Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
schattengewächs Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.07.2015 Beiträge: 2236
|
Verfasst am: 4. Sep 2016 13:43 Titel: |
|
|
Ach, surreal.
Heute bin ich so "matschig" in der Birne, dass ich gar nichts Sinniges von mir geben kann.
Krass finde ich einfach die Tatsache, dass DU wohl selbst deine Diagnose gestellt hast, und es den Psychiatern nicht aufgefallen ist, während der Gespräche...
DU hast den Verdacht (Autismus) selbst auf den Tisch gelegt, und wartest jetzt noch auf die Bestätigung durch die "mit einem Doktortitel ausgezeichneten Besserwisser"! Wie absurd das ist!
Und wie gut, dass du wenigstens ein "Feingespür für dich Selbst" und die Einschätzung deiner etwas abnormen Wahrnehmung und Reaktionen in Bezug auf "zwischenmenschliche Geschehnisse" hast...
Krass, dass du quasi sagen mußt, " liebe Diagnostiker, ich glaub ich hab ne autistitsche Störung, könnt ihr das bitte bestätigen damit ich eine adäquate Therapieform und die Medikamente kriege, die ich brauche (für eine bessere Lebensqualität)?"
Und wenn das eben Opiate sind, dann sollen die das gefälligst akzeptieren.
Ach, ich find diesen Planeten einfach gerade sehr verquer...
Lieben Gruß von mir! |
|
Nach oben |
|
|
surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
|
Verfasst am: 4. Sep 2016 13:58 Titel: |
|
|
Wobei man zu deren Entschuldigung aber sagen muss, dass wohl fast alle Autismusdiagnosen im Erwachsenenalter auf Initiative der Betroffenen gestellt werden. Die "leichten Formen" wie das Asperger-Syndrom sind ja noch gar nicht so lange überhaupt bekannt und außerhalb der Kinder- und Jugendpsychiatrie noch heute fast gar nicht. Mit (diagnostizierten) Asperger-Autisten werden die wenigsten Durchschnittspsychiater überhaupt mal einen Kontakt gehabt haben, schätze ich, und von daher fällt ihnen das auch nicht ein bei entsprechenden Symptomen.
Was man ihnen aber auf jeden Fall vorwerfen kann (bzw. könnte, wenn die Diagnose am Ende wirklich gestellt werden sollte), ist, dass sie einfach irgendeine andere (tatsächlich gar nicht passende) Diagnose stellen... (Dass "Borderline" mit mir nun wirklich gar nichts zu tun hat, hat meine Psychiaterin mittlerweile aber auch selbst eingesehen.) |
|
Nach oben |
|
|
schattengewächs Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.07.2015 Beiträge: 2236
|
Verfasst am: 4. Sep 2016 14:04 Titel: |
|
|
yep, ich, Prof. Dr. Schattengewächs kann zu 100 Prozent ausschließen, dass bei Ihnen, Herr "surreal", eine Borderline-Störung oder gar Psychose vorliegt.
Kann sein, dass unter hochdosiertem Alk-konsum und THC kurzfristige "Entgleisungen" aufgetreten sind, aber das ist fast schon normal.
Ist bei mir übrigens auch so. THC geht gerade nicht mehr. Bin wohl zu "labil"...
Mit freundlichem Gruß! (grins).
|
|
Nach oben |
|
|
James09 Gold-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2015 Beiträge: 766
|
Verfasst am: 5. Sep 2016 01:33 Titel: |
|
|
scheiße,sorry,falls du das noch an- und ernstnimmst.wenn ich zu lange dicht bin werde ich ein arsch und suche die konfrontation.normal bin nich nicht so.
ich hoffe das ganz ehrlich zu ändern und wenn vernünftige kritik zu aüßern und nicht nur dich blöd anzumachen..
die sperren mich hier nicht,hab sie oft angeschrieben,damit das nicht wieder passiert.nie eine antwort..selbst wenn ich sie beleidigt habe..ok,ich geb mir mühe,
auch wenne es net glaubst..
james |
|
Nach oben |
|
|
schattengewächs Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.07.2015 Beiträge: 2236
|
Verfasst am: 5. Sep 2016 08:31 Titel: |
|
|
kein Problem, James. Ich weiß doch, dass du oft in irgendwelchen psychischen "Schieflagen" bist- genau wie ich eben- und viele andere hier.
Nur dass ich mir dann das "posten" quasi selbst "verbiete"
Lieben Gruß! |
|
Nach oben |
|
|
|
|