Ist mein Freunr Ecstasy abhängig? Was kann ich dagegen tun?

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donutmakemesad
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.08.2016
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Danke erstmal für die ganzen Antworten und Ratschläge. Das mit dem Belügen/Hintergehen hat er auch schon mehrmals gemacht, allerdings nicht nur im Bezug auf Ecstasy. Ich habe mit ihm noch mal über alles ausführlich geredet und er selbst meinte, dass er nicht mehr ohne Drogen kann und er immer wieder einen Turn braucht, meinte auch selber er sei ecstasyabhängig (Trotz mancher Kommentare bin ich trotzdem der Meinung, dass diese Drogen zu Abhängigkeit führen können nachdem was ich bei seinen Freunden so gesehen habe).
Wir haben abgesprochen, dass er nichts mehr vor mir geheim hält und er dafür bestimmte Drogen nehmen "darf" (ich habe ihm nie etwas verboten), ich würde nur gerne dabei sein, weil mein Vertrauen zu ihm in den letzten Wochen rapide abgenommen hat. Nach Silvester würde ich einverstanden sein, dass er Teile frisst, wenn das nur im Abstand von 3-4 Monaten stattfindet.
Er hat vorgeschlagen nächste Woche zur Suchtberatung zu gehen, was ich nicht unbedingt für eine schlechte Idee halte. Ich habe kein Problem damit, wenn er Drogen konsumiert, aber so etwas viel zu oft zutun und es dann auch noch so lange vor dem Partner geheimzuhalten, bis der es selbst herausfindet, ist für mich dann doch irgendwie zu viel... wenn er es nicht zu oft macht, finde ich es nicht mal so schlimm, obwohl ich es nicht wirklich unterstütze, aber so wie er das gerade beschreibt, mache ich mir doch ernsthafte Sorgen. Ich hoffe einfach, dass er es schafft, irgendein Mittelding zu finden, dass die Grenzen einfach nicht überschreitet und dass ich ihm damit nicht allzu viel Druck gemacht habe.
Um ehrlich zu sein, mache ich mir deswegen schon fast Vorwürfe.
Denkt ihr, das sind gute Lösungen mit denen ich halbwegs erreicht habe, dass wir uns nicht noch weiter voneinander entfernen?
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Wenn er Dir das Versprechen gab, keine Teile mehr zu schlucken bis Silvester dann ist er noch nicht abhängig,weil bis Silvester sind es noch 3 Monate. Und wenn er das durchhält, ist er nicht abhängig. Nimmt er die aber regelmäßig, kannst Du da wenige machen.Er muss von alleine darauf kommen, das er ein Suchtproblem hat.


Ich halte das hier ehrlich für ne sehr grenzwertige Aussage.

Jemand, der 3 Monate clean bleibt, ist nicht unbedingt NICHt abhängig,

genau so wie jemand, der regelmäßig konsumiert, nicht unbedingt abhängig ist.

Bitte nicht immer alles pauschalisieren und jedem ein Suchtproblem andichten.
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Guybrush Threepwood
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.07.2016
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde ihr macht gerade ziemlich viel falsch.
Der Arme nimmt erst wenige Wochen/Monate gelegentlich was und sofort muss das überall mit dem Moralzeigefinger analysiert werden, sogar schon von Sucht wird gesprochen. Jetzt lässt er sich in ne Ecke drängen und hat vielleicht das Gefühl schon abgestempelt oder süchtig zu sein. Ziemlich Scheisse für ihn. Auch die Abstinenz. Völlig sinnfrei meier Meinung weil er dann immer im Kopf hat "geil, bald darf ich wieder Drogen nehmen". Und das kriegst du so schnell nicht mehr weg.
Am Anfang ist es einfach das coolste Gefühl der Welt Drogen zu nehmen. Du fühlst dich jung, frei, rebellisch, ... als würde dir die Welt offen liegen. Das ist ein komplett neues Gefühl, wie als würdest du gerade einen neuen Sinn entdecken. Da redet man ständig drüber, guckt Themenbezogene Filme usw... Das gehört halt dazu. Ich finde es gut das ihr die Gefahr erkennt wohin sowas im Extremfall führen kann und darüber sprecht, aber das sind alles "so weit weg - wird schon nicht so schlimm sein". Und das führt dazu das man es öfter nimmt, jedes Wochenende on Tour ist, und das ist gut so!

Dann erlebt man automatisch auch solche sachen zum Ersten Mal:
- wenn jemand auf Party was anderes in der Pille hat, nicht klar kommt, ins Krankenhaus eingewiesen wird
- wenn du so druff bist das du nichmal mehr dein Zugticket bezahlen kannst und dich alle nur dumm angaffen
- du Leute kennen lernst die "hauptberuflich" Druffis zu sein scheinen und in Ihrem Leben nix geschissen bekommen
- wenn in deinem Stammclub auf Klo bist und den ersten Hero-Junk siehst der zwischen Dosen und Pisse sein heruntergefallenes Spritzbesteck sucht...


Dann wird er automatisch langsamer machen und irgendwann aufhören. Und wenn nicht, DANN erst wird es Zeit sich Sorgen zu machen.

Wenn du im helfen willst sorg dafür das er trotz Konsum genug isst, trinkt, Vitamine zu sich nimmt und wenn ihr euch schon was verpsrechen wollt dann höchstens das er nicht noch mehr Drogen ausprobiert. Glaub mir, ich hab mit meiner Freundin vor ein paar Jahren das gleiche durch und viele die ich kenne auch. Ist wie mit kleinen Kindern, man muss sich auch mal am Feuer verbrennen Smile
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donutmakemesad
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.08.2016
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Guybrush Threepwood hat Folgendes geschrieben:
Ich finde ihr macht gerade ziemlich viel falsch.
Der Arme nimmt erst wenige Wochen/Monate gelegentlich was und sofort muss das überall mit dem Moralzeigefinger analysiert werden, sogar schon von Sucht wird gesprochen. Jetzt lässt er sich in ne Ecke drängen und hat vielleicht das Gefühl schon abgestempelt oder süchtig zu sein. Ziemlich Scheisse für ihn. Auch die Abstinenz. Völlig sinnfrei meier Meinung weil er dann immer im Kopf hat "geil, bald darf ich wieder Drogen nehmen". Und das kriegst du so schnell nicht mehr weg.
Am Anfang ist es einfach das coolste Gefühl der Welt Drogen zu nehmen. Du fühlst dich jung, frei, rebellisch, ... als würde dir die Welt offen liegen. Das ist ein komplett neues Gefühl, wie als würdest du gerade einen neuen Sinn entdecken. Da redet man ständig drüber, guckt Themenbezogene Filme usw... Das gehört halt dazu. Ich finde es gut das ihr die Gefahr erkennt wohin sowas im Extremfall führen kann und darüber sprecht, aber das sind alles "so weit weg - wird schon nicht so schlimm sein". Und das führt dazu das man es öfter nimmt, jedes Wochenende on Tour ist, und das ist gut so!

Dann erlebt man automatisch auch solche sachen zum Ersten Mal:
- wenn jemand auf Party was anderes in der Pille hat, nicht klar kommt, ins Krankenhaus eingewiesen wird
- wenn du so druff bist das du nichmal mehr dein Zugticket bezahlen kannst und dich alle nur dumm angaffen
- du Leute kennen lernst die "hauptberuflich" Druffis zu sein scheinen und in Ihrem Leben nix geschissen bekommen
- wenn in deinem Stammclub auf Klo bist und den ersten Hero-Junk siehst der zwischen Dosen und Pisse sein heruntergefallenes Spritzbesteck sucht...


Dann wird er automatisch langsamer machen und irgendwann aufhören. Und wenn nicht, DANN erst wird es Zeit sich Sorgen zu machen.

Wenn du im helfen willst sorg dafür das er trotz Konsum genug isst, trinkt, Vitamine zu sich nimmt und wenn ihr euch schon was verpsrechen wollt dann höchstens das er nicht noch mehr Drogen ausprobiert. Glaub mir, ich hab mit meiner Freundin vor ein paar Jahren das gleiche durch und viele die ich kenne auch. Ist wie mit kleinen Kindern, man muss sich auch mal am Feuer verbrennen Smile


"Der Arme" nimmt nicht erst wenige Wochen etwas, er hat bereits schon davor seit vielleicht einem Jahr und ein paar Monaten diverse andere Drogen (zwischenzeitlich bis zu 7 Joints am Tag als Antidepressivaersatz) konsumiert. Ich kenne das Gefühl Drogen zu nehmen, aber ich habe früh genug gecheckt (unter anderem wegen ein paar verstörenden Erlebnissen) dass es einfach in meinem Alter nicht geht und ich erst einmal mein Leben auf die Reihe bekommen muss. Ich wiederhole; mein Freund ist minderjährig, hat/hatte Depressionen und von gelegentlich ist auch nicht mehr die Rede. Er hat in einer Woche bis zu 4-5 wenn nicht sogar mehr Teile gefressen, er hat sogar auf der Klassenfahrt welche besorgt, weil er ohne einfach nicht wollte/konnte. Wie gesagt, er war bereits jedes Wochenende "on Tour" und das war definitiv nicht gut, weil er mehrmals Pausen machen wollte (für sich selbst, nicht für mich) sie aber nie durchziehen konnte. Wäre er nicht mit mir zusammen dann wäre er wahrscheinlich in den letzten Wochen dauerdruff gewesen, bis die Toleranzgrenze zu hoch geworden wäre. Seinen Hauptschulabschluss hat er dank Drogen gerade so noch geschafft, dass er jetzt auf eine Berufsschule gehen kann und wenn er da auch immer wieder auf irgendwelchen Drogen zum Unterricht kommt (so wie auf der alten Schule), dann wird das einfach nichts. Er hängt seit er nicht mehr so viel konsumiert nicht mehr so stark, kann sich ein bisschen besser konzentieren ubd hat jetzt extreme Schlafstörungen.
Ecstasy ist neurotoxisch, besonders bei Minderjährigen kann es zu irreparablen Schäden führen und mein Freund hat auch bereits ein paar erschreckende Geschichten aus seinem Bekanntenkreis von Leuten die jetzt in der Psychatrue stiten mitbekommen, unter anderen auch einen richtig harten LSD-Horrortrip, was ihn aber nicht davon abhält sich bald eine Pappe zu kleben.
Und tut mir leid, aber ich lasse mir doch nicht unterstellen, dass ich ihm eine Sucht einrede? Und vorallem ist es doch nicht falsch ihm zu sagen was ich davon halte? Wenn er selbst davon anfängt "ja ich will keine drogen mehr nehmen" und dann nach 2 Wochen merkt und wortwörtlich sagt "Nein, ich kann nicht mehr ohne. Ich brauche den Turn." ist das doch wohl kein Einreden, schließlich kann er es ja auch besser empfinden als ich und der Versuch jemandem eine Abhängigkeit einzureden stößt wohl eher öfter auf Gegenwind.
Trotzdem danke für die Hilfe. Smile
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Guybrush Threepwood
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.07.2016
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

lol, ich dachte es geht um einen "Gelegenheitsfrischling" Very Happy Mein Fehler
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Klein1982
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.04.2016
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Was halt schon angesprochen wurde ...

Er muss es von sich aus und für sich machen, alles andere ist erstmal nur eine Konsumpause.

Ich finde auch den Ansatz etwas seltsam, aber vielleicht bin ich einfach etwas zu behütet aufgewachsen was das angeht ^^ ich hatte nie ne Wilde Jugend, bin von 4 bis 22 rum lieber allein oder mit dem Hund durch den Wald getiegert als Party zu machen ...
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Donut,

dein Freund ist also ein richtiger "Druffi", der alles schmeißt und raucht, was irgendwie dreht, und sich dabei auch noch so richtig "obercool" fühlt...
"Was soll der Scheiß, man lebt nur einmal, und da will ich feiern..."
Seine Selbstverantwortung hat er offensichtlich bei dir abgegeben - du passt schon auf, dass er es nicht übertreibt, und praktischerweise kann er dir auch noch die Schuld zuschieben, wenn er gegen seine Absprachen doch was nimmt... Deine Kritik nervt, deine Kontrolle nervt, du übst Druck auf ihn aus, da muss er doch aus lauter Frust was einschmeissen...

Du verschaffst ihm die Illusion, dass du seinen Konsum "erlaubst" - er soll ja bloß weniger oder seltener konsumieren - sonst ist das ja ok für dich.

Deine Ansage sollte heissen: Ich mag deine Drogen überhaupt nicht. Wenn du was genommen hast, will ich nichts von dir sehen oder hören. Ich habe keine Lust, mich ständig mit deinen Drogen auseinandersetzen zu müssen. Wenn du drauf bist, halte dich von mir fern, ruf mich nicht an, schick mir keine Nachrichten... Wenn ich merke, dass du drauf bist, gehe ich weg und lass dich stehen oder schmeiss dich raus...

Du musst DICH schützen, denn das kannst du. IHN schützen - das kannst du nicht, es ruiniert dich nur und führt zu nichts!

LG

Praxx
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Bei allem, was bisher gesagt wurde, weiß ich aber noch nicht, was genau es denn ist, das dich an seinem Drogenkonsum stört. Wird er aggressiv oder hat er finanzielle Probleme oder etwas in der Art? Oder geht es dir "ums Prinzip"? Da könnte man ja auch ansetzen. Dass Drogenkonsum per se schlecht sei, ist meiner Ansicht nach keine notwendige Überzeugung. Tatsächlich kommt es darauf an, welche konkreten Schäden wirklich dadurch entstehen.
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Klein1982 hat Folgendes geschrieben:
Er muss es von sich aus und für sich machen, alles andere ist erstmal nur eine Konsumpause.


Was spricht denn gegen eine Konsumpause? Völlig abstinent zu leben, ist meiner Ansicht nach eine unnötige Beschränkung. Mal eine Pause zu machen oder den Konsum zu reduzieren, besser zu kontrollieren usw., kann dagegen sehr sinnvoll sein, wenn er zu viele negative Folgen hat.
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Klein1982
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.04.2016
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Dagegen spricht prinzipiell nix, aber sie hat gefragt was sie dagegen tun und die harte Antwort ist:
GARNIX wenn er nicht von sich aus will kann sie nur wenig mehr tun als sich selbst zu schützen, eine Aufgezwungene Konsumpause oder Abstinenz führt nur zu mehr Stress, mehr heimlichen Konsum und mehr Frust ...
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, alles klar, dann habe ich die Antwort falsch verstanden. So gebe ich dir völlig recht. Es werden wohl die wenigsten den Angehörigen zuliebe mit den Drogen aufhören. Eher läuft es dann wirklich so, dass der Konsum verheimlicht wird. Vermutlich gilt das aber auch für viele andere Dinge, die jemand gerne tut. Wenn man auf der einen Seite mitbekommt, dass einem anderen das nicht gefällt, man selbst aber die Nachteile so nicht sieht, dann wird man wohl kaum motiviert sein, es zu lassen. Wobei ich in so einem Fall wohl eher die Konfrontation suchen würde und offen sagen würde, dass und warum ich es nicht lassen will. Aber da kommt es natürlich auf die Situation und die Persönlichkeit der Beteiligten an.
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht vergessen bitte: Der Junge ist MINDERJÄHRIG, da gibt es auch noch Eltern, die in erster Linie Verantwortung zu übernehmen haben!
Donut, dass du deren Aufgaben übernehmen willst, ehrt dich zwar - aber es überfordert dich total!

LG

Praxx
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Klein1982
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.04.2016
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Bin grade den letzten Absatz vom TE nochmal durchgegangen...


Sorry: das Klingt nach nem Job für die Profis!

Ab zur Suchtberatung, Spezialisierten Einrichtungen...
Denke damit ist der 0-8-15 Hausarzt und die Eltern überfordert...

Nix was man mal eben in nem Forum nebenher "behandeln" kann
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Nicht vergessen bitte: Der Junge ist MINDERJÄHRIG


Ja, das ist natürlich problematisch. Darauf bin ich in meinem ersten Beitrag ja auch eingegangen. Das, was ich zuletzt geschrieben habe, war eher allgemein gedacht. Allerdings denke ich, dass das realistisch gesehen wohl kaum eine Bedeutung haben wird. Welcher Minderjährige, der ein Interesse an Drogen hat, hält sich denn zurück und wartet ab, bis er ausgewachsen ist? Aber es ist schon so, dass man in dem Fall schlecht Tipps geben kann, die nicht darauf abzielen, dass er gar nichts mehr nehmen soll...
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Klein1982 hat Folgendes geschrieben:
Sorry: das Klingt nach nem Job für die Profis!


Wobei die Profis in dem Bereich meiner Erfahrung nach wirklich auch nur mit Wasser kochen... Besonders, wenn keine wirkliche Eigenmotivation vorhanden ist, wird eine Therapie wohl kaum etwas bringen.
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