Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
dropkork Anfänger
Anmeldungsdatum: 19.06.2016 Beiträge: 1
|
Verfasst am: 19. Jun 2016 13:04 Titel: Lernen mit Amphetamin |
|
|
Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag.
Ich möchte euch meine Erfahrungen mit Amphetamin schildern.
Zu mir ich bin 19 Jahre alt und aus München. Ich habe dieses Jahr mein Fachabitur mit Richtung Wirtschaft geschrieben. Ich war nie ein besonders guter Schüler auch wenn ich mich selbst als nicht dumm einschätzen würde, was aber eine andere Sache ist. Bevor ich auf die FOS ging habe ich die 10te Klasse auf einer Realschule gemacht weil ich ein Bleiben auf dem Gymnasium für unsinnig hielt. Die Fachrichtung Wirtschaft war zwar auch keine gute Entscheidung aber trotzdem entschloss ich mich dazu es durch zuziehen. In der Zeit vor dem Abi nahm ich Amphetamin um besser zu lernen. Mit Erfolg. Mathe habe ich bestanden und die Note die ich gebraucht habe erreicht. (Wurde mir von einem Lehrer im Vertrauen gesagt) Zu BWR weiß ich noch nichts aber ich hoffe das beste.
Zu meinem allgemeinem Drogenkonsum: Ich habe schon früh angefangen zu kiffen was auch meine Eltern irgendwann mitbekamen und es gab ordentlich Anschiss aufgrund des Todes meines Onkels väterlicher Seite aufgrund einer Überdosis Heroin. Mein Vater ist deshalb verständlicher Weise sehr empfindlich beim Thema Drogen. Was anderes als Gras habe ich erst ausprobiert nachdem ich 18 war. Das habe ich mir persönlich so vorgenommen obwohl davor schon ein gewisser Reiz zum experimentieren vorhanden war. Bis heute habe ich 3mal Teile genommen, immer mit Pausen dazwischen und 2mal 2cb. Pep habe ich bevor ich es zum lernen nutzte erst 1mal genommen. Kiffen tu ich allerdings recht viel und auch sehr gerne.
Bevor ich etwas nehme informiere ich mich immer im voraus über die Wirkung und auch die Nebenwirkungen.
Zum lernen habe ich davor schonmal Ritalin probiert aber da ich das nicht auftreiben konnte, schaute ich nach Alternativen und staß so auf Pep.
Ich besorgte mir eine recht gute Paste (ja habe mich über Pasten informiert und wie gut sie meistens sind aber ist von jemandem von dem Leute die ich kenne die öfter peppen sagen das es gut ist) und tastete mich langsam ran. Da ich es nicht ziehen wollte bereitete ich mir eine Bombe vor und obwohl ich gering dosierte war ich die ganze Nacht wach aber lernen konnte ich gut damit. Da ich vor den Fachabiturprüfungen Ferien hatte nahm ich jeden Tag zum lernen Amphetamin. Außerdem besuchte ich in den 2 Wochen Ferien zwei Nachhilfe Kurse. Damit schaffte ich es den ganzen Jahresstoff in Mathe zu lernen. Natürlich wäre es besser gewesen über das Jahr mehr zu machen, weiß ich, aber ich wollte es mir nicht antun noch ein Jahr zur Schule zu gehen. Auch vor den Prüfungen warf ich mir eine geringe Menge ein.
Lernen mit Pep funktioniert wenn man keinen Scheiß kauft, diszipliniert ist und gering dosiert. Im Endeffekt weiß ich nicht wie gut es geholfen hat da ich nicht weiß wie ich das Abi ohne geschrieben hätte.
Nach dem Abi besuchte ich diese Woche einen guten Freund der in Wien studiert und nahm dort zum weggehen wieder Pep weil ich noch was übrig hatte.
Es würde mich freuen Antworten, Meinungen und sonstige Gedanken zum Thema Lernen mit Amphetamin zu bekommen da ich selbst wenig wirklich informatives zu diesem Thema gefunden habe und mich vorsichtig selbst rangetastet habe.
Eine Frage zum Schluss: War es bei euch auch so das ihr die Gefühle des ersten Pep Rauches nie wieder erfahren habt. Zwar habe ich davor schonmal Pep genommen aber als ich die Paste das erste mal genommen habe war es ein überwältigendes Gefühl. Unmengen von Euphorie. Hatte ich danach nie wieder so.
Peace |
|
Nach oben |
|
|
dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
|
Verfasst am: 20. Jun 2016 12:28 Titel: |
|
|
Hallo dropkork,
herzlich willkommen
Ich habe mal einen kleinen Test veranstaltet mit einer Freundin. Zunächst Ritalin, das ja immer die gleiche Qualität hat, anders als Koks und Amphetamin. Auf allen 3 Substanzen konnte ich super lernen. Bei schlechterer Qualität ist das aber nicht der Fall.
Frage an Dich -> geht es nicht auch "ohne"? In der Uni haben wir zu mehreren Schüsslersalze verwendet, die hatten auch einen guten Effekt bez Konzentration |
|
Nach oben |
|
|
George Bronze-User
Anmeldungsdatum: 26.01.2016 Beiträge: 42
|
Verfasst am: 20. Jun 2016 14:27 Titel: |
|
|
Also, ich hab damals vor den Abi-Prüfungen beim Lernen gerne gekifft. Funktioniert auch ganz gut (für mich), plötzlich erschließen sich einem gewisse abstrakte Zusammenhänge eher . Außerdem fühlt man sich nicht mehr so gestresst und unter Druck. |
|
Nach oben |
|
|
Gregory Gold-User
Anmeldungsdatum: 15.03.2010 Beiträge: 639
|
Verfasst am: 20. Jun 2016 16:35 Titel: |
|
|
Die Wirkung einer Substanz ist beim ersten mal
meistens, später nicht mehr zu erreichen.
Aber es war genau die richtige Entscheidung das
Amphe oral zu verwenden. Besser funktioniert das
noch mit Retardmitteln. Aber das geht bei Straßen-
material natürlich nicht.
Ich weis ich mach mich hier nicht beliebt mit
meiner Einstellung, aber wohldosiert und zum
richtigen Zeitpunkt angewandt, können Psycho-
analeptika durchaus gut funktionieren. Jedenfalls
ist das effektiver als Zuckerpillen ohne messbaren
Wirkstoffgehalt. Es sei denn man kann an solche
Dinge glauben. Aber das gilt nur wenn obige
Grundsätze beachtet werden !nicht sniefen und
nicht zu hoch dosieren! Was man noch beachten
muss ist das es wirklich nur kurz und in aus-
reichend großen Intervallen verwendet wird, aus-
reichend schlafen und ausgewogene Ernährung.
Isotonische Getränke sollen ausserdem reichlich
Anwendung finden.
Da du ja bereits Erfahrung damit hast und auch
verantwortungsbewusst zu sein scheinst, mach
ich mir da mit meinen Tipps, eher weniger Sorgen.
Man muss allerdings immer wieder mal ein
"abstinentes lernen" einbauen, sonst könnte es
sein, dass das lernen "ohne" irgendwann nicht mehr funzt. |
|
Nach oben |
|
|
dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
|
Verfasst am: 20. Jun 2016 21:33 Titel: |
|
|
"Zuckerpille"
H. Schüssler promovierte 1857 in Giessen. Er leitete aus der Asche eines Menschen die "Lebensalze" ab. Fehlt eines davon, ist der Körper im Ungleichgewicht und es muss zugeführt werden, andernfalls entstehen mehr und mehr Erkrankungen, so seine Schlussfolgerung.
Entscheidend sind die Mischungen zur oralen Anwendung. Mit heißem Wasser übergossen, setzt sich der Milchzucker ab, nicht aber der Wirkstoff.
In einigen Bereichen wirken sie super, in anderen Überhaupt nicht |
|
Nach oben |
|
|
Gregory Gold-User
Anmeldungsdatum: 15.03.2010 Beiträge: 639
|
Verfasst am: 21. Jun 2016 10:48 Titel: |
|
|
Lebenssalze? sind damit die Spurenelemente und
Mineralien gemeint?
Ich wollte nicht ganz so spöttisch klingen aber
wenn ich sehe was für Preise da verlangt werden,
werd ich immer ganz sauer.
Nichtsdestotrotz glaube ich durchaus an die
Selbstheilungskräfte des Körpers. Ja ich glaube
auch an so Sachen wie Quantentheorie usw.,
also auch wenn soetwas wie Homöopathie nicht für mich
in Frage kommt, denke ich durchaus das es
Menschen helfen kann.
Und genauso wie Homöopathie nicht für jeden
geeignet ist so ist auch die Anwendung von
Psychostimulanzien nicht für jeden geeignet. |
|
Nach oben |
|
|
dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
|
Verfasst am: 21. Jun 2016 12:25 Titel: |
|
|
Hm, ja, es sind Mineralien, organisches verbrennt ja.
Sie sind zur Entgiftung hoch wirksam. Offensichtlich kommt es in den Zellen an. Aber auch bei einer Brandblase kann man beobachten, wie durch die Nr 8 lokal (Salbe/Creme) eine sofortige Besserung und schnelle Heilung eintritt. Noch krasser finde ich die Nr 3 für Schnittwunden. Man kann zuschauen, wie es heilt Auch Blutergüsse haben wenig Chance. Ist schon toll, was die können. Als Schmerzmittel taugen sie aber nix, meiner Meinung nach...Außerdem wirken sie auch weniger, bis gar nicht, wenn Medis eingenommen werden. Substitute können ihre Wirkung aber verlieren, ich bekomme Entzugserscheinungen nach 2 Tagen Schüsslersalze. Egal, wann und wie oft ich das ausprobierte. Meiner Freundin ging es genau so. Das gilt dann aber für alle Mineralien, auch für Orthomol (das ja unwiksam sein soll laut "unabhängiger" Studienlage) Alles ausprobiert...Durch Hören und Sagen kann man sich NIE ein Urteil erlauben.
Naja, da sind ja einige drin für das Geld. Wenn man damit arbeiten möchte, kauft man sich einen Satz. Die Dinger werden kaum schlecht, wenn sie ordentlich verwahrt werden. Ich nutze sie noch Jahre über dem Verfallsdatum. Merkt man ja, ob sie noch wirken..ach ja, als Hautcreme sind sie auch toll und ich kenne wirklich zig Produkte für die kosmetische Pflege. Da sollte dann aber Agar drin sein, keine Vaseline. Es gibt unterschiedliche Hersteller. Naja, ist echt ne Wissenschaft für sich. Wenn man sich nicht ordentlich einliest und versteht, wie die Wirkungen zusammen passen, funzt es auch nicht, außer man landet einen Zufallstreffer. Und die Diagnostik will auch gelernt sein. Ist aber echt kein riesen Akt, mit denen hab ich angefangen...fast so einfach, wie Schema F, nur nicht so giftig
P.S.Leuten, die drauf sind, würde ich sie nicht empfehlen, aufgrund meiner Erfahrungen. Die Wirkung bleibt aus, oder wirkt entgegen dem, was man erreichen möchte. Da hat man wohl mehr davon, sich den nächsten Bubbel zu kaufen |
|
Nach oben |
|
|
mesut976 Gold-User
Anmeldungsdatum: 15.02.2015 Beiträge: 930
|
Verfasst am: 21. Jun 2016 19:38 Titel: Re: Lernen mit Amphetamin |
|
|
dropkork hat Folgendes geschrieben: | Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag.
Ich möchte euch meine Erfahrungen mit Amphetamin schildern.
Zu mir ich bin 19 Jahre alt und aus München. Ich habe dieses Jahr mein Fachabitur mit Richtung Wirtschaft geschrieben. Ich war nie ein besonders guter Schüler auch wenn ich mich selbst als nicht dumm einschätzen würde, was aber eine andere Sache ist. Bevor ich auf die FOS ging habe ich die 10te Klasse auf einer Realschule gemacht weil ich ein Bleiben auf dem Gymnasium für unsinnig hielt. Die Fachrichtung Wirtschaft war zwar auch keine gute Entscheidung aber trotzdem entschloss ich mich dazu es durch zuziehen. In der Zeit vor dem Abi nahm ich Amphetamin um besser zu lernen. Mit Erfolg. Mathe habe ich bestanden und die Note die ich gebraucht habe erreicht. (Wurde mir von einem Lehrer im Vertrauen gesagt) Zu BWR weiß ich noch nichts aber ich hoffe das beste.
Zu meinem allgemeinem Drogenkonsum: Ich habe schon früh angefangen zu kiffen was auch meine Eltern irgendwann mitbekamen und es gab ordentlich Anschiss aufgrund des Todes meines Onkels väterlicher Seite aufgrund einer Überdosis Heroin. Mein Vater ist deshalb verständlicher Weise sehr empfindlich beim Thema Drogen. Was anderes als Gras habe ich erst ausprobiert nachdem ich 18 war. Das habe ich mir persönlich so vorgenommen obwohl davor schon ein gewisser Reiz zum experimentieren vorhanden war. Bis heute habe ich 3mal Teile genommen, immer mit Pausen dazwischen und 2mal 2cb. Pep habe ich bevor ich es zum lernen nutzte erst 1mal genommen. Kiffen tu ich allerdings recht viel und auch sehr gerne.
Bevor ich etwas nehme informiere ich mich immer im voraus über die Wirkung und auch die Nebenwirkungen.
Zum lernen habe ich davor schonmal Ritalin probiert aber da ich das nicht auftreiben konnte, schaute ich nach Alternativen und staß so auf Pep.
Ich besorgte mir eine recht gute Paste (ja habe mich über Pasten informiert und wie gut sie meistens sind aber ist von jemandem von dem Leute die ich kenne die öfter peppen sagen das es gut ist) und tastete mich langsam ran. Da ich es nicht ziehen wollte bereitete ich mir eine Bombe vor und obwohl ich gering dosierte war ich die ganze Nacht wach aber lernen konnte ich gut damit. Da ich vor den Fachabiturprüfungen Ferien hatte nahm ich jeden Tag zum lernen Amphetamin. Außerdem besuchte ich in den 2 Wochen Ferien zwei Nachhilfe Kurse. Damit schaffte ich es den ganzen Jahresstoff in Mathe zu lernen. Natürlich wäre es besser gewesen über das Jahr mehr zu machen, weiß ich, aber ich wollte es mir nicht antun noch ein Jahr zur Schule zu gehen. Auch vor den Prüfungen warf ich mir eine geringe Menge ein.
Lernen mit Pep funktioniert wenn man keinen Scheiß kauft, diszipliniert ist und gering dosiert. Im Endeffekt weiß ich nicht wie gut es geholfen hat da ich nicht weiß wie ich das Abi ohne geschrieben hätte.
Nach dem Abi besuchte ich diese Woche einen guten Freund der in Wien studiert und nahm dort zum weggehen wieder Pep weil ich noch was übrig hatte.
Es würde mich freuen Antworten, Meinungen und sonstige Gedanken zum Thema Lernen mit Amphetamin zu bekommen da ich selbst wenig wirklich informatives zu diesem Thema gefunden habe und mich vorsichtig selbst rangetastet habe.
Eine Frage zum Schluss: War es bei euch auch so das ihr die Gefühle des ersten Pep Rauches nie wieder erfahren habt. Zwar habe ich davor schonmal Pep genommen aber als ich die Paste das erste mal genommen habe war es ein überwältigendes Gefühl. Unmengen von Euphorie. Hatte ich danach nie wieder so.
Peace |
Wenn du schon so schlau warst und hast dich über die Wirkung / Nebenwirkung informiert. Wieso hast du dich nicht über die Leute informiert, die das auch auf dem Tagesplan hatten, da gibt es ganz feine Geschichten über "Pep im Alltag" und vor allem dann, wenn man dann mal 3 Monate gar keine Rauschmittel nimmt, erst dann merkst du in was für einem Loch du steckst.
Jetzt merkst du das noch nicht, im Moment kannste das alles schön kompensieren mit der Kifferei und du denkst alles gut, aber lass mal alle Rauschmittel 6 Wochen weg, dann merkst du erst was mit dir los ist |
|
Nach oben |
|
|
|
|