Vorsicht vor Dauergebrauch von Ketamin

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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 11:47    Titel: Vorsicht vor Dauergebrauch von Ketamin Antworten mit Zitat

Ich berichte mal von meinen Keta Erfahrungen.

Bekomme Inresa in Stechampullen, das gute psychedlische Razemat.

Habe mich super vorsichtig mittels eine guten Feinwaage rangetastet. Ziel: Stimmungsaufhellung, und zwar merklich. Das K-Hole ist nicht das, was ich erreichen will.

Die Toleranz steigt unglaublich schnell an. Waren die ersten Versuche im Bereich von 20- 30 mg, nahm ich nach dem sechten, siebten mal schon mehr als das Doppelte.

Die Wirkung gefällt mir ausserordentlich gut. So konsumierte ich kürzlich volle drei Wochen am Stück, also jeden Tag.

Natürlich habe ich mich zuvor umfassend informiert und auch gelesen, dass Blasenschäden eine äusserst fiese Konsequent resultierend aus Dauerkonsum sein können. Nur wieviel ist Dauerkonsum?

Vor wenigen Tagen, nach der letzten Ketaeinnahme bemerkte ich das zweite oder dritte mal das Auftreten von Bauchkrämpfen. Der Schmerz war noch auszuhalten, aber er war fies. Beim Pinkeln tat es auch etwas weh. Jetzt habe ich den kausalen Zusammenhang der Beschwerden mit der Ketaeinnahme festgestellt.

Also bekam ich es mit der Angst zu tun. Es heisst, dass chronischer Dauerkonsum irreversible Schäden an der Blase, den Harnleitern, gar der Nieren verursachen kann. So mancher User, der bei Eve & Rave schreibt, meinte, täglicher Konsum über viele Wochen, immer nahe am K-Hole, hätte seiner Balse nichts böses angetan. Kann ja sein, aber: ein jeder Körper reagiert eben anders.

Vielleicht ist mein Uro-Trakt empfindlicher, als der anderer User. Ich habe den Konsum sofort gestoppt und die Beschwerden sind abgeklungen.

Für den rest dieses Jahres werde ich kein Keta mehr ziehen. Im nächsten Jahr nehme ich es wieder aber dann nur ein bis max. an zwei Tagen/Monat.

Keta ist eine wundervolle Substanz, wenn man es nur sehr unregelmäßig nimmt.
Die quasi selbst erzwungene vorübergehende Abstinenz, aus der Angst geboren, wird die riesige Toleranz, die aich in wenigen Wochen aufgebaut habe, sicher wieder etwas senken.

Vielleicht gibt dieser post dem einen oder anderen, der auch Keta liebt, eine Hilfe.

LG der Leviathan
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habs nur ein mal probiert und fand es echt heftig. Hab ne ganz kleine Nase gezogen (Gott sei dank noch ein bisschen weniger als mir hingelegt wurde).
Es war ganz lustig, aber ich hab mich bisschen wie bei nem Pilztrip gefühlt - nämlich schwach und offensichtlich vergiftet. Meine Freundin die es öfter nahm saß neben mir und hat vor sich hingebrabbelt. Man hat fast nichts verstanden. Ihr Gesicht schien leicht gelähmt.
Für mich absolut nix zum Party machen. Hab auch kein Bedürfnis mehr das zu wiederholen.
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Dann hast du für dein erstes mal einen Tick zu viel genommen. Gerade wenn man noch keine Toleranz hat, können wenige mg echt zu viel sein. Ohne Feinwaage mit drei Stellen nach dem Komma gehts nicht. Wer ohne Toleranz Keta nach Augenmaß dosiert, spielt Russisch Roulette.

Hast du dich aber sehr vorsichtig rangetastet und lernst die Wirkung sukzessive kennen, ist es - zumindest meiner Meinung nach - eine sehr interessante Substanz.

LG der Leviathan
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe noch nie Keta genommen, wüsste auch nicht woher ich es bekommen sollte. Meine TÄ mit der ich per Du bin, kann ich ja schlecht fragen.

Wie wirkt das Keta denn wenn man nicht gerade in der K-Hole ist? Alleine das erschreckt mich...
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