Ich verstehe mich selbst nichtmehr speed thc

[Hallo1234]

Hallo, ich hoffe jemand hat die zeit sich das durchzulesen falls der post unnötig ist lösche ich ihn aucv wieder. Ich bin jezt 20 jahr alt und kiffe seit ich 17 bin täglich und nehme seit 18 auch andere drogen (speed, xtc, pappen, tabletten) speed meistens auch täglich bin nochnie mit drogen feiern gewesen da ich eine soziale phobir habe. Jedenfalls hasse ich mich schon selbst dafür dass ich es einfacv nicht sein lassen kann weil meine eltern sehr darunter leiden. Ich hatte immer alles gehavt, (eigenes zimmer, tv, usw...) und hatte eine perfekte kindheit da meine eltern immer nurs dass veste für mir wollten. Und bis ich mit dem kiffen angefangen habe war ich auch immer ein gutes kind da ich immer darauf geachtet habe alles richtig zu machen aber die lezten drei jahre habe ich meine eltern wegen meinem konsum sehr oft angelkgen teils sogar beklaut wegen celd und hab das verhältnis total zerstört und das vertrauen dass ich über die jahre aufgebaut habe und meine ganzen freiheiten nurnoch zum konsumieren vertuschen ausgenuzt obwohl sie es doch immerwieder herausfinden(geruch von bong, meine ziehröhrchrn usw...) ich war dann vor einem halben jahr gabze 10 wochen weg auf therapie extra um es ihnen zu beweisen dass ich es ernst meine und komplett einen neustart mache aber was passiert kaum bin ich 2 wochen zuhause fang ich wieder an und hole mir was zu ziehen und leztendlicv auch wieder hasch ein zwei wochen später...
Und ich weis auch nichtmal mehr wsrum ich damit angefangen habe überhaupt wahrscheinlich einfach blos aus spass und jezt bin ich ein total unlogischer mensch der nurnoch dumme entscheidungen trifft und seine eltern tagtäglichst enttäuscht wenn ich an meine kindheut denke und daran wie gut es mir ging und wie toll.meine eltern sind könnte ich nur heulen wenn ich mifch andchaue wie ich jezt bin kriege teils selbstmordsgedabken ich weis nichtmehr weitrr warjm ich so dumm bin und ich schreibe hier nur rein weil ich weis dass ich grade nur wieder einen punkt der ehrlichkeit gefunden habe und das alles in 2 -3 tagen eh wieder vergessen ist.
Ich glaube jedenfalls nicht dass ich mich ändern kann dass habe ich mir selbst jezt oft genug bewiesen da ich eiinfach zu verlogen und dumm dazu bin. Aber was ist denn fpr eine mutter schlimmer jahrelang damit zu leben dass der sohn alles versaut und die familie kaputt macht nur weil er zu blöd fürs leben ist oder wenn der sohn mit 20 stirbt und man die trauer halt überwinden muss aber dafür das leben für die familie weitergeht?
Und ich hoffe dass ich hier ein paar harte antworten bekomme da ich etwas anderes nicht verstehe! Uch muss mit der rearlität konfrontiert werden ich weis doch auch nciht wsrum ich mich hier an das forjm wende es ist das erste und einzigste mal das verspreche ich euch.
Ausserdem hat meine mutter die das rauchen in der schwangerschaft extra wegen mir aufgehört hat weil ich der älteste von drei bin leztes jahr nur wegen mir wieder damit angefangen weil sie es nicht aushält.

Lg und danke fürs antworten falls welche kommen

Ps: ps weil ich oben soziale phobie gedchrieben habe dass wirde in der psychiatrie festgestellt aber ich bin eigentlich auch eher gerne alleine also es ist nicht so dass mich das beeinträchtigt! Deswegen ist mein konsum ja so sinnlos habe viele menschenkennegelernt die aufgrund ihre probleme einfach nicht aufvören können aber ich selbst habe alles und mir geht es gut aber ich komme von dem zeug nichtmehr weg ich verstehe mich und meine tsten nicht...

[Praxx]

Upps... was hast du nur für ein Bild von dir!

Wenn du dich schuldig fühlst am Unglück deiner Familie - fühlt DIE sich denn auch schuldig an DEINEM Schicksal?
So ein schwarzes Schaf ist doch praktisch für eine Familie - da ist einer an allem schuld, was irgendwie passiert - egal was passiert, es ist bestimmt immer deine Schuld!

Du hast eine Therapie gemacht - das heisst erstmal: Du konntest 10 Wochen regenerieren, körperlich und seelisch Kräfte sammeln, mal ganz egoistisch sein. Wenn du das nicht sofort umsetzen kannst Richtung Abstinenz, ist das völlig normal. Eine Reha ist keine "Heilung"

Natürlich klappt das nicht, wenn du ins gleiche Umfeld zurückkehrst - nicht vergessen, deine Familie funktioniert möglicherweise nur mehr dann, wenn du das schwarze Schaf bleibst, und du tust ihnen den Gefallen und wirst prompt rückfällig.
Du bist ja nicht hingegangen und hast dich erstmal mit ner dicken Nase dafür belohnt, dass du so toll Therapie gemacht hast. Du bist erst rückfällig geworden, als dein Leben clean nicht funktionieren wollte.
Was ihr braucht (deine ganze Familie) ist eine "systemische Familientherapie" - ihr müsst ALLE was ändern, nicht nur DU

LG

Praxx

[blautopf]

Du bist mit 20 Jahren noch viel zu jung für solcherart Lebenswandel. Versuche das zu kapieren. Mach dir einen vernünftigen Plan für dein weiteres Leben. Ohne Überholspur mit Drogen und anderen für dein Alter ueberfluessigen Vergnügungen. Investierte in deine Zukunft.

[Lillian]