Dextromethorphan - Erfahrungen und Dosis?

[Lebkuchenmax]

Hallo Leute,

Ich bin vor kurzem durch Recherche auf den “hustenstiller“, Dextromethorphan gestoßen, ein Medikament das von Ratiopharm verkauft wird.

Es soll Opioid- und Ketamin- ähnlich wirken, aber mit geringem Suchtpotential und Gesundheitsgefärdung.

Da ich gerne mal Opiate ausprobieren möchte, aber keinen Zugang zu welchen habe, finde ich den Stoff sehr interessant und würde ihn gerne einmalig missbrauchen. Bisher habe ich nur Speed, Kokain, MDMA und Gras ausprobiert, wobei dazwischen große Zeitabstände und mein riesiger Respekt vor Drogen steht (mal das Gras außen vor gelassen, das rauch ich öfters .

Hat jemand bereits Erfahrung mit dem Mittel gemacht? Vielleicht auch im Mischkonsum?

Was wäre eine geeignete Dosis? Ich weiß das jede optimaldosis variiert, eine ungefähre Angabe wäre aber nützlich.

Vielen Dank im voraus !

[rock]

Dextrometorphan ist ein Dissoziativum und wirkt psychedelisch, überhaupt nicht wie ein Opiat. Ist ja auch nur über Ecken damit verwandt.
Geringe Gesundheitsgefährdung ? Zusammen mit Opiaten gab's schon recht viele Tote ! Auch sonst ist's nicht gerade ungefährlich, besonders was die Psyche anbelangt. Es sind schon einige ausgeflippt auf dem Zeug.
Wenn Du ein Opiat ausprobieren willst, dann bist Du mit DXM auf der völlig falschen Spur !
Cheers

[mikel015]

Ich möchte dich hiermit zur Vorsicht beim Mischkonsum mit beiden Substanzen raten.
Selbst bei nur einer Kapsel( Dxm ) zum boosten - treten schon über Stunden anhaltende unverhältnismäßig starke Verwirrungszustände ein.

[Lebkuchenmax]

Ok, dann hab ich das schon mal falsch verstanden, dachte das man eine Mischung der Wirkung von keta und opis erwarten kann.

Habe auch schon gelesen das Mischkonsum schnell negativ wirken kann.

Wie dissoziativa wirken weiß ich bereits. Haltet ihr den Missbrauch für schlimmer als bei anderen Stoffen?
Wie wäre das Risiko bei einmaligem Gebrauch? F

[rock]

Wenn Du von Risiko sprichst, dann ist es beim ersten Mal genauso hoch wie bei allen theoretisch folgenden Malen.
Psychedelisch wirkende Substanzen sind nun mal absolut unkontrollierbar. Ich habe über die Jahre ungezählte Male DXM genommen. Und immer hätte etwas passieren können.
Ist's auch, aber Anderen, nie mir glücklicherweise. Selbe Dosierung, selbe Erfahrungen, trotzdem flippt der Eine oder Andere mal aus, vergißt, daß er DXM intus hat und haut sich einen Schuß H in die Venen. Ex, mausetot ...
Niemand kann Dir sagen, das wie hoch das Risiko sein kann. Es kommt auf zu viele Faktoren an, die kann man nicht einmal eruieren.
Nicht, daß ich Dir den Spaß vergällen will, nein, das nicht. Wenn Du willst, wirst Du's ohnehin machen. Es hat ja auch was, sonst hätte ich's nicht so oft genommen und nehm's gelegentlich auch jetzt noch. Aber ich habe meine Erfahrungen mit mehr Glück als Verstand gemacht (sonst hätte es mich auch irgendwann irgendwie erwischt) und die sind nicht gültig für andere Personen.
Darum sollte jeder wissen, daß er grundsätzlich ein Risiko eingeht - besonders wenn's um höhere bzw hohe Dosen geht - und sich zuvor überlegen, ob er bereit ist, es einzugehen.
Wenn man das Zeug intus hat, braucht man nicht zu sagen, nö, das wird mir zu steil, ich möchte aufhören ... Den Exitknopf gibt's nicht.
Mit anderen Worten, psychische Stabilität und eine einigermaßen gefestigte Persönlichkeit sollten zu den Basics der Voraussetzungen zählen.
Cheers

[Quasimodus]

Einmaliger Gebrauch?
Das hängt ja von der Dosis ab, quasi alles > 300mg.
Der gewünschte Effect wird ja durch Überdosierung erzielt, häufiger, regelmässiger Konsum ist gesundheitsschädlich.

Was die Psyche angeht, siehe rock