Oxycodon absetzen richtig und sinnvoll?

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crazydee
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Anmeldungsdatum: 30.01.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 04:06    Titel: Oxycodon absetzen richtig und sinnvoll? Antworten mit Zitat

guten tag

ich hatte schonmal hier meine fragen gestellt, darum hoffe ich jetzt hier auf erfahrungen von anderen in ähnlichen situationen...

kurz zu mir
ich bin 28, nach mitlerweile 6 operationen am gleichen knie nehme (hab genommen) seid ca 3 jahren oxycodon rt. ca 600mg und dazu auf der arbeit noch ca 400-500mg oxigesic akut mal mehr mal weniger.

da mich nun keiner ein weiters mal operieren möchte, ich immer noch extreme schmerzen bei belastung habe haben meine ärzte jetzt entschlossen die medis abzusetzten. ich würde mir die schmerzen aufgrund der opiate nur einbilden oder einreden ist die aussage dazu!

nun habe ich das akut direkt abgesetzt und inerhalb von 2 wochen von 600mg rt. auf 90 mg täglich reduziert... dann habe ich buprenorphin pflaster bekommen erst 52,35,20 und seid jetzt gerade 10mikrogr/h.ich sollte jeden zweiten pflasterwechsel eine dosierung tiefer, habe aber selbst immer nach 3 tagen dosiert ( normal wären max alle 7 tage eher länger...). da ich erst nächste woche zum arzt komme ( wegen schicht dienst) werde ich da mir die 5 mikrog pflaster verschreiben lassen die 3-7 tage drauf lassen und dann absetzten...

das problem ist überhaupt nicht der entzug, dafür hatte ich auch lorazepam, bupr sublingual tabletten und clonidin bekommen die ich bis heute nicht angefasst habe!
aber viel schlimmer ist das ich mich regelmäßig vor schmerzen übergeben muss und das kann ja nichtmehr am entzug liegen, vorallem dann wenn ich fast nur auf der arbeit mich übergeben muss...?!

was meint ihr soll ich weiterhin machen oder wie und was den ärzten sagen für die ich nur ein süchtiger mehr bin?

hoffe es wird richtig verstanden! denn ich will schon weg von den opiaten nur die schmerzen halte ich nicht lebenslang durch und arbeiten muss ich ja auch noch paar jahrzente...

grüße
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 07:38    Titel: Antworten mit Zitat

Moin crazydee,

" zu hoch " dosierte Opiate verursachen manchmal eine sogenannte Hyperalgesie. Google mal, ich kann zur Zeit nicht verlinken.

Da Du trotz runterdosieren starke Schmerzen hast, läuft also was falsch...

Welche Ärzte sind denn bei Deiner Behandlung beteiligt?

Warst Du mit Deinen Schmerzen schon bei einem Schmerzmediziner? Wenn nein, genau das würde ich Dir dringend empfehlen. Im besten Fall wird Dir geglaubt und Du wirst richtig medikamentös eingestellt.

Gute Besserung wünscht Dir Lämmi

P.S. Wie lautet denn die Diagnose Deines Knieproblems ?
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crazydee
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Anmeldungsdatum: 30.01.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

danke für deine antwort
also den plan hat eine sehr erfahrene schmerztherapeuthin geschrieben verordnet mein hausarzt und meine betriebsärztin (die auch paliativ medizinerin ist sich mit stärken schmerzmittln also auskennt...) schüttelt darüber nur den kopf...

nach ihrer aussage ist es typisch für die deutsche ärztepolitik... wenn keine genaue diagnose mehr ist oder operiert werden will = keine schmerzen...

erste diagnose und op ohne mrt oder sonstwas war innen meniskusriss der geglättet wurde...
2 op weil schmerzen nach 10 wochen schlimmer waren wie vo der op aber nur aufgemacht nichts passiert...
3 op wurden die menisken nochmals geglättet und ein schleimbeutel entfernt...
4 op war bissel größer 3 einrisse im innenmeniskus, patella längs aufgeschnitten und umgelegt ( zwecks entlastung der kniescheibe), kniescheibe von unten abgeschliffen und/oder geglättet ein gummiband wurde in der innenmeniskus region zur unterstützung mit zwei ankern eingesetzt, es wurde festgestellt das 70% vom knorpel aufgerieben war und zum schluss wurden 2 risse im vorderen kreuzband gefunden ( an denen man nichts machen kann ist also aktuell im besten fall immer noch wie damals)...
5 op wurde mir das gerissene gummiband und die anker die sich zwischen meniskus und knochen geschoben haben entfernt, meniskus war wieder an 2 stellen eingerissen mitlerweile hab ich noch immer 20% davon, durch die anker ist an zwei stellen die knochenhaut großflächig beschädigt gewesen und am außenmeniskus wurden auch risse rausgeschnitten und geglättet...

ich glaub das war das meiste

mitlerweile war ich bei 3 schmerzärzten der erste wollte mir blutigel auf mein knie gegen selbstbetahlung setzten nach der 4 op ca.
der zweite hatte mir gesagt ich solle mich nicht so anstellen ich könne keine schmerzen haben... ca.2 wochen später die 5op in der ja doch einiges gemacht wurde was erhebliche schmerzen verursachte...

und man darf nicht vergessen das ich während allem vollzeit arbeiten war und deshalb mich mit opiaten vollpumpen musste das ich dies durchhalten kann!(nicht um einen schönen tag zu haben...!)

das mit der Hyperalgesie wird sogar vielleicht stimmen aber was soll man erwarten nach 5 ops und 2 davon größere eingriffe und vorallem wenn das knie weiterhin unter belastung steht und nur durch schmerzunterdrückung ( hoch dosierte opiate) es mir möglich war weiterhin zu arbeiten damit ich nicht arbeitslos werde...

ich hoffe es ist alles verständlich falls noch fragen sind um tipps geben zu können einfach schreiben!

grüße
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Dir auch danke!

Melde mich am Abend, okay?

Bis dahin ruhig Blut...auch wenn es schwer fällt...

Gruss von Lämmi
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo crazydee ,
Erst mal , Hut ab , innerhalb von zwei Wochen , soweit , runterdosiert .
Da hast du echt , meinen Respekt ! ! !

Da ich selber , auch am abdosieren bin , weis ich genau, was du da geleistet hast .
Zu deinen Schmerzen , kann ich leider nichts schreiben .
Vielleicht , würde ein anderes Opiat , besser anschlagen .

Wünsche dir viel Erfolg !

Liebe Grüße. Yez


Ps. Gute Besserung
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hi crazydee,

vllt. liegt in dem arbeiten unter starken Schmerzen der gewisse Knackpunkt? Ich hab noch son paar Fragen, sorry...

Warst Du mal in einer ambulanten oder bestenfalls stationären Rehaklinik, wo jeden Tag Physiotherapie gemacht wurde, einige Medikamente verabreicht und...oder umgestellt wurden?

Was ich nicht verstehe...warum erstellt eine Schmerztherapeutin einen Plan, aber die Medis erhältst Du vom Hausarzt? Der hat doch etwas weniger Wissen von der Materie und ein ganz anderes Budget als sie?

Ich finde, das da zuviel Leute dran rumpopeln. Einer reicht doch.

3 Ärzte...4 verschiedene Meinungen, Ansichten, Erfahrungen...

Das sich da jemand hinstellt und sagt: kann gar nicht weh tun... kennen leider viele Schmerzgeplagte Menschen...entweder man ist Schlagfertig und pfeffert demjenigen gehörig was zurück oder man schluckt runter...

Blutegel als Therapie sind fantastisch, wirklich! Helfen nur nicht dauerhaft, wer hat schon Kohle im Überfluss? Ausserdem beseitigen sie die Ursache der Schmerzen nicht, sondern lindern mit ihrem Sekret nur.

Sind die Anker im Knie aus Metall? Wenn ja, aus welchem? Da könnte man eventuell eine Metallallergie ausschliessen lassen. Meistens ist das Metall , was heutzutage in den Körper eingebracht wird, aus Titan, dagegen sind relativ wenige Menschen allergisch. Ich hab davon 1 kg in mir, wurde aber vor der OP drauf getestet.

So, genug Fragen...

LG von Lämmi
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2016 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Crazy
Deine Geschichte ist voll von Ungereimtheiten.
28 Jahe alt, aber ohne Tumorerkrankung Monsterdosen von Stufe-III-Opioiden über Jahre, dazu mehrfache Revisionsoperationen am selben Knie...
Dazu ein Patient, der trotzdem weiter zu Arbeit geht...
Dazu offensichtlich bis heute keine Erklärung für das unzueichende OP-Ergebnis, aber immer wieder Aufschneitden und irgendetwas Herumfummeln...

Als erstes musst du wohl oder übel aufhören, zur Arbeit zu gehen. Gönn deinem Knie etwas Ruhe und dir weniger Schmerzen. Lass dich krankschreiben und woanders als bisher eine vernünftige Diagnostik durchfühen (z.B. Uni-Klinik, BG-Unfallklinik).

Deine Übelkeit kann durchaus auch mit Entzug zusammenhängen, du solltest unbesorgt auch mal die Sublingualtabletten erproben - und dir ein "Antiemetikum" (gegen Übelkeit und Erbrechen) veordnen lassen.

Und lass deine bisherige Behandlung von der zuständigen Begutachtungskommission der Ärztekammer überprüfen - kostet nichts und könnte materielle Sicherheit bedeuten.

LG

Praxx
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crazydee
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Anmeldungsdatum: 30.01.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2016 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

ich war mehrmals stationär und auch 6 wochen in kur in der ich sogar beweisen musste das das knie anschwillt bei belastung weil der chefarzt mir das auch nicht geglaubt hatte... es wurden haufen weise von nicht opioiden schmerzmittel getestet die alle kein ergbniss lieferten dann wurde mir tilidin tropfen verschrieben ( bevor btm) dann tilidin tabletten. als ich nach der 4 op 16 tage am stück nur höchstens 30min am stück schlafen konnte vor schmerzen bekam ich targin 10mg 2xam tag das hat sich durch arbeit und toleranz gesteigert.ich kann das alles anhand von opioid ausweisen beweisen wenn wer das nicht glaubt!

es wird vom hausarzt verschrieben da die schmerztherapeuthin das unendgeldlich bei mir durch vitamin b erstellt hat... ich steh mit ihr aber im telefonischen kontakt alle 3-4 tage...

nein die anker war zum glück nur aus kunststoff welcher genau keine ahnung...
im op bericht werden die als "fast fix anker beschrieben"...

aufhören zu arbeiten mit 28?! und das bei einem sehr guten bist einer der besten in deutschland?! das gehalt und die anstellung bekomme ich niergends wieder bei der arbeit die ich leisten muss...! und krank schreiben lassen geht nicht da ich sofort ausgesteuert werde sonst!
und ja ich habe immer wieder eingriffe vornehmen lassen da ich die hoffnung hatte das ich irgendwann mal ein normales leben wieder haben könne!

ich war bei der 3+4 op bei demcheffarzt der unfallchirurgie der uniklinik essen an dem ich von dem geschäftsfürendem prof der uniklinik ran gekommen bin. und dieser kontakt entstand durch meine damalige betriebsärztin die die frau dieses prof ist.. also sollte man davon ausgehen können das der ahnung hat von dem was er sagt...

falls du mcp tabletten unter Antiemetikum dann habe ich diese bekommen die aber nicht wirklich helfen auf der arbeit...

hoffe ich konnte alle fragen beantworten aber falls was unklar geblieben ist einfach fragen!

danke für eure antworten bis hierher!

grüße
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Moin crazydee,

Praxx ( ist Mediziner ) schrieb ja nicht, das Du völlig mit der Arbeit aufhören solltest, sondern erstmal jetzt und Dir und Deinem Knie Ruhe gönnen. Was nützt es Dir, ne dicke Marie im Portemonnaie zu haben, aber völlig unbeweglich zu sein, vor Schmerzen Gaga zu werden?

Er schrieb ausserdem, das Du Deine Behandlungen überprüfen lassen solltest.
Ich würde an Deiner Stelle mit der Schmerztherapeutin persönlich zusammenarbeiten. Auch wenn Sie eventuell weiter weg praktiziert.
Ein Chefarzt muss nicht unbedingt ne Koryphäe sein, das kann auch gut das Gegenteil sein. Such doch im Netz mal nach Kniespezies.

Als Antiemetikum wird auch Vomex verordnet, kannst du Dir ohne Rezept in der Apo kaufen.
Machst Du jetzt noch Physiotherapie? Wenn nein, lass Dir unbedingt ein Rezept verordnen. Nimmst Du Salbe? Wenn ja, welche? Ich hab mit Spalt Salbe sehr gute Erfahrungen gemacht.Wurdest Du mal getapet? Das ist kein Humbug, kann ungemein was bewirken.

Welche Arbeit übst Du aus? Hast Du eine Orthese ? Hast Du mal überlegt, zu einem Osteopaten zu gehen? Muss man selbst zahlen, aber diese Berufsgruppe geht völlig andere Wege in der Behandlung.

Wie geht es Dir beim Wetterwechsel? Wie sieht heute Deine Medikation aus? Und les doch nochmal, was der Praxx an wertvolle Tipps gegeben hat.
Und sorry für die vielen Fragen, aber wenn wir Dir helfen wollen, müssen wir mehr wissen.


Gruss von Lämmi
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß nicht mehr genau wer es war aber ich glaub, es war buddha (?), der gesagt hat, dass die menschen komisch sind, die ihr leben lang arbeiten und ihre gesundheit schädigen, um viel geld zu verdienen, dass sie dann später wieder ausgeben müssen, um ihre zerstörte gesundheit wieder zu erlangen oder so ähnlich, ich kriegs nicht mehr zusammen und hab jetzt auch keene böcke zu googeln. google das gefälligst selber!

was ich damit sagen will=> was bringt dir dein guter job, wenn du demnächst so kaputt bist, dass du ihn nicht mehr antreten kannst?!
soweit ich weiß, hat man nur eine gesundheit und wenn die im a*sch ist, gibbet keine zweite als ersatz!


graham
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crazydee
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2015
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2016 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin angestellter bei thyssenkrupp als schichtkoordinator und habe auf grund dessen ja schon nicht viel körperliche arbeit mehr! mir geht es weniger um den verdienst als um den relativ sicheren arbeitsplatz denn in welchem industrie unternehmen wird noch eingestellt..?!

das ich nur um arbeiten zu können nicht auf meine gesundheit achte ist quatsch sonst hätte ich nicht unzählige ärzte aufgesucht und immer gemacht was mir geraten wurde von diesen!

ich habe mir ja schon insgesammt 18 monate ruhe gegönnt! es ist mir auch klar das es nicht förderlich ist unter starken schmerzen zu arbeiten !

das nicht jeder chefarzt eine kniekoryphäe sein kann ist selbsterklärend!
aber dieser ist laut internet und der aussage anderer ärzte mit führend in nrw
vorallem sollen zu ihm viele gehen bei denen keine richtige diagnostik zu deren problemen erstellt wurden ( "Gelenk- und Sportklinik Rhein Ruhr" da hat er sich seid ein paar jahren selbstständig mit gemacht...)

ich wurde getapet und es wurde mir auch gezeigt wie ich es selbst machen kann!
ich habe 2 verschiedene Orthesen eine mit metallrahmen die die last vom unter auf oberschenkel überträgt und eine die die kniescheibe in der richtigen position hält.
wetterwechsel sind für mich keine probleme! die heutige medikation sind 5 mikrog/h bupre pflaster seid heute
ich hoffe das ich montag-dienstag absetzten kann/werde

ich treffe morgen eine bekannte von mir die als pflegeleitung in einem kh arbeitet mit ihr werde ich den tipp von praxx besprechen wie ich es am besten und richtig angehe um keine fehler zu machen

Physiotherapie nicht direkt aber rehasport was mir für 6 monate verordnet wurde.

die fragen sind kein problem ich hoffe ja auf hilfe!

grüße
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xylocain
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2016 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Ein Chefarzt muss nicht zwingend immer der beste sein. Darüber muss man sich im klaren sein. Ich studieren Medizin und erlebe immer häufiger, wie junge Ärzte aufgrund der großen Motivation und eben auch wegen des "frischen Studiums" viel besser sind, als die meist schon alten Ärzte.

Ich persönlich würde das alles nochmal von einem neuem Arzt begutachten lassen. Mal im Internet suchen, da gibts auch häufig direkt Erfahrungsberichte.

Die Schmerzmedikation sollte ebenfalls kritisch überdacht werden. Mal eine Opioidrotation zB, anstatt so hoch zu dosieren. (Siehe WHO-Stufenschema)

Im übrigen wäre es wirklich cool, wenn du ein wenig auf Groß und Kleinschreibung achtest, es ist sonst wirklich schwierig zu lesen!

PS: Nur weil MCP als Antiemetika nicht funktioniert, sollte man nicht aufgeben sondern andere probieren. Rezeptfrei gibts zB. Dimenhydrinat und Diphenhydramin.
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