| Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
| Autor |
Nachricht |
Klopps Anfänger
Anmeldungsdatum: 04.06.2016 Beiträge: 10
|
Verfasst am: 6. Jun 2016 19:47 Titel: |
|
|
Kann mir nochmal bitte einer genau erklären wie ich phenibut nasal nehmen kann ohne schlimmes brennen?
Einfach nur mit Natron vermischen?
Könnte hier nichts genaues finden.. |
|
| Nach oben |
|
 |
Oxynaut Gold-User


Anmeldungsdatum: 31.01.2012 Beiträge: 725
|
Verfasst am: 6. Jun 2016 21:46 Titel: |
|
|
Warum nicht einfach in Wasser rühren und trinken? Kostet doch nix, das Zeug und wirkt echt gut.
GBL hat ja auch schon nen heftigen Turn und find Pheni geht so in die Richtung GBL light.
Zu meinen maßlosen Suppe Zeiten, hab ich dann immer mit Diaz und Pheni nen paar Tage substituiert und dann einfach gelassen. |
|
| Nach oben |
|
 |
Gaucho Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015 Beiträge: 1031
|
Verfasst am: 7. Jun 2016 00:42 Titel: |
|
|
Wenn die Ärzte es dir nicht verschreiben wollen, dann nimm halt nächstes Mal deine 100 Gramm Packung Phenibut mit und sag dem Arzt, dass wenn er dir kein Baclofen verschreibt, du eben gezwungen bist - dieses weitaus schlimmere Zeug zu nehmen - und das ja nicht im Interesse des Arztes sein kann. Der hippokratische Eid verlangt es, dass der Arzt im Interesse des Patienten handelt und Schaden von ihm abwendet.
Natürlich darf er hierfür keine Gesetze brechen, aber das macht er ja damit auch nicht. Schließlich ist Baclofen kein Btm |
|
| Nach oben |
|
 |
Gregory Gold-User

Anmeldungsdatum: 15.03.2010 Beiträge: 639
|
Verfasst am: 7. Jun 2016 10:23 Titel: |
|
|
Ich denke nicht das sich ein Arzt auf diese Weise
nötigen lässt. Mit so nem Spruch fliegst du
höchstens aus der Praxis.
Und ja ein Arzt ist verpflichtet zu helfen und zwar
eine Einweisung zur Entgiftung auszustellen, aber
er ist mitnichten dazu verpflichtet dem Patienten
Rezepte, je nach Wunsch, auszustellen.
Ich würde direkt zu einem Neurologen/ Psychiater
gehen, ihm dein Anliegen schildern und als
Argument gegen eine stat. Entgiftung, deine
Unabkömmlichkeit wg. Job oder Familie erklären.
Besser aber wäre es wirklich stationär zu entgiften.
Im Zweifel, wenn stationär für dich absolut gar
nicht in Frage kommt, kannst du ihm auch sagen,
daß das klinische Umfeld für dich nicht zu
bewältigen ist. Ehrlichkeit ist immer besser.
Schönen Tag. Euch allen |
|
| Nach oben |
|
 |
Dark Shadow Bronze-User

Anmeldungsdatum: 11.05.2016 Beiträge: 45
|
Verfasst am: 7. Jun 2016 14:00 Titel: |
|
|
| Gegen den Saufdruck hilft auch Gabapentin, AFAIK zahlt die KG das aber nur 2 Monate... |
|
| Nach oben |
|
 |
Gaucho Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015 Beiträge: 1031
|
Verfasst am: 7. Jun 2016 22:56 Titel: |
|
|
Ich muss allerdings bestätigen, nachdem mein Vorrat an Phenibut eine ganze Zeit lang unbeachtet im Schrank lag und nun wieder hervorgekramt wurde, dass dieses Mittel enorm gegen Opioidentzugserscheinungen hilft.
Es wirkt in dieser Hinsicht viel effektiver als jedes mir bekannte Benzo. Ich hatte es eine Zeit lang mit Valium in Dosierungen von bis zu 50 mg probiert und auch Xanax 3-4 mg. Jedoch ohne Erfolg.
Bei Benzos ist das immer so, dass diese mich sehr müde machen und am nächsten Tag selbst nach 12 Stunden Schlaf ein extremer Hangover besteht und ich mich hierdurch einfach elendig fühle, während ich von kleineren Dosen wie zb. 20 mg Diazepam hingegen nichts merke. Benzos verbessern auch im Gegensatz zu Phenibut nicht merklich die Stimmung, sodass das Craving unterschwellig weiter besteht.
Bei Phenibut ist das aber ein ganz anderes Gefühl. Es wirkt auf eine Weise subtiler, aber trotzdem irgendwie sehr viel besser. Der Geist ist nach der Einnahme von 1-1,5 Gramm total gelöst und alle Sorgen und Probleme wie weggeblasen. Man fühlt sich auch mitten im Entzug irgendwie richtig gut, ist weder müde noch großartig verspult im Kopf.
Hinzu kommt noch, dass hohe Dosierungen von Phenibut über 24 Stunden wirken. In dieser Zeit habe ich keinerlei Suchtgedanken mehr und bin sehr kommunikativ. Hemmungen und Ängste werden abgebaut, die Kontaktfreudigkeit zugleich erhöht.
Alles in allem sehr empfehlenswert, nach meinem zweiten Versuch. Man sollte es jedoch nicht länger als maximal 3 Tage hintereinander nehmen. |
|
| Nach oben |
|
 |
|