Benzoentzug - ich verzweifle langsam!

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GentleGiant
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.06.2016
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2016 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Seppl!

Na ja, bei mir warens halt 14 mg täglich. Aber der Entzug ist ja schon seit Oktober ´15 vorbei. Ich war insgesamt 14 Wo auf Entgiftung. Zuerst sieben Wochen, da haben die erst Mal das Rivotril ausgeschlichen (mit Rivotril) über vier Wochen. Dann gings mit dem Morphin nach einer Woche Pause zur Sache. Am ersten Nulltag abgebrochen und krassen Rückfall gebaut - war ja klar!
Dann zu Hause wieder Benzos, aber den Morphin-Affen zu Hause gemacht, seitdem kein Morphin mehr.
Wieder Entgiftung, dann in knapp drei Wochen runter mit den Benzos, diesmal mit Adumbran (Oxazepam). Da bekam ich die ersten Tage alle zwei Stunden zwei Stück. Na ja, und so weiter...
Die Nachwirkungen jetzt sind zwar auch noch leicht körperlicher Art (Schwäche, Spannungskopfschmerz, Tinnitus), aber die Psyche überwiegt.

Viele Grüße,
Frank
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GentleGiant
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.06.2016
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2016 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

...genau so habe ich es auch vor!

Grüße
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2016 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hei, Gentle,

wenn Du Würgens Thread liest, dann dankst Du Gott, dass Du es sooo leicht

hattest bzw. hast. Das ist absolut das Härteste.

Da hat der Dr. Mabuse absolut recht. Nimm nix Meer, wenn Du kannst. Wink

Liebe Grüsse

von

Sepp
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GentleGiant
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.06.2016
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2016 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
Zitat Gentle Giant:

Nur habe ich noch keinen erlebt, der so lange zu kämpfen hatte.

___________________________________________________________

Lies dir mal den Clonazepam Entzug von Würgen durch,dann glaubst du nix mehr...Ist zu finden unter Legale Drogen Seite 2...

Wenn es für dich aushaltbar ist,würd ich an deiner Stelle gar nix mehr nehmen,weder eine kleine Erhaltungsdosis Benzos,noch Baclofen...

Gruß...


Das "so habe ich es auch vor..." sollte eigentlich hier drunter.

@Fjara: mit dem "Warten" hast Du wohl Recht; ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich auf der Couch liege, nichts tue und sinniere; habe im Moment acht Wochen Urlaub. Ich weiß genau, daß es mir sehr gut tut, wenn ich raus gehe und irgendetwas mache - danach ging es mir bisher immer besser. In der Hand habe ich es wohl selbst, das stimmt. Deine Zeilen haben mir jedenfalls wieder Mut gemacht, am Wochenende an den Rhein zu fahren und einen Freund zu besuchen, mit dem ich das eigentlich schon lange ausgemacht habe...

Viele Grüße,
Frank
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GentleGiant
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.06.2016
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2016 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Seppel 4 hat Folgendes geschrieben:
Hei, Gentle,

wenn Du Würgens Thread liest, dann dankst Du Gott, dass Du es sooo leicht

hattest bzw. hast. Das ist absolut das Härteste.

Da hat der Dr. Mabuse absolut recht. Nimm nix Meer, wenn Du kannst. Wink

Liebe Grüsse

von

Sepp


Hi Sepp!

Als ich das jetzt las, ist mir fast schlecht geworden. Ich kenn das ja wenigstens ansatzweise, was er durchmacht/durchmachte. Auch daß ein Clonazepam-Entzug bei Weitem schlimmer ist als Lorazepam kann ich voll bestätigen. Das ist bisher auch das Härteste, was ich mitbeommen habe. Würde mich interessieren, wie es ihm jetzt geht...
Obwohl ich mich auch nicht gut fühle muss ich sagen (in Anbetracht Würgen´s Geschichte): ich bin zufrieden!

Viele Grüße,
Frank
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Würgen 3
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2016
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 18:18    Titel: Benzos Antworten mit Zitat

erneut wieder schlimmstee sachen wurden mit mir gemacht in wehrlos, weiß nicht wie von minute zu minute zu minute die haben schlimme sachen mit mir da gemacht, im entzug nach hinterwandherzinfarkt wurden mir ximovan, dann alprazolam und clonazepam über moante trotz pardoxer wirkung verabreicht, dann aufeinmal trotz meines flehens haben die das abgesetzt in der klinik psychiatrie, dann noch 3 wochen gekämpft, und dann in wie jetzt unerträglichen pauselosen qualen im wochenendurlaub 100... und 50... kleingemörsert und mit in apfelmus eingerührt und geschlcukt, war sofort weg, nach 3 tagen auf intensiv-station wieder erwacht, dann in geschlossenen psychiatrie mit richterbeschluß von der intensivstation dorthin verbracht von dort, weiter gekämpft, dann auf tavor (expidet) bis 7,5 mg gebracht jetzt monate schlimmste pardoxe wirkungen, doch nicht rausnehmbar, grausamste zustände jede minute tag und nacht, keine hilfe möglich, schlimmst entzug will runtergehen doch alles geht nicht... hatte im letzten entzug, die ja nie endeten ohne minute der erträglichkeit es gibt einen tread darüber, war dann 169 tage auf null, hab den notarzt noch angeröchelt im herzinfarkt, keine benzos, keine benzos, doch nach der entlassung, dann das was ich oben geschrieben habe... keine erträglichekeit schlimmste zustände habe versucht noch aufzuschreiben, aber alles durcheinander über 80 seiten was passiert ist dort mit mir in sieben jahren und zustände und die schlimmen sachen der ärzte was mir gesagt und angschrien wurde in verhöhnungen, bedrohungen, nötigungen usw. schrieb auch schon dadrüber und so ging es weiter und im entzug haben sie mir dann ximovan, alprazolam und clonazepam gegeben und dannn auf schlag weg, und dann wurde wochen später behauptet das einzige was mir helfe seien 10mg tavor-expidet bis zum lebensende, was aber nicht wahr ist, denn ich hatte letzten jahr haben die mir im entzug erneut 6 mg tavor und 1 mg clonazepam gegen und zopiclon und ich konnte mich nicht wehren und paradox usw. ich bin nicht mehr, ich kann nur laut vor mich hin hier schrieben und finde die buichstaben, weil über 3 jahrzehnte geschirben, an sonnsten schrie ich in unerträglichkeit und schlage auf mich ein und so weiter , also es geht nicht mehr, es hörte nie auf und wurde immer schlimmer gemacht, jürgen
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Würgen 3
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2016
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

wollte noch sagen, daß die das auf schlag trotz flehens abgestzt haben und ich sagte entzug immer und problematisch und die sagten sie haben keinen entzug, insgesamt in seit ende 2009 nun mittlerweile 57 psychoharmaka, viele mehrfach immer iweder rein, trotz unverträglichekt, dann wegen nebenwirkungen 7 andere psychopahrmaka parallel uns so weiter, hatte schon mal geschrieben dadrüber, konnte der falle nicht mehr entkommen... war damla sehr gut ich noch, jetzt nicht beschreibbare in worten mehr was in mir mit mir sit ist, kam die falle dann und kein entrinnen mehr in der zerstörung und aus der zerstörung, hoffe ihr schafft alle das was ihr wollt und haltet euch durch und aus
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mittlerweile würde ich eher in ein Krankenhaus in Bangladesh gehen,als in ein Deutsches...

Die Arroganz der Ärzte hier is unfassbar...mittlerweile Urwaldstandart,verglichen mit dem Ausland...aber Ärzte haben hier alle FREIHEITEN...

Da wird auf gut Flüchtlinge gemacht...Menschen die hier Jahrzehnte eingezahlt haben,und krank werden,werden Behandelt wie DRECK...

Danke Fettbacke Gabriel...und Frau DR.Angelika Merkel...
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James09
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Dr,
um die Einstellung und arroganten Ärzte kann man ja diskutieren..
ob es in anderen Ländern geiler ist wage ich zu bezweifeln..
mit wievielen Flüchtlingen lagst denn schon aufem Zimmer oder überhaupt inner Klinik? So schlimme Erfahrungen gemacht, dann erzähl mal o was hat die Politik da plötzlich mit zu tun?
Grüße James
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin selbst ein Flüchling,hier im eigenen Lande...

Behandelt von Kazi Ärzten...
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo würgen,

hast Du Familie oder Freunde? Jemand, der für Dich da ist?

Warum gehst Du immer noch in Kliniken? Ich verstehe das oder Dich nicht? Alles, aber auch wirklich alles hast Du erleben müssen, so langsam sollte Dir Dein Leben was wert sein. Du bist doch keine Müllhalde für jegliche Chemie!

Ich würde Dir raten in eine Androphosophische Klinik zu gehen, das geht auch als Kassenpatient und auch recht fix. In Berlin gibt es eine, komm nur gerade nicht auf den Namen, irgendwas am Wannsee...oderso,nennt sich Waldklinik.

Die Mediziner dort arbeiten ganzheitlich, Du wirst vorallem als Mensch gesehen.

Unternimm was, wehre Dich und lass Dich nicht noch mehr kaputt machen!

Von Herzen alles Gute und viel Kraft wünscht Dir Lämmi
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Würgen 3
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2016
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2016 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

haben mich nicht genommen in solche klinik, zu zerstört, kann auch gar nicht mehr irgendwo hin noch, habe frau, doch wenn sie da auch nicht anders mehr, rede doch alles durcheinander und finde mich nicht zurecht in schlimmsten schmerzen und wohl auch wie geshen mittlerweile kann nicht in sachen nur hier ran in kruz, und in kurz minuten versuchen hier in schlimmster reggung noch weiß nich, immer schlimmer täglich mehr schnell, der zerfall und ich geh nicht in klinik immer wenn schreinen und wimmern und in klinik g auch mit herzinfarkt und sioo kommt immer psychiatrischer konsil und von der intensiv station dann mit richter, sollte freitag wieder mit richter bin noch erstmal weggekommen jetzt meinten sie am 6. ich kann aber nicht zerstöruung und traumatisierung weil abläufe und empfindungen und geschehene in apausenlosen nachempfindungen zu jetzigen zuständen dazu, antroprophische klinik hat mich nicht genommen, berlin nicht bayern nicht, kann auch nicht in klinik kann ja nirgendwo hin und nirgendwo ein ort eine stelle der ertäglichkeit, weil zumutung für alle tag und nacht und für patienten in meinem zustand immer geschlossenen weil keiner eingehen will risioko und belastung und mehr und mehr zerstörter wird mehr draufgehauen und nicht anders rum, jetzt jahre nur minutenhaft geschlafen, auch mit morpium keinen schlafen mehr möglich, doch immer in grausamsten empfindungen und zuständen dabei, war mal gut ich, schriftsteller soll ungewöhnliche und gute texte gemacht sagen haben noch gesagt und ich weiß noch aber przeß bio.chemischer der das so entstehen lassen hartt ist zerstört, kann nicht mehr muß aufhören, seppel 4 weiß ich noch von früher, und lämmchen weiß ich auch, als mitglied und geschrieben damals schon, es geht eben nicht so wie man sich ihr vorstellt das das ja, nicht mehr, wollte nur sagen, weil ich heute in gelesen daß jemand sagte wie mag es jürgen gehen kann mich hier jetzt nicht mehr melden, weil ich weiß wie kommentare auch waren, wenn menschsein zerstört und verloren, daß ich sollte mich doch nicht so sondern was bewahren, ich hatte die ersten jahre dort aber dann ging plötzlich und war nicht mehr ging nicht mehr und war zu spät. und es ist hier in meinem tread bin ich gesperrt und das hier ist nicht meiner, aber es wurde gefragt wie mag es ihm gehen, keine minute seit anderem tread mehr gehabt und immer grausmaer obwohl doch hätte gar nicht grausamer noch, aber doch
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Würgen 3
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2016
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 18. Jul 2016 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

buin im schlimmen zustnd, viele wissen, was los ist, siehe auch clonazepam entzu letzter eintrag, ich selber komm nicht rein, auf seite 2 vom 5. märz 2016!
bin im x-ten benzoentzug, jetzt vom tavor-expidet über monate nach alprazolam und clonazepam, ihr wißt, es geht nicht mehr seit über 30 monaten! mit benzos auch nicht, weil pardox und dennoch dringelassen und nicht zu entziehen!
NUN MEINE FRAGE: habe fentanyl-pflaster bekommen a 25 mikrogramm! traue mich einzelne nicht zu kleben, da keine erfahrung längerfristig mit opioiden! entweder alle poder... so, nun wollte ich heute von dem arzt eine kleinere dosierung habe a 12 mikrogramm, doch die schwester war schon am telefon sehr schlimm zu mir, obwohl ich der nie was getan habe, als ich dann noch irgendwie mit der krankenschwester die um 10 uhr kam dort hingefahren, hat sie mich total angemacht... und dann geschrien, der arzt macht das nicht, entweder sie nehmen die 25ziger oder gar nicht... sie hatte das noch an eine andere schwester wohl delegiert, und sioe war extrem genervt und hat mich so unfreundlich behandelt, selbst im beisein der krankenschwester, die mich hingefahren hat. was soll ich nur tun? einfach die 25 mikgrogrammm aufkleben, aber ich traue mich nicht, da schon extrem kaputt über all die zeit, psychisch ganz, ganz schlimm durch die viele jahre der qualen pausenlos und all der psychopharmaka und entzüge etc. gleichwohl hatte ich einen herzhinterwand-infarkt, ich verbrennne vonminnen und all die bilder durch die mpsychiatrie unter den psychopharmak-zuständen ständig nachempfindend und grausamte kopfschmerzen nie schlafen und, und, und...
was tun? ich werde die dosierung nicht vertragen, das ist doch alles nicht nachvollziehbar wenn man von dem zeug aus angst und sonstwas, was ja auch wieder extremst abhängig macht fentanyl, eine kleine dosierung zum einstieg haben möchte... was tun, sie sind nicht wirklich teilbar, ich will mir helefen, konnte es all die jahre nicht und wurde doch mit all den mittel, den benzos etc. in der psychiatrie kaputt gemacht, und so offen in bezug auf die pflaster, warum ich bedenken habe, daß das nicht klappt sie alle... (... steht für was) kann man hier auch nicht schreiben. was trun mit den 25ziger? und würden sie überhaupt helfen in meiner sizuation (die leute die den tread kennen, ich selber komme da nicht mehr rein) wissen wie es um mich seit ewigen zeiten in der zerstörung durch die mittel bestellt ist, wer könnte da noch einen wirklichen realistischen, in bezug auf die pflaster, tipp geben? ich hoffe, es ist teilweise verständlich, worum es mir hier geht, ich selber she nicht durch mehr tag und nacht und überall, keine vorhandenseinempfinden und kein sich noch irgendwo-aufhalten-können, in grausamten ängsten vor allem, wirklich vor allem, auch vor den eigenen atemzügen und panik, panik, panik und es geht nicht mehr... zu lange, zu grausam usw. in unendlichster, jahrelanger verzweiflung und in so teifsten wünschen und hoffnungen auf erlösung, die sich auch alle schon zwrschlagen haben, jürgen
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