Entzugserscheinungen Cannabis

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Lugosi
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2016 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rock,

jau, die Mär vom Opium versetztem Haschisch nimmt
wohl nie ein Ende.
Ich rauch jetzt seit über 30 Jahren Haschisch, doch solch
ein Dope hab ich leider nie erhalten. Im Gegenteil war lediglich
eine Verkaufsstrategie, einfach um den Preis in die Höhe zu
treiben. Ein ähnliches Spielchen wurde auch mit Afghanen pro-
biert, da gab es dann mal kurzzeitig den legendären ''Schimmel-
afghanen'', obwohl es mindere Qualität hatte wurde es in
Europa als Premiumhaschisch verkauft, sehr teuer verkauft.

cu
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Infomix
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.02.2016
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 27. Feb 2016 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es Entzugserscheinungen bei Cannabiskonsum?

Forschungsuntersuchungen haben gezeigt, dass auch bei Cannabiskonsumierenden - besonders bei denen, die lange Zeit täglich gekifft haben - Entzugssymptome auftreten können, wenn sie ihren Konsum einstellen. Entzugssymptome sind Anzeichen für eine körperliche Abhängigkeit, die aber wesentlich milder ausgeprägt als beispielsweise bei Opiat- oder Alkoholabhängigen. Die Symptome treten meist 24 bis 48 Stunden nach dem letzten Konsum auf und dauern in der Regel bis zu einer Woche an, im Höchstfall bis zu 14 Tage.



Häufige Entzugssymptome nach dem Absetzen sind:

◾Nervosität, Unruhe
◾Schlafprobleme und wirre Träume
◾verminderter Appetit
◾Aggressivität
◾Depressionen
◾Angst
◾Muskelzittern, Schwitzen, erhöhte Temperatur
◾Durchfall, Magenprobleme, Übelkeit und Erbrechen
◾Kopfschmerzen

Es können auch mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Die Symptome sind ein Zeichen dafür, dass der Organismus daran gewöhnt war, Cannabis regelmäßig zu verarbeiten und jetzt damit beschäftigt ist, sich umzustellen.

Diese Entzugssymptome können sehr unangenehm sein, aber sie stellen in der Regel keine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit dar. Und eines ist sicher: sie werden vergehen. Allerdings verspüren viele Aufhörwillige in dieser Phase ein starkes Bedürfnis, wieder zu kiffen, denn die psychische Abhängigkeit kann sehr hartnäckig sein.

( drugcom.de)
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dude
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 27. Feb 2016 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

@rock, ich muss keine Lügenmärchen erzählen ich habe genug an Erinnerungen vorhanden,dumm nur das man sich an vieles nicht erinnern will doch die Träume zwingen hinzusehen mit Auge und Herz.
Ehrlich gesagt könnte ich mich an wesentlich mehr erinnern können doch niemand will ellenlange Texte lesen,ich lass es besser.Ich habe lediglich das wieder gegeben was ich erlebt habe,vielleicht hat sich die Opium Paste mit dem Haschisch gemischt,gott weiß wie?Ich weis nur das ich während jener Zeit nichts weiter wie dieses "spezielle" Zero-Zero geraucht habe, das ich nie wieder gesehen oder geraucht hätte,es war nur diese 2 Wochen lang.
Man konnte nicht genug bekommen davon ,kaum war ein Joint zu Ende geraucht, wurde schon der nächste gerollt.
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pinkkunicorn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.02.2016
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 28. März 2016 23:21    Titel: Danke für die Antworten Antworten mit Zitat

Hallo Forum,

also bin jetzt seit 6-7 wochen clean und ich kann euch sagen es hat sich rentiert! Von wegen Opium und sonst für scheiße mit dem mein Gras angeblich gestreckt sein könnte, das glaub ich nicht! Mir geht es besser, viel besser sogar hatte zwar auch in Vergangenheit jetzt hin und wieder Panikattacken aber es word von Tag zu Tag besser, Magenschmerzen hab ich noch und hin und wieder Herzrasen. Keinen Drag zum kiffen, auch wenn meine Freunde neben mir am kiffen sind rauche ich nicht mit und es fällt mir leicht! Ich bin eigentlich nur heilfroh das ich das Schlimmste überstanden habe bin zu so vielen Ärtze gerannt und keine hatte ein Befund also ja Entzugserscheinungen.. Ich glaube es ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich wie stark sie sind und wie lang sie anhalten. Muss sagen es war schwere Zeit vorallem mit der innere Unruhe und den Panikattacken hatte ich sehr große Probleme hatte Angst einen psychischen Knacks davon zu haben aber nein das ist es nicht denn es wird besser Smile hatte auch extreme Ängste teilweise bei Schmerzen organische Schäden zu haben aber das geht mittlerweile auch ganz gut. Und hatte Schuldgefühle gegenüber meiner Mutter da ich noch in die Schule gehe und kein eigenes Geld verdiene, hab mich verantwortlich für meine Familie gefühlt aber das hat mir auch meine Mutter genommen Smile Man muss für sich selber den richtigen Weg suchen und wenn der Wille hier ist, ist auch ein Weg da Smile Ich schreibe das hier alles weil ich Leuten helfen will denen es ähnlich erging denn ich habe ewig gesucht bis ich ähnlichenErfahrungsberichte gefunden haben die die gleichen extremen Entzgserscheinungen durchmachen. Einfach stark bleben! LG
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 28. März 2016 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Lugosi hat Folgendes geschrieben:
Hallo Rock,

jau, die Mär vom Opium versetztem Haschisch nimmt
wohl nie ein Ende.
Ich rauch jetzt seit über 30 Jahren Haschisch, doch solch
ein Dope hab ich leider nie erhalten. Im Gegenteil war lediglich
eine Verkaufsstrategie, einfach um den Preis in die Höhe zu
treiben. Ein ähnliches Spielchen wurde auch mit Afghanen pro-
biert, da gab es dann mal kurzzeitig den legendären ''Schimmel-
afghanen'', obwohl es mindere Qualität hatte wurde es in
Europa als Premiumhaschisch verkauft, sehr teuer verkauft.

cu


Ja, genauso wie die Maer von C im Amf; Wink Verkaufstrategie nix anderes!
Red Rock Opium ist ja auch son Beschiss, auf den viele reinfallen...
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