Morphin - mutagen/klastogen?

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Südösi
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2016 20:11    Titel: Morphin - mutagen/klastogen? Antworten mit Zitat

Hey alle miteinander,

ich bin grade echt ein bisschen geschockt. Zufällig hab ich gelesen, dass es Hinweise - aus Tierversuchen - gibt, die darauf hindeuten, dass Morphin mutagen und klastogen (stark vereinfacht heißt das: ruft Schäden der Chromosome hervor) sei. Und dann war da noch was von "Verdacht auf tumorerzeugende Wirkung".
(Ob das dann allerdings auch für Codein, DHC, oder auch für alle Derivate gilt, weiß ich nicht...)

Natürlich wird man beim Googeln zu diesem Thema fündig, aber eine eindeutige, abschließende Antwort war nicht dabei...

Wisst Ihr da eventuell mehr? Praxx? Hilfe!

Danke im Voraus

(PS: lang leben - hoffentlich - meine Chromosome und Spermien!)
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 01:33    Titel: Antworten mit Zitat

Genau das Gegenteil ist der Fall. Die jüngsten Studien belegen, dass Opioide Tumore bzw. Krebs entgegen wirken.

Erst diese Woche stand ein großer Artikel über die Neue "Wunderdroge" Methadon in der Welt am Sonntag.

Unzählige, gar viele Tausende scheinbar hoffnungslose Fälle mit einer offiziellen Überlebensquote von unter 5%, haben ihren Krebs in letzter Instanz allein durch die tägliche Gabe von Methadon besiegt, nach dem alle vorherigen Therapien (Chemo, Bestrahlung) versagt hatten.

Das einzige Problem. Methadon hat wie so ziemlich alle Opioide keine Lobby, da es schlichtweg viel zu billig ist.

Es werden in diesem Zusammenhang niemals irgendwelche medizinischen großangelegten Studien veröffentlicht, noch finanziert werden - da Methadon und andere Opioide in der Onkologie als Alleinstellungsmerkmal nicht rentabel genug sind.

Wer es immer noch nicht begriffen hat: In der Medizin (Ausnahme Chirurgie bzw. praktische Ärzte) geht es nicht darum den Menschen zu helfen, sondern den größtmöglichen Profit zu generieren. Allein die Krebsforschung um neue, extrem teure und toxische Zytostatika (Chemotherapie) ist eine milliardenschwere Industrie und daher wird man niemals dulden, dass ein Medikament vermarktet wird, was den Patienten tatsächlich Heilung verspricht und außerdem noch preiswert ist.

Die Krebspatienten überleben nicht wegen der Chemotherapie, sondern TROTZ ! Guido Westerwelle ist am Ende an einer Lungenentzündung gestorben, nachdem man sein Immunsystem durch die zahlreichen Giftstoffe zerstört hatte.

Ein typisches Beispiel wie schnell eine aggressive Chemotherapie den Patienten töten kann. Dabei hatte er zuvor keinerlei Beschwerden und der "Krebs" war nur ein Zufallsbefund welcher dann natürlich schnellstmöglich und so aggressiv wie nötig behandelt werden musste. Das Resultat kennen wir nun.

Ohne ein funktionierendes Immunsystem jedoch, kann der Körper nicht auf Dauer überleben. In diesem Sinne halte ich die "moderne" Onkologie für ein Verbrechen gegen Menschlichkeit.

Google: Methadon gegen Krebs !

Allein die Tatsache, dass 9 von 10 befragten Ärzte eine Chemotherapie bei ihren eigenen Angehörigen ablehnen würden, lässt bereits erahnen, dass die Quacksalber von dem großen Schwindel wissen.

Für mich existiert erstens kein Krebs, da dies nur eine medizinische Bezeichnung für ein diffuses Sammelsurium an verschiedensten Erkrankungen ist und es daher niemals ein Pauschalrezept zur Behandlung geben kann. Krebs entsteht aus dem Inneren über Jahre hinweg und ist etwas, dass den Körper ausfrisst.

Nur durch einen radikalen Lebenswandel und Ernährungsumstellung bzw. Endorphintherapie durch exogene Opioide kann dem entgegengewirkt werden.

Wahrscheinlich wäre ich als "medizinischer" Laie ein weitaus besserer Onkologe als die sog. Götter in Weiß, die grundsätzlich niemals an ihrer Ahnungslosigkeit zweifeln würden.

Bisher habe ich jedenfalls noch nie einen Arzt erlebt, dem ich auf Augenhöhe hätte begegnen können. Die meisten fühlten sich regelrecht eingeschüchtert und in ihrem Weltbild getrübt, da ich aufgeklärter war als sie.

Trotzdem gilt mein Respekt weiterhin den Kardiologen, allg. Chirurgen, HNO Ärzten und Orthopäden. Praktische bzw. handwerkliche Ärzte nenne ich sie mal.
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die jüngsten Studien belegen, dass Opioide Tumore bzw. Krebs entgegen wirken.


soweit ich informiert bin, gilt das seltsamerweise nur für Methadon, aber nicht für sämtliche Opiate/ Opioide.
gerade bzgl. Morphin wurde wohl tatsächlich ein gegenteiliger Effekt festgestellt.
also bitte etwas mehr differenzieren, Gaucho, auch wenn Opiate für Dich das Heilmittel für sämtliche Übel dieser Welt darstellen Rolling Eyes
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Bisher habe ich jedenfalls noch nie einen Arzt erlebt, dem ich auf Augenhöhe hätte begegnen können. Die meisten fühlten sich regelrecht eingeschüchtert und in ihrem Weltbild getrübt, da ich aufgeklärter war als sie.


Gaucho, Du hast offenbar einen Knick in der Optik. Die Docs können nicht so tief gehen, daß sie mit Dir auf Augenhöhe sind. Das würde ja schon schmerzen und warum sollten sie sich das antun ?
Und die Meldung "Gaucho schüchtert Ärzte ein" muß man sich kommentarlos auf der Zunge zergehen lassen ... Worte findet man dazu eh keine. Bis auf "Einbildung ist auch eine Bildung ..." vielleicht Wink
Cheers
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

rock hat Folgendes geschrieben:
Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Bisher habe ich jedenfalls noch nie einen Arzt erlebt, dem ich auf Augenhöhe hätte begegnen können. Die meisten fühlten sich regelrecht eingeschüchtert und in ihrem Weltbild getrübt, da ich aufgeklärter war als sie.


Gaucho, Du hast offenbar einen Knick in der Optik. Die Docs können nicht so tief gehen, daß sie mit Dir auf Augenhöhe sind. Das würde ja schon schmerzen und warum sollten sie sich das antun ?
Und die Meldung "Gaucho schüchtert Ärzte ein" muß man sich kommentarlos auf der Zunge zergehen lassen ... Worte findet man dazu eh keine. Bis auf "Einbildung ist auch eine Bildung ..." vielleicht Wink
Cheers

ye, ich denke auch, dass die Ärzte wohl eher peinlich berührt waren... Embarassed
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Gregory
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho bei aller Liebe aber du klingst gar nicht gut
Hast du vielleicht nen Tumor im Hirnstamm?
Ich mein wie lässt sich sonst dieser Narzismus
erklären?
Geh mal und lass "Hand auflegen" ...noch bisschen
Methadon dazu und du wirst wieder.


...mam man man und ich war immer der Meinung
das Opioide nicht! Neurotoxisch wirken.

Razz
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß bloß, dass Opioide in der Frühschwangerschaft teratogen wirken können, aber wohl nicht besonders stark.
"Mutagen" sind ganz viele Stoffe, auch stinknormale Lebensmittel... Eine Bestimmung der "Mutagenität" ist außerordentlich schwierig und noch schwerer die Relevanz zu beurteilen. Das sind in der Regel Untersuchungen an Zellkulturen anhand von Surrogatparametern, es gibt mW keine Möglichkeit, Mutationen direkt zu zählen.
Gesunde Zellen haben umfangreiche Reparaturmechanismen, und mindestens 99.999.999.999% aller Mutationen führen zum Absterben der Zelle oder zu ihrer Zerstörung durch das Immunsystem.
Solche blödsinnigen Tartarenmeldungen ohne Alltagsrelevanz sind bez. Drogen sehr häufig. Wissenschaftlicher Wert der Fleißarbeit 0,nix - aber zumindest kann man es noch an die Presse verkaufen , Zitat ist Zitat, und wenn es in der Yello Press ist

LG

Praxx

PS: Opioide als "Türöffner" für Chemotherapeutica bei bestimmten Hirntumoren fuktionieren alle, weil es mit dem µ-Agonismus zusammenhängt - Polamidon ist halt zufällig am besten erforscht. Irgendjemand fiel wohl auf, dass substituierte Glioblastompatienten ein besseres "Outcome" hatten...
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 15. Nov 2016 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir verstärkt sich meine ohnehin schon zu Egozentrik neigende Charakterschwäche unter Opiaten und gipfelt meistens in den Höhepunkt des Narzissmus, wie einige sicher schon bemerkt haben.

Unter dem Einfluss von Opiaten sind mir die Gefühle und Belangen anderer Menschen meistens egal. Ich bekomme einen unglaublichen starken Tatendrang, Laberflash und versuche dann meistens im Mittelpunkt zu stehen. Das hat mir schon viele Probleme eingehandelt, aber unterm Strich sehe ich es positiv.

Ich bin nun endlich unabhängig und habe mich von der Nabelschnur meiner Eltern - was vor 1 Jahr noch undenkbar gewesen wäre - abgekoppelt. Ich zahle regelmäßig meine Miete und sonstigen Unkosten.

Ich habe es geschafft unter dem Einfluss von Opiate mein Leben einigermaßen wieder auf die Beine zu stellen. Ich habe mehr als genug Geld auf dem Konto angespart, einen Nebenjob, etc...

Finanziell ist alles bestens bei mir und ich habe nun endlich keine Geldsorgen mehr. Ein wunderschönes und stilvoll eingerichtetes großes Zimmer um das mich meine WG -Bewohner beneiden. Die können sich sowas nicht leisten und müssen jeden Cent zweimal umdrehen.

Ich habe damals keine Kosten und Mühen gescheut und etwa 2000€ für den Umzug ausgegeben + den Umzug und Aufbau der neuen Möbel bei 35 Grad Hitze komplett alleine gestemmt. Das war ein gewaltiger Kraftakt für mich und wäre ohne Opiate undenkbar gewesen.

Danach musste ich mich um meine Finanzen kümmern und auch hier war ich ganz allein auf mich gestellt. Ich bin wahnsinnig stolz auf mich, dass ich das alles geschafft habe. Jetzt fehlt nur noch eine adäquate Ausbildung.

Naja, einziges Problem: Ich habe keine Freunde ! Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn ich mich überall wie die Axt in Walde aufführe und so furchtbar unsensibel bin, dass sogar meine eigenen Eltern es nur mit Mühe und Not verkraften können. Sie akzeptieren mich so, weil sie mich ja nicht anders kennen.

Aber auf andere Menschen, wirke ich doch schon sehr schräg. Aber solange ich meine Medizin nehme, lege ich auch keinen großen Wert auf Freundschaft.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2016 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab auch ganz viele Freunde, ca 13 verschiedene-(schön verstaut in Pappkartons) die haben auch "kein Interesse daran, das man ihnen zuhört" sind quasi sehr anspruchslose Gefährten... - und das gute ist,- man weiß immer, das sie SO wirken auf mich- total verlässlich eben- (Menschen sind so unberechenbar, m.M.nach!)- also das ist eben ne eindimensionale Beziehung.
Aber mir gehts da ähnlich wie gaucho.

Sternzeichen Zwilling, oder? das würde gefühlsmäßig passen.
Die bauen ihr Lebensglück leider sehr stark auf der materiellen Schiene auf.
Löwen etwas weniger.
Aber; sie sind ähnlich stark "ego-verstrickt" (mit dem Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen) wie Löwen (mein Sternzeichen).
Würde mich echt mal interessieren, was passiert, wenn sich zwei treffen, die beide fast nur "monologisieren" müssen... sprich, wer von uns beiden würde sich da wohl durchsetzen? (evtl der, der gerade mehr Opiate intus hat, oder?)
Egal, du bist wenigstens ehrlich, und man kann sich so ungefähr ein Bild der Gesamtlage machen. Du stellst dich fast schon so dar, dass bei vielen evtl sowas wie Antipathie aufkommen muß- why? Confused

Wir könnten im RL nicht gut korrespondieren, weil Leute, mit histrionischen Tendenzen zuwenig Raum beanspruchen können in Gesellschaft mit narzisstischen Menschen.
Aber verstehen und akzeptieren kann ich schon einiges, - wäre nur schön, wenn es etwas weniger arrogant rüberkäme.
Du bist schon schlauer als die meisten, aber deshalb nicht besser, gaucho.
Liebe Grüße!
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 16. Nov 2016 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Geburtsdatum 31.5, also demnach Zwilling. Wie konntest du das nur wissen Surprised

Jetzt weißt du sicherlich auch warum ich ein Sonnenanbeter bin und den Winter so verabscheue. Bin halt im Hochsommer zur Welt gekommen.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2016 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Cool Idea Cool gaucho, ich hab doch gesagt, ich hab eine Art "Infrarot-Blick"-

ist eben so, - ich kann jedem Menschen, nachdem ich ihm ca 30 Minuten zugehört habe, sagen, (bwz. mich etwas intensiver mit ihm befasst habe) sein Sternzeichen sagen. Die Leutz sind davon sehr irritiert.

Ich hab mich nie ernsthaft mit Astrologie beschäftigt.
Es gibt nur einfach so "Sternzeichen-Typologien" die ich einfach nicht übersehen kann.
So, ich muß mal wachwerden.
Und heute was erledigen. Ich texte wieder zuviel und krieg nix auf die Reihe.
Bin wirklich ein typischer Löwe, eben auch sehr FAUL, oder BEQUEM (schöner ausgedrückt)...
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2016 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Vater ist auch ein Löwe und ebenfalls relativ faul und bequem. Ein Mann der ebenfalls recht egoistisch ist, jedoch andererseits auch viele positive Eigenschaften hat. Er ist zum Beispiel sehr generös und allgemein wohlwollend, wenn auch relativ schnell aufbrausend.

Ihm ist familiäre Bindung sehr wichtig und hat keinen so engen materiellen Bezug. Im Gegensatz zu mir ist er aber ein verdammt schlechter Zuhörer. Wenn er redet dann wirklich nur er und wenn Menschen ihm was erzählen, scheint er generell nicht wirklich interessiert zu sein. Deshalb bin ich auch meistens nicht sehr interessiert an seinen Monologen. Auch er ist ein Suchtmensch !

Man sagt ja immer viel negatives über Zwillinge. Menschen mit zwei Gesichtern. Sehr charmant ,sprachgewandt und hervorragende Blender bzw. Meister des ersten Eindrucks ( der aber meist nicht lange anhält).

Sie sind allgemein sehr rastlos, ungeduldig, verlogen und falsch bzw. manipulativ. Dafür aber sehr humorvoll, gesprächig und abenteuerlustig. Wenn einen Zwilling etwas stört, dann ist es alltägliche Routine.

Zwillinge sind allgemein keine guten Partner für dauerhafte Beziehungen. Der Zwilling macht einfach wonach ihm der Sinn steht und bricht dabei auch gerne mal gesellschaftliche Normen und Gesetze. Er sucht ständig den Kick und ist daher ebenfalls prädestiniert für Drogenkonsum.

Unter allen Sternzeichen genießt der Zwilling den schlechtesten Ruf.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2016 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut zusammengefasst, gaucho.
Warum denn so negativ?
Aber ich persönlich finde das Sternzeichen "Zwillinge" nicht problematisch. Das liegt echt im Auge des Betrachters. Zwillingen fehlt etwas die "Mitte", das stimmt wohl. Es ist ein ständiges Gependel zwischen up und down.

Löwen und Zwillinge können prima korrespondieren, zumal sie eigentlich wissen, dass sie im Kern ähnlich ticken, also was Egozentrik und Hedonismus (Affinität zu Drogen) betrifft. Wenn einer dann mal bewußt "zurücksteckt" weil der andere gerade sein "Laber-flasch" braucht, ist eigentlich alles okay.

Ich find es sehr angenehm, dass man sich um Zwillinge nie ernsthaft Sorgen machen muß, weil es Menschen sind, die einfach ganz instinktiv gut für sich selbst sorgen.

Ich komme mit Feuerzeichen und Luftzeichen generell gut parat, mit Wasserzeichen wirds schon krumpfeliger, mit Erdzeichen wäre irgendetwas in Richtung "Beziehung" unvorstellbar.

(Kurzzusammenfassung wegen aktuellem burn-out von mir).
Lieben Gruß!
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Fjara
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 31.05.2016
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Schattengewächs
Ich kann zum Thema Zwilling eigentlich nichts schlechtes sagen. Mein Opa und meine erste große Liebe, mit ihm war ich 5 Jahre zusammen, waren Zwilling.
Ich mag das Sternzeichen. Finde ich toll und interessant, das du Sternzeichen erraten kannst. Leider kennst du mich nicht so, sonst wäre ich echt neugierig ob du meins errätst 🤗

Schöne Nacht euch allen und liebe Grüße
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