kiffen?
Nach oben
bla1888
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.08.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde an deiner Stelle nicht da hin fahren, ehrlich, ich habe mich auch erstmal komplett von allen Kiffern abgewendet, sonst ist die Rückfallquote zu hoch, auch wenn man sich vorher vornimmt nicht zu kiffen, in der Regel tut mans doch.

Wo ich schon mal aufgehört habe zu kiffen, habe ich mich auch abgewendet von allen, und immer wenn ich dann da war habe ich gekifft, oder es war halt einfach nur bedrückend.

Und ähm. keine Ahnung, ich würde gerne aufhören, wenn ich wieder mehr Spaß am Leben hätte, auch ohne Gras, aber irgendwie klappt das ja nicht Sad also werde ich es wohl erstmal nur lassen und dann halt in Maßen kiffen.
Nach oben
laboum
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.08.2014
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

hast du schon mal überlegt eine ambulante Suchtentwöhnung zu machen? ich hab das ja mal gemacht. das ich mit dem kiffen Probleme habe, kam nämlich während einer Psychotherapie klarer zum Vorschein. Die Therapie wurde abgebrochen und dann habe ich noch eine Weile alleine weiter gemacht. Bis die Beziehung zu meinem Ex-ex kaputt ging. Da war dann der Zeitpunkt mich an die Beratunsstelle zu wenden. Man ist mir das schwer gefallen. Diese Therapie habe ich zwar eine ganze Weile später abgebrochen (habe ich hier ja schon geschrieben) aber die Leute in den Gruppensitzungen und überhaupt diese Gruppentherapie hat mir gut gefallen. Das waren echt interessante Leute. Mich hat das damals motiviert abstintent zu bleiben und ich denke oft an die Zeit zurück.
Ich finde gut wie du deine Gedanken hier beschreibst. Und dass du eigentlich aufhören magst. Zur Suchtproblematik habe ich mir mal die Suchtfibel besorgt. Da stehen ganz hilfreiche Tipps drin. Unter anderem auch, dass es sehr schwer ist kontrolliert zu konsumieren.
LG,
laboum
Nach oben
bla1888
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.08.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 03:37    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin nun übern Berg, ich kiffe alle 2-3 Wochen mal einen, je nach dem wie ich lustig bin, aber das Verlangen danach habe ich nicht mehr, und ich denke auch GAR NICHT mehr daran, also wirklich GAR NICHT. Klar, wenn ich mal ein Youtube-Video schaue wo gekifft wird, oder Musik höre die ich früher beim Kiffen gehört habe, dann denk ich mal wieder dran, aber sonst; IT'S ALL GOOOD. Smile
Nach oben
mesut976
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2015 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

wenn du jetzt weiterhin auf dein Konsum achtest und dir konsequent treu bleibst, dann könntest du es evtl in Griff bekommen.

Die Praxis sieht da allerdings anders aus, häufig schleicht sich das wieder ganz langsam ein. Oder man nimmt dann was anderes z B trinkt man häufiger Alkohol als vorher, ohne dass es einem wirklich bewusst ist.

Es kann natürlich auch sein, dass du wirklich übern Berg bist und die Lage richtig einschätzt, aber dennoch finde ich es ein bischen kurzfristig, nach ein paar Wochen zu Glauben, man hätte es jetzt im Griff.

Du musst dir weiterhin treu bleiben...dann wird sich das auch bewähren...
Nach oben
Berlin30
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2013
Beiträge: 242

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2015 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schöne Diskussion, hab mich in vielem wiedererkannt, was hier bisher so zum Besten gegeben wurde.

Würde für mich auch behaupten, kontrolliert zu konsumieren. Allerdings umfasst dieses "kontrolliert" für mich inzwischen auch viele andere Substanzen, die ich jahrelang völlig unreflektiert in mich reingekippt habe, wie z.B. Kaffee, Zucker, Fleisch und Fett.

Man sollte das auch nicht aus den Augen verlieren. Ich denke, das Gleichgewicht machts.

Ich hab auch ne ambulante Therapie gemacht und gleichzeitig sehr niedrigschwellig (alle 4-8 Wochen mal) weiterkonsumiert. Diese Erfahrungen und damit einhergehenden Emotionen konnte ich mit meinem Therapeuten besprechen, was für mich wertvoll war.

Es war gut für mich, festzustellen, wie stark Cannabis meine Wahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Reflexionsvermögen verändert. Das ist auf jeden Fall ziemlich heftig. Ich halte Cannabis deshalb für eine subjektiv ziemlich starke, bei Dauerkonsum durchaus problematische Droge.

Es wirkt deutlich dissoziativ, d.h. ich fühle mich nach Konsum irgendwie abgekoppelt von meinem Körper, kann mich und mein Verhalten aus einer gewissen Distanz betrachten, was lehr- und hilfreich ist, aber auf Dauer dazu führt, dass ich mich nicht mehr als "Einheit" fühle. Ich werde dann unsicherer, was sich in meinen Gedanken und meinem Handeln ausdrückt.

Konsumiere ich nicht (oder nur sehr wenig), fühle ich mich als Einheit und habe diese Effekte nicht. Allerdings schleichen sich im nüchternen Zustand dann Verhaltensweise und Gedanken(muster) ein, die ich wenig bis gar nicht bemerke und reflektiere. Ich kompensiere dann stark und es ist mir nicht bewusst.

Wenn ich dann nach mehreren Wochen bis Monaten wieder einmal Cannabis konsumiere, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, weshalb ich mich dann häufig während der Wirkung schlecht fühle, was aber okay für mich ist.

Dieses schlechte Gefühl ist für mich dann der Antrieb, meine Verhaltensweisen im nüchternen Zustand wieder mehr zu hinterfragen und zu kontrollieren.

Deshalb ist kontrollierter Konsum für mich durchaus sinnvoll.

LG.
Nach oben
prinzessin22589
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du denn inzwischen etwas gefunden um dich zu beschäftigen? Die Langeweile ist ja wohl eher dein Hauptproblem bei der Sache. Keine Arbeit, kein Hobby, keine Beschäftigung. Also kein Wunder das dein Griff zu Rauschmitteln schnell entgleiten wenn du nix machst wozu du einen klaren Kopf brauchst. Wenn du da was findest glaube ich, dass deine Chancen auf einen kontrollierten Konsum gar nicht schlecht sind.
Nach oben
marley_bob
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.11.2015
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 21. Nov 2015 15:29    Titel: Es gibt keinen kontrollierten Konsum Antworten mit Zitat

Hi,

es gibt ein richtig geiles Buch, welches sich mit Cannabis und Cannabisentzug usw. beschäftigt. Das gibt es bei Amazon als ebook ("endlich suchtfrei! Schluss mit Cannabis"). Wäre ne Verlinkung wert denke ich.

Beste Grüße
Bob Wink
Nach oben
gammeldoener
Anfänger


Anmeldungsdatum: 01.12.2015
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 3. Dez 2015 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
es war gut für mich, festzustellen, wie stark Cannabis meine Wahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Reflexionsvermögen verändert. Das ist auf jeden Fall ziemlich heftig. Ich halte Cannabis deshalb für eine subjektiv ziemlich starke, bei Dauerkonsum durchaus problematische Droge.

Es wirkt deutlich dissoziativ, d.h. ich fühle mich nach Konsum irgendwie abgekoppelt von meinem Körper, kann mich und mein Verhalten aus einer gewissen Distanz betrachten, was lehr- und hilfreich ist, aber auf Dauer dazu führt, dass ich mich nicht mehr als "Einheit" fühle. Ich werde dann unsicherer, was sich in meinen Gedanken und meinem Handeln ausdrückt.

Konsumiere ich nicht (oder nur sehr wenig), fühle ich mich als Einheit und habe diese Effekte nicht. Allerdings schleichen sich im nüchternen Zustand dann Verhaltensweise und Gedanken(muster) ein, die ich wenig bis gar nicht bemerke und reflektiere. Ich kompensiere dann stark und es ist mir nicht bewusst.

Wenn ich dann nach mehreren Wochen bis Monaten wieder einmal Cannabis konsumiere, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, weshalb ich mich dann häufig während der Wirkung schlecht fühle, was aber okay für mich ist.

Dieses schlechte Gefühl ist für mich dann der Antrieb, meine Verhaltensweisen im nüchternen Zustand wieder mehr zu hinterfragen und zu kontrollieren.

Deshalb ist kontrollierter Konsum für mich durchaus sinnvoll.


Moin Berlin30, es ist erstaunlich wie sehr ich mich in Deinem Posting wiedererkannt habe, mir geht es nämlich exakt genauso, in Massen werde ich ebenso unsicher und komme mit den Gedanken in meinem Kopf teilweise nicht klar, was sich in meinen Handlungen wiederspiegelt (unsicherheit etc.) doch wenn ich dann nach längerer Pause wieder einen rauche, wird mir so manches auch erst währenddessen klar, was ich dann im nüchternen Zustand ebenso umzusetzen versuche. Doch leider klappt es bisher bei mir nicht, dieses Maß dauerhaft niederschwellig zu halten!

Hast Du vielleicht einen Tip für mich wie Du Deinen Konsum gemäßigt hast?

Mit freundlichen Grüßen,

der Döner
Nach oben
Mimma
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.03.2016
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Das Konsumkontrollprogramm, das ich meine, heiß "KISS", steht für "Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum".
Es ist ein Kursprogramm nach Handbuch, bei dem in zehn Schritten Methoden vermittelt werden, den eigenen Konsum nach Menge und Anlass zu erfassen und dann selbstbestimmt nach eigenen Vorgaben zu verändern. Dazu gehört Erkennen und Vermeiden von Risikosituationen, Umgang mit Versuchungen und Rückfällen usw.
Es gibt auch andere Methoden für das "Moderation Management", zB CANDIS und andere.
Zahlreiche Beratungsstellen bieten solche Kurse an, du kannst dich bei der Quest-Akademie in Heidelberg nach Anbietern in deiner Nähe erkundigen.

LG

Praxx


Macht kiffen auch gleich stark abhängig?
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Cannabis (Kiffen) Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Seite 2 von 2
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin