unverträglichkeit -tramadol

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traenenmeer
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2015
Beiträge: 122

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2016 09:38    Titel: unverträglichkeit -tramadol Antworten mit Zitat

huhu,

hab vor ein paar tagen meine tage bekommen und war auf tramal angewiesen.ein esslöffel voll medizin. zunächst merkte ich nix davon aber eine stunde später ging es los, ich müsste mich übergeben. weiss nicht ob es an dem tramal lag, aber woran denn sonst...

schon letztes mal ist mir das so passiert nach der einnahme...

der zweite nachteil, wenn ich es nehme, zb mittags bin ich abends so müde davon das ich einschlafen könnte. ich dachte das sei aktivitästsfördernd das tramal? bei mir ist eher der gegenteil der fall...


die wo mich und meine beiträge kennen, ich werde jettzt ganz aufhören mit dem tramal. ich vertrage es wohl einfach nicht (mehr). das mit der übelkeit ist erst seit den letzten beiden malen. vorher nie probleme. das mit der müdigkeit war aber immer der fall...


ich höre nun freiwillig damit auf...


so long,

s.
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traenenmeer
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2015
Beiträge: 122

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2016 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

hmm schade das sich keiner meldet Crying or Very sad
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Dark Shadow
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.05.2016
Beiträge: 45

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2016 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke das die Dosis einfach zu hoch für dich ist, deshalb kotzt du und bist geplättet.
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MissElly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2016 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wieviel mg hast du denn genommen?

Ich vertrage die ganze Stoffklasse nicht. Ok, ich bin jetzt auch überhaupt nicht vertraut in der Einnahme jeglicher Opioide/Opiate, also überhaupt keine Toleranz vorhanden. Aber ich sollte ein paar mal und wirklich nur zur Schmerzmedikation Tramadol z.B. nehmen und mir wurde jedes mal so übel und musste mich mehrer Stunden lang mehrmals übegeben.Egal wie gering die Dosis ich verpack die emetischen Wirkung einfach null.
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traenenmeer
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2015
Beiträge: 122

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2016 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiss nicht wieviel mg es sind bzw waren immer ein ganzer esslöffel voll... hatte die ganze zeit nie probleme damti die letzten beiden einnahmen musste ich mich ne stunde danach übergeben...


wieso vertrag ich es nicht mehr Mad
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

MissElly hat Folgendes geschrieben:
Wieviel mg hast du denn genommen?

Ich vertrage die ganze Stoffklasse nicht. Ok, ich bin jetzt auch überhaupt nicht vertraut in der Einnahme jeglicher Opioide/Opiate, also überhaupt keine Toleranz vorhanden. Aber ich sollte ein paar mal und wirklich nur zur Schmerzmedikation Tramadol z.B. nehmen und mir wurde jedes mal so übel und musste mich mehrer Stunden lang mehrmals übegeben.Egal wie gering die Dosis ich verpack die emetischen Wirkung einfach null.


Tramadol kann wegen seiner zusätzlichen serotogenen Wirkung auch eine besonders fiese Übelkeit auslösen.

Tramadol ist unter den Opioiden eine etwas spezielle Substanz.

Wie du Tramadol vertragen hast sagt also nichts darüber aus, wie du evtl. Oxycodon, Morphin oder Hydromorphon vertragen würdest.

Opioide und Opiate ganz grundsätzlich nicht zu vertragen wäre schon sehr sonderbar und speziell. Und auch wenn du 3-4 verschiedene Opioide nicht verträgst gibt es immer noch Substanzen, die man prüfen könnte.
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
von Tramal ist mir auch immer höchst übel geworden. Das ist beim Oxycodon nicht so.
Bin vom Oxycodon auch nicht so verballert wie vom Tramal.
Tramal ist eine komische Substanz...
Gruß perl
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tränenmeer,

alle Opiate können Übelkeit und Erbrechen auslösen, ich kenne Fixer, die sich nach jedem H-Schuss übergeben mussten und trotzdem weitergemacht haben.

Es gibt Menschen, die dieses Problem mit ALLEN Opioiden haben und in der Schmerztherapie ganz langsam einschleichend daran gewöhnt werden müssen.

Tramadol ist unter allen Opioiden dasjenige, bei dem am häufigsten Übelkeit nach der Einnahme auftritt.

Außerdem hast du dir ohne jede Toleranz ziemlich sicher eine ordentliche Überdosis verpasst. Ein ml Tramadol-Lösung enthält 100mg, die "normale" Tageshöchstdosis liegt bei 600mg. Da warst du mit deinem "Esslöffel" ziemlich sicher drüber.

Wenn du solche Probleme mit deinen Tagen hast - lass dir ne Pille aufschreiben, die du 6-12 Monate durchnehmen kannst. 1-2x/Jahr menstruieren reicht völlig! Keine Angst, da bleibt nichts irgendwie "drinnen"... red mit deinem Frauenarzt

LG

Praxx
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

hilft da nicht auch Buscopan , wirkt doch auf die quergeschstreifte Muskulatur, also entkrampfend , oder?

oder Hanfblütenmehl?


LG Andy
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sonnschein
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.02.2016
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tränenmeer!

Wie Praxx schon sagte, mit dem Gynäkologen mal darüber reden.
Ich habe von vielen anderen schon gehört, das die mit der 3Monatsspritze total gut klar kommen, die monatlichen Beschwerden sind komplett weg oder wenn überhaupt nur noch ganz schwach und ohne Probleme.

Warum probierst Du nicht mal diese speziell für Frauen Tabletten aus?
Weiß jetzt nicht, glaub Dolormin für Frauen, sollen Krampf lösend sein und gegen die Schmerzen.

L.G
sonnschein
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tränenmeer ,

meine Tochter hat auch immer schlimme Schmerzen.
Sie macht es , wie von Praxx beschrieben.
Seit zwei Jahren schon . Es klappt super .

Liebe Grüße

Yez
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Übelkeit stimmt absolut. Ich habe noch kein Opioid erlebt, was so ein hohes emetisches Potenzial aufweist.

Aber diese Übelkeit verschwindet bei Tramadol bereits nach 2-3 Tagen kontinuierlicher Einnahme.

Tramadol kann zb. auch Off-Label als Appetitzügler eingesetzt werden, weil es viele Eigenschaften hat wie man sie auch von Sympathomimetika (Amphetaminderivate) her kennt.
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traenenmeer
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2015
Beiträge: 122

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2016 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

aber dann verstehe ich n icht weshalb das problem erst seit kurzem ist.. hatte 3 bis 4 wochen alle 4 tage konsumiert, und nie probleme, und die letzten drei einnahmen sogar, war es so, dass ich mich 10 min danach übergeben habe... ich versteh da snicht...
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MissElly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2016 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Praxx, ich habe nämlich auch gelernt und weiß, dass alle Opioide Übelkeit und Erbrechen auslösen können.
Gut, ich habe nur einige genommen,darunter übrings auch Oxycodon zur postop Schmerzmedikation, gleiche Problem.Hatte jetzt nur Tramadol als Beispiel genannt, da es ja jetzt speziell hier drum ging.
Natürlich habe ich nicht alle Opioide probiert, könnte sein,dass ich eines vertragen würde,aber genauso kann es sein, dass ich das Problem bei allen habe.
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