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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 5. Sep 2016 15:10 Titel: |
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Aber wenn Du nie selber einen körperlichen Entzug gemacht hast, schreibe doch bitte nicht so leichtfertig darüber.
Es ist die Hölle,Soltau.
Ich war auch sehr, sehr viele Jahre auf Kokain. Und weiß, wie es einen verändert. Also gerade bei i.v.Hammerharte Psychosen gehabt und es trotzdem jahrelang weiter gemacht |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 5. Sep 2016 16:06 Titel: |
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Soltau hat Folgendes geschrieben: | Ich habe auch keine Ahnung von Substitution, ich kriege hier im Forum nur mit, dass es anscheinend der gemütliche Weg ist. Doch was nutzt es dem Menschen selbst. Jeder Süchtige, sei es Medikamente, Alkohol oder was auch immer muss leiden beim Entzug, es ist immer ein harter, qualvoller Weg der gegangen werden muss.
Ich denke mir immer, das Leid eines Entzugs ist so groß wie die Euphorie beim Einstieg, damit muss jeder bezahlen. |
Das liest sich so, als sei der Entzug eine moralische Angelegenheit und so etwas wie die gerechte Strafe für den Konsum. Tatsächlich ist es einfach eine natürliche Angelegenheit, die sich aus der Wirkung der Drogen ergibt. Und warum sollte man da nicht eingreifen, um ihn abzuschwächen, wenn das geht?
Für die Substitution gilt Ähnliches. Niemand ist gezwungen (oder sollte gezwungen werden), ganz mit den Drogen aufzuhören. Entscheidend ist, wie der Einzelne leben will, was ihm der beste Weg zu sein scheint. Wenn jemand sich mit Substitut besser fühlt, dann spricht auch nichts dagegen, dass er es nimmt. |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 5. Sep 2016 16:08 Titel: |
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Ja unser Soltau , seit fast 2 Jahren hier und will einfach nicht glauben, ja fast nichts davon hören, pardon, lesen, dass es für viele - insbesondere Heroinabhängige - keine Option ist zu entziehen, zumindest nicht jederzeit, clean zu werden und es zu bleiben. Da geht man lieber in die Substitution.
Was soll man da noch schreiben ... vielleicht noch das Entzug kein Leid sein muss? Wofür ist das Leid denn gut? Als Strafe?
Du hast, mein lieber soltau, schon etwas quere Gedankengänge
Na, dann mal einen sonnigen cleanen Gruss !
LG N |
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Soltau Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 5. Sep 2016 16:39 Titel: |
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Ich kann doch meine Meinung einbringen wie jeder andere hier.
Wieso BK trotz Substitution,
klar kann das jeder handhaben wie ihm beliebt, aber weshalb wird dann immer rumgejammert?
Mit der Substitution erspart man sich den Entzug, wie mir scheint, ein Weg für wenige, die dann immer ohne Drogen leben, da scheinst du eine kleine Minderheit hier zu sein und Fjara oder gibt's noch wen
, deshalb frag ich nach, weil es mich interessiert.
Soltau |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 5. Sep 2016 17:06 Titel: |
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Klar, Meinungen sind wichtig!
Aber die Drogen/Suchtproblematik ist sehr vielfältig!
Sicher wäre es das beste zu entgiften und clean zu bleiben.
Aber das funktioniert leider oft nicht. Und das hat nicht einfach nur mit ´wollen´ oder ´nicht wollen´ zu tun.
However,
LG N |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 5. Sep 2016 17:52 Titel: |
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Soltau hat Folgendes geschrieben: | Ich kann doch meine Meinung einbringen wie jeder andere hier. |
Es hat doch auch niemand etwas anderes behauptet. Nicht deiner Meinung zu sein, bedeutet doch nicht, dass du diese Meinung nicht vertreten darfst.
Was antwortest du denn auf meine Einwände? Du scheinst gesagt zu haben, dass man einen "schmerzlichen Entzug" durchmachen soll. Wie begründest du das denn? |
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Soltau Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 5. Sep 2016 17:56 Titel: |
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nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: |
Sicher wäre es das beste zu entgiften und clean zu bleiben.
Aber das funktioniert leider oft nicht. Und das hat nicht einfach nur mit ´wollen´ oder ´nicht wollen´ zu tun.
However,
LG N |
Mit was hat es denn zu tun nebu?
Ein Alkoholiker muss auch wollen um zu entgiften, ein Medikamentenabhängiger auch, ein Kokser auch,
das tut weh, klar, aber da gibts keine Substitution in den oben genannten Fällen, da bleibt einem nichts übrig sonst.
An was scheitert es nebu, als am Willen? Es gibt nach der Entgiftung Langzeittherapieren, klar, das kostet Zeit. Subsitition ist das dann für ein Leben lang gedacht bis zum Lebensende? Gibts denn keine Nebenwirkungen oder ist alles ganz easy?
Soltau |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 5. Sep 2016 18:03 Titel: |
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Die Nebenwirkungen von (sauberen) Opioiden sind sehr überschaubar und eher lästig als gefährlich. Man kann problemlos mit Opioiden gesund alt werden. Was spricht also dagegen, sie bis an sein Lebensende zu nehmen, wenn es einem damit besser geht? |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 5. Sep 2016 18:52 Titel: |
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Soltau hat Folgendes geschrieben: | nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: |
Sicher wäre es das beste zu entgiften und clean zu bleiben.
Aber das funktioniert leider oft nicht. Und das hat nicht einfach nur mit ´wollen´ oder ´nicht wollen´ zu tun.
However,
LG N |
Mit was hat es denn zu tun nebu?
Ein Alkoholiker muss auch wollen um zu entgiften, ein Medikamentenabhängiger auch, ein Kokser auch,
das tut weh, klar, aber da gibts keine Substitution in den oben genannten Fällen, da bleibt einem nichts übrig sonst.
An was scheitert es nebu, als am Willen? Es gibt nach der Entgiftung Langzeittherapieren, klar, das kostet Zeit. Subsitition ist das dann für ein Leben lang gedacht bis zum Lebensende? Gibts denn keine Nebenwirkungen oder ist alles ganz easy?
Soltau |
Hi soltau,
die Gründe für eine Sub haben wir ja letztlich erst diskutiert, ich kürze das mal ab mit `Lebensumständen´ ( hab auch nicht soviel Zeit, Essen ist im Ofen )
Der Wille ist immer die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Entzug, logisch. Und sicher sind viele in ihrer momentanen Situation mit Sub und Leben so zufrieden, dass ein Wille gar nicht entsteht. daraus folgert aber nicht, dass man einfach abkicken kann und alles ist gut. Das funzt einfach nicht.
Das Konzept : Fixer geht in die Entgiftung, macht ne LZ Therapie und alles ist wieder gut, hat auch ( so behaupte ich einfach mal ) selten gegriffen.
Substitution bis ans Lebensende möchte ich keinem wünschen ( schon allein wg. der tats. praktizierten Sub ) und bestenfalls sollte man irgendwann satt sein, und den Absprung schaffen.
Eine Substitution für Kokser (...?) ...aber für Alkis gibt es sehr wohl, nur nicht innerhalb der gesetzlich verordnet und geregelten Sub, sondern als Behandlung beim Arzt. Eine Sub für Mediabhängige verstehe ich nicht?, womit sollen die substituiert werden mit Heroin?
Die NW von Opioiden sind bei einem stabil eingestellten Patienten fast zu vernachlässigen, bis auf die Verstopfung. Wenn die chronische Verstopfung die Verdauung so langfristig belastet, kann das schon sehr gravierende Folgen haben und wird oft leider nicht ernst genommen. Spreche da aus eigener Erfahrung.
Pardon, habe das eben so aus der Lameng geschrieben... gerade wenig Zeit.
LG N |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 5. Sep 2016 19:05 Titel: |
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nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: | Soltau hat Folgendes geschrieben: | nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: |
Sicher wäre es das beste zu entgiften und clean zu bleiben.
Aber das funktioniert leider oft nicht. Und das hat nicht einfach nur mit ´wollen´ oder ´nicht wollen´ zu tun.
However,
LG N |
Mit was hat es denn zu tun nebu?
Ein Alkoholiker muss auch wollen um zu entgiften, ein Medikamentenabhängiger auch, ein Kokser auch,
das tut weh, klar, aber da gibts keine Substitution in den oben genannten Fällen, da bleibt einem nichts übrig sonst.
An was scheitert es nebu, als am Willen? Es gibt nach der Entgiftung Langzeittherapieren, klar, das kostet Zeit. Subsitition ist das dann für ein Leben lang gedacht bis zum Lebensende? Gibts denn keine Nebenwirkungen oder ist alles ganz easy?
Soltau |
Hi soltau,
die Gründe für eine Sub haben wir ja letztlich erst diskutiert, ich kürze das mal ab mit `Lebensumständen´ ( hab auch nicht soviel Zeit, Essen ist im Ofen )
Der Wille ist immer die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Entzug, logisch. Und sicher sind viele in ihrer momentanen Situation mit Sub und Leben so zufrieden, dass ein Wille gar nicht entsteht. daraus folgert aber nicht, dass man einfach abkicken kann und alles ist gut. Das funzt einfach nicht.
Das Konzept : Fixer geht in die Entgiftung, macht ne LZ Therapie und alles ist wieder gut, hat auch ( so behaupte ich einfach mal ) selten gegriffen.
Substitution bis ans Lebensende möchte ich keinem wünschen ( schon allein wg. der tats. praktizierten Sub ) und bestenfalls sollte man irgendwann satt sein, und den Absprung schaffen.
Eine Substitution für Kokser (...?) ...aber für Alkis gibt es sehr wohl, nur nicht innerhalb der gesetzlich verordnet und geregelten Sub, sondern als Behandlung beim Arzt. Eine Sub für Mediabhängige verstehe ich nicht?, womit sollen die substituiert werden mit Heroin?
Die NW von Opioiden sind bei einem stabil eingestellten Patienten fast zu vernachlässigen, bis auf die Verstopfung. Wenn die chronische Verstopfung die Verdauung so langfristig belastet, kann das schon sehr gravierende Folgen haben und wird oft leider nicht ernst genommen. Spreche da aus eigener Erfahrung.
Pardon, habe das eben so aus der Lameng geschrieben... gerade wenig Zeit.
LG N |
Nicht zu vergessen dieses abnormale schwitzen. Das hat mich im Programm auch so angekotzt. Jede halbe Stunde Oberteil wechseln.Fährst mit'm Rad i-wo hin und siehst im Gesicht aus, als hättest Du dich gerade mit Wasser übergossen und kleben die nassen Oberteile am Rücken und so langsam fängt man dann auch zu frieren an. |
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Soltau Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 5. Sep 2016 19:10 Titel: |
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Das ist schon in Ordnung, dass du das aus der Lameng (was bedeutet das?) geschrieben hast nebu, weil wenig Zeit ist, wahrscheinlich Essen im Ofen
Ich glaub du hast mich falsch verstanden,
ich meinte für Alkoholiker, Medikamentenabhängige, Kokainabhängige gibts in der Regel keine Substitution, zumindest was mir bekannt ist. Hat mich allerdings nicht interessiert, da ich mir immer sagte, ganz oder gar nicht, wobei ich noch manchmal Koks konsumiere und Alkohol trinke.
Ich wollte damit sagen, die Leute müssen das auch packen, wenn sie wollen.
Klar bei Heroin bzw. Opiaten gibts die Substitution und deshalb wählen viele diesen einfach Weg.
Aber du wirst doch nicht glauben, dass du von selbst mal satt bist und dann die Substitution an den Nagel hängst oder wie meintest du das?
Sexuelle Probleme gibts, wenn wir mal ehrlich sind und das wär mir das größte Übel überhaupt, keine bzw. weniger Lust und Spaß / Freude am Sex zu haben, da fehlt das halbe Leben. Und hier behaupten manche, dass es nicht so ist - und deshalb frage ich immer mal "blöd" nach, wie es denn nun ist?
Schönen Abend allerseits
und @ surreal, ich meinte nicht, jemand muss beim Entzug leiden, sondern, dass es ein leidvoller Weg ist, von Wolke 7 sich hinab zu begeben zu den normalen menschlichen Gefühlen, wo es durchaus auch immense Euphorie und Begeisterung und tiefes Empfinden ohne Drogen gibt,
ich muss allerdings zugeben, dass ich das die letzte Zeit auch weniger erlebe, da ich viel arbeite und manchmal nur funktioniere,
Soltau |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 5. Sep 2016 20:34 Titel: |
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Soltau hat Folgendes geschrieben: | Sexuelle Probleme gibts, wenn wir mal ehrlich sind und das wär mir das größte Übel überhaupt, keine bzw. weniger Lust und Spaß / Freude am Sex zu haben, da fehlt das halbe Leben. |
Ich als Asexueller kann dir versichern, dass es auch gut ohne geht. Du musst auch bedenken, dass damit auch der ganze Stress wegfällt, den das Thema erzeugen kann.
Ach so, eine Substitution für Kokainabhängige scheint es in den USA mittlerweile teilweise zu geben. Die bekommen Methylphenidat. Hat jedenfalls Praxx mal geschrieben. |
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Soltau Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 5. Sep 2016 20:43 Titel: |
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Zitat: | von surreal
Ich als Asexueller kann dir versichern, dass es auch gut ohne geht. Du musst auch bedenken, dass damit auch der ganze St[ress wegfällt, den das Thema erzeugen kann. :win |
Wenn du asexuell bist, weißt du gar nicht wie schön das Leben ist, Sex und Körperlichkeiten sind die totale Entspannung und wenn du dann noch liebst ist das der größte Höhenflug, den du mit keiner Droge kriegst |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 5. Sep 2016 20:44 Titel: |
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Hi,
habe das mit einer Sub für Kokis, Alkis, und Medis schon richtig verstanden.
Und es gibt - wie schon geschrieben - tatsächlich substituierte Alkis. Sogar bei Koksern erwähnte Praxx mal eine der Substitution ähnelnden Behandlung, weiss aber nicht mehr genau, wie das ablief. Alkis werden mit z.B. DHC-Saft substituiert. Nur hat der Alkohol im Vergleich zu Heroin ein ganz anderes gesellschaftspolitisches standing. Gäbe es eine Prohibition für Alkohol, wie es für Heroin gilt und gäbe es eine identische Behandlung der Süchtigen/ Abhängigen , müssten u.a. wohl ein grosser Teil der Top - Manager und Politiker ( Stichwort: ´kleines Gedeck´ zum Frühstück in der Bundestagskantine) zur tgl. Vergabe, bis sie dann 6 tage TH kriegen würden.
Bei Medikamentenabhängigen geht es in erste Regel um Benzos, Barbiturate und Opioide. Auch hier ist eine Substitution / Versorgung möglich und wird auch praktiziert.
Da gibt also keine Vor- oder Nachteile, je nach dem in welcher Abhängigkeit man sich befindet. Allerdings ist der substituierte Heroinabhängige gebrandmarkt und hat die gesetzlichen Bedingungen der Sub und die daraus resultierenden Gängelungen in der Praxis durch den Arzt und dem Personal zu ertragen und zu akzeptieren.
Das man nach jahrelanger Sub satt sein kann, hat damit zu tun, - dass die Sub dein Leben stabilisiert hat, du sozial normal integriert bist, - dass du eigentliche Drogenleben eines Abhängigen nicht mehr lebst und wahrnimmst, dein Kopf von der Idee und den `Vorteilen`des Opioids befreit ist etc... das also die Droge keine Rolle mehr spielt... nur als Beispiel, kann auch andere Gründe haben.
Dann steigst du aus der Sub aus und dann ist der Entzug unangenehm aber erscheint wesentlich leichter, da der Kopf nicht verrückt spielt.
Die sexuellen Probleme sind allg. nicht von der Hand zu weisen, aber auch hier sehr unterschiedlich, denke ich mal. Ich zumindest hatte während der Sub keine Einschränkungen bei der Libido. Vielleicht bin ich aber auch nur ein notgeiler Bock.
Hoffe habe alle deine Fragen beantwortet.
Achso, Lameng bedeutet: mal eben so hingerotzt, aus dem Aermel geschüttelt
Schönen Abend!
LG N |
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Soltau Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 5. Sep 2016 21:07 Titel: |
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Danke nebu,
das war eine klare Aussage, die habe ich begriffen und wenn du keinen Libidoverlust hast, kannst du dich glücklich schätzen und dann schreib mal, wenn du aus dem Programm aussteigst bei Zeit
Soltau |
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