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gant Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.12.2015 Beiträge: 22
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Verfasst am: 9. Aug 2016 07:01 Titel: Drogen gegen Durchblutungsstörungen/M. Raynaud |
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Hallo, zusammen,
bin ein interessierter Mitleser dieses Forums und wollte noch einmal meine Frage
stellen, mit der ich schon einmal vor geraumer Zeit antrat:
also, ich suche ein Mittel zur Durchblutungssteigerung bzw. Gefäßerweiterung, da ich seit langen Jahren am Morbus Raynaud leide, der sich stetig verschlimmert und mein Leidensdruck mittlerweile nahezu unerträglich ist.
Schulmedizinisch habe ich alles durch, aber es hat nichts dauerhaft geholfen, um die Beschwerden zu lindern.
Seinerzeit antwortete auch Praxx auf die Anfrage, vielleicht würde er mir noch einmal einen Tip geben, da er die Materie seinerzeit komptent zu beurteilen wußte.
Habe mir zwischenzeitlich eine Kleinstmenge Kokain besorgt, möchte diese aber nicht zum Einsatz bringen, da Kokain ja nach meinen Recherchen vasokonstriktorisch wirkt, also der Effekt kontraproduktiv währe, da ich ja eher
gefäßerweiternde Substanzen benötige.
Sicherlich eine kuriose Anfrage, aber ich würde mittlerweile alles versuchen, um meine Beschwerden zu lindern, die sich jetzt zum baldigen Herbst hin wieder verschlimmern werden.
Ein etwaiges Suchtpotential ist mir mittlerweile sch...egal!
Es grüßt Euch
gant |
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MissElly Gold-User
Anmeldungsdatum: 05.01.2012 Beiträge: 427
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Verfasst am: 9. Aug 2016 07:36 Titel: |
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Hallo und guten Morgen,
ich hätte als erstes mal die Frage ob du einen primären oder sekundären (also auf dem Boden einer anderen Erkrankung) M.Raynaud hast?
Was genau für Therapieversuche hattest du denn bisher?
Liebe Grüße Miss |
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gant Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.12.2015 Beiträge: 22
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Verfasst am: 9. Aug 2016 18:58 Titel: |
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Hallo, Miss,
es liegt ein primärer Raynaud vor.
Medikamentös: Aspirin, Nifedipin, Amlodipin, also diverse Calciuimantagonisten,
Sildenafil, Fluoxetin (dort soll wohl vor allem die Nebenwirkung gelegentlich Wirkung zeigen, Pleltal usw. Weiter physikalische Methoden wie Wärmecreme, Sauna, Sport etc. (natürlich auch absolute Nikotinkarenz).
Das wäre es mal kurzgefaßt. Das Ganze zieht sich jetzt über einen Zeitraum von ca. 20 J. und schlägt nicht mehr an.
Meine Überlegungen gehen halt dahin, von schulmedizinischen Behandlungsansätzen zu mglw. illegalen Drogen zu wechseln ( Cannabis wird ja auch off-label angewendet).
Noch zur Erklärung: eine gewisse Affinität zu "Drogen" im weiteren Sinne habe ich auch, sonst würde ich nicht soviel hier mitlesen, abgesehen davon, daß mich die Materie interessiert.
Als da wären hauptsächlich ein kontrollierter Alkoholkonsum (kein harter Stoff mehr und 4 Abstinenztage in der Woche) und wahrscheinlich eine low-dose Valium-Abhängigkeit.
Soviel erst mal zu mir.
Gruß an alle
gant |
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