Ich und der Alkohol

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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1931

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 02:28    Titel: Antworten mit Zitat

Um welche Essstoerung handelt es sich bei Dir?
Ich war mal mit einer BullemikerIn susammen. Eine vorzuegliche Koechin und Genussmensch. Ich habe lange gebraucht bis ich gemerkt habe das sie nach jedem Essen kotzen ging, sie roch auch nie nach Kotze.
"Nebenberuflich" war sie Quartalssaeufer. Saeufer weil sie sich sowas von die Kante gab wenn sie denn trank, das sie schon mal das Tuerschloss nicht fand und ich sie morgends in Ihrer Kotze im Hauseingang liegend fand. Sie war im uebrigen ein zutiefst lieber Mensch, der es allen Recht machen wollte und seeehhhr Hilsbereit war. Nur besoffen war sie echt zum abgewoehnen.
Sie ist seit 3 Jahren tot, wurde am Rande eines Feldweges mit hohem Alkspiegel tot aufgefunden.
Wirklich tragisch, denn Sie war eigentlich eine Frohnatur.
Ach so, das ganze hatte einen Ursprung. Ihr Vater, endspiessiger Polizist auf hoeherer Ebene, hatte 2 Toechter. Sie war die juengere. Er aber wollte unbedingt einen Sohn, das bekam sie zu spueren. Als Kleinkind sprach er seine kleine Margit mit Peter an, sie hatte immer eine "Jungs Frisur" und wurde wie ein Junge gekleidet. Im zarten Alter von 13 entwickelten sich Ihre Brueste, da entschloss sie sich mit dem Essen aufzuhoeren um Ihrem Vater weiter als Knabe zu gefallen. Ihre Magersucht war erfolgreich gezuechtet. Spaeter schulte sie auf Bulemie um. Was folgten waren etliche Therapien, leider erfolglos bis zum Tod. Crying or Very sad
Da sieht mann was ein Arschlochvater anrichten kann. Wie krank muss mann sein? Wink

Entschuldige das ich soviel getextet habe, aber immer wenn ich "Essstoerung" lese denke ich an Margit. RIP
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sim8
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.11.2016
Beiträge: 185

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 06:59    Titel: Antworten mit Zitat

grüss dich Haschi,

ich glaub nicht, dass du schon eine Alkoholikerin bist.
meide jedoch vorsichtshalber Situationen, wo es um trinken geht.
du könntest ja doch eine werden Smile

das mit dem kontrollverlust gibt zu denken.
sich dann die kante geben müssen , egal mit was.
es deutet entweder auf irgendwas hin was fehlt oder eben darauf, dass
was geiles los sein muss im leben,
eben abenteuer angesagt ist.

schwierig wie du das loch füllen kannst.

Kreativität und umschulung kann dir sicher einiges bringen.
die richtigen leute auch wie papa und dann neue freunde und hoffentlich
ein guter, stabiler Job dann.
eventuell selber eine Family gründen in der Zukunft bis 40, bevor es zu spät ist,
oder willst du eher karriere machen oder bücher schreiben und mit malen erfolg anstreben?
irgendwas muss man für sich halt verwiklichen, um seine zeit nicht nur zum zudeckeln zu verwenden.

es ist ja noch nicht zu spät bei dir,
denk weniger nach, sondern mach was neues, was dir was gibt.
was interessantes. lass vergangenes hinter dir und mit Volldampf vorraus...

würde mich hals über kopf in eine neue Ausbildung oder Umschulung stürzen.
SHG sind schon wichtig, aber immer nur weiter über sucht nachdenken,
wieviele du davon hast, lässt dich auch im hamsterrad treten.

natürlich können dich andere die clean geworden sind bestärken
und dir was aufzeigen, was sie geschafft haben, anders zu machen.
du brauchst neue menschen und neue Tätigkeiten zum wohlfüllen ( wohlfühlen).

neuanfang eben. gesunde Action. ( eventuell reisen, jobbasis ist dir glaub ich wichtiger)
gibt auch geistige Abenteuer ohne suchtmittel,
die werden auch mal scheiss negativ sein können, aber auch mit echt guten possitiven spitzen daneben, welche mehr geben im grunde.
so richtig gute Inspirationen für bild malen oder stories.
du hast doch Talente mitbekommen,
der rest ist arbeit damit.

du hast auch potenzial, also leg los. Drogen bremsen.
baudelaire schrieb über Drogen, aber er betont auch, dass Künstler ,
ohne diese, in gewisse höhen abheben können, gewisse spitzen erreichen können. natürlich nicht 24 stunden am tag. andere erreichen so zustände mal durch Meditation oder sportliche Betätigungen in der Natur oder durch beten .
( reisen kann man ja auch im kopf)

andere künstlich durch Drogen, was nur Nebel der Klarheit bleiben, Unwirklichkeiten,
weil eben nicht echt.

jedenfalls sind die kurzen Augenblicke immer in der Minderheit und leben ist als kontrast meist mühe und leid daneben.
das muss anscheinend so sein.
wir wollten es ja genauer wissen, mit der Erkenntnis gut und schlecht daneben.
somit haben wir jetzt den gemischten salat.

wünsch dir viel neues und interessantes und die kraft einiges davon anzupacken
mit Klarheit und ausdauer.
dauerhöhe würde sonst auch nur wieder langweilig werden.

hoffe es kommt irgendwie rüber, was ich meine.( hab da bisschen herumgefickt
mit dem text )

LG Wink
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 07:11    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Haschi,

ich finde auch, Du hast sehr viel Potenzial mit in die Wiege gelegt bekommen und das Potenzial sollst Du nutzen. Du bist noch jung, nicht körperlich von i-welchem Dreck abhängig, kommst gerade aus der Klinik und hättest somit so viel Potenzial was Du Dir aub aufbauen könntest.

Sim hat schon geschrieben, das ich ncht alles wiederholen muss. Mach was. JETZT. Das lenkt Dich ab und bringt Dich auf andere Ideen.

Hauptsache Du fällst nicht wieder in die alten Muster ein. Das geht schneller als man macnhmal Speed sagen kann.
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten.

Schlaumeier:
Meine Essstörung wechselte immer mal.
Der Ursprung liegt hier (wie leider bei so vielem) bei meiner Mutter.
Sie war selbst esssgestört, litt unter Bullimie.
Es war ihr das höchste Gut, wie ihre Kinder aussehen und sie hatte eine große Angst davor, dass wir dick werden würden. Sie warnte uns schon von Kleinkindalter davor, verbot uns die Süßigkeiten, die Oma uns dann immer heimlich zusteckte. Bis ich ca. 9 war, hatte ich ein normales Gewicht - fühlte mich aber schon in der ersten Klasse zu dick. (rückblickend betrachtet totaler Quatsch)
Nach der Scheidung (mit 9) fing ich an Gewicht zuzulegen.
Ich kompensierte mit Essen und wog mit 13 Jahren und ca. 1,67 Größe stolze 85 kg. Das brachte meine Mutter dann dazu, mir Dinge zu sagen wie:
Dein Oberarm ist so dick wie mein Oberschenkel, ich schäme mich für dich, wenn wir zusammen über die Straße gehen.
Ich machte eine Radikaldiät und nahm 20 kg ab.
Doch danach nahm ich stetig wieder zu und so wog ich mit 21 dann 100 kg auf 172 cm.
Durch das Speed und die Feierei verlor ich dann wieder 35 kg (es ist ein Wunder, dass meine Haut heute noch als solche zu nennen ist, von ein paar Dehnungsstreifen mal abgesehen).
Als ich meine Psychose bekam, wog ich noch 65 kg.
Und da setzte dann die Essstörung ein. Ich hatte Fressanfälle, und um das Völlgefühl loszuwerden, erbrach ich.
In der Langzeitreha steckte man mich in die Essgruppe - was zur Folge hatte, dass ich in der Zeit sehr häufig erbrach. Ich hatte eine sehr starke bullimische Phase.
Wieder zurück normalisierte es sich etwas - ich erbrach seltener.
Heute würde ich mich immer noch als Esssgestört empfinden, denn mein Verhältnis zu Essen ist grundsätzlich einfach gestört.
Erbrochen habe ich lange nicht mehr, aber ich ernähre mich auch sehr "gesund" (sprich viel Obst, Gemüse, Magerquark, mageres Fleisch, hier und da eine Kartoffel)
Was nicht gut geht sind Nudeln, Süßigkeiten, fettige Sachen etc.
Ich komme damit zurecht, esse 3 regelmäßige Mahlzeiten. Ich hungere nicht (oder nur wenig) und ich kompensiere nicht mehr mit Essen.
Auf die Waage gehe ich nicht mehr. Das traue ich mich einfach nicht. Ich darf nicht wissen, was ich wiege, weil ich dann
a) abgenommen habe, und wieder Fressanfälle kriege
b) zugenommen habe, und wieder meine Diät machen zu müssen
c) mein Gewicht gehalten habe, und wieder meine Diät machen zu müssen.

Ich habe große Probleme gehabt mit mir und meinem Körper (gibts hier auch 1-2 Threads zu ^^), hatte Angst auf Speed zu verzichten, weil ich mein Essverhalten nicht im Griff hatte.
Essen war sozusagen meine erste Droge.

Im Endeffekt ist meine Selbstwahrnehmung einfach gestört. Aber es bessert sich auch langsam. Ich fühle mich grade wohl in meinem Körper (ich wiege ca. 75 kg auf 172 cm), will aber dennoch abnehmen. Ich brauche einfach das Gefühl von Kontrolle grade, über mich und meinen Körper.

sim8:
Ja das mit dem Volldampf - das versuche ich etwas zu bremsen.
Ich möchte gerne zunächst die Tagesklinik machen, bevor ich mich sicher genug fühle , mich in ein neues Leben zu schwingen.

Ich lenke mich momentan ab mit Malerei (hab da echt Talent für) und versuche generell kreativ zu sein. Mein Bein wird langsam aber sicher besser, und sobald das ausgeheilt ist, möchte ich einen Sportverein besuchen, wieder joggen gehen. Squash spiele ich auch gerne, brauche jedoch noch jemanden, mit dem ich das machen kann.
Gestern habe ich Kontakt geknüpft in der SHG zu jemandem, mit dem ich mich treffen möchte um gemeinsam Gitarre zu spielen (bzw. damit er mir was beibringen kann).
Ich habe eigentlich genug Interessen auf die ich mich konzentrieren kann.
Mein Problem waren immer schon meine Beziehungsmuster - das ist ein Thema, dass ich gerne in einer Psychotherapie behandeln möchte.
Ich such mir halt leider gern die "falschen" Leute.
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Rodney
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.11.2015
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

hi Haschgetüm,

in gewisser Weise war es bei mir ähnlich...über viele Jahre immer mehr oder weniger getrunken, dann natürlich die anderen Drogen dabei, Querbeet...
...und der Alkohol lief 'unbemerkt' immer mit...wurde dann zum Selbstläufer...

Und als ich's dann endlich geschnallt hab, da war es keine kleine Baustelle mehr sondern DIE Baustelle...und das war dann genau das was mein Leben gänzlich verändert hat.

Bin unendlich froh darüber.

Lass dir das nicht entgehen...

Wink
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Soltau
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:

Und ja, mir ist bewusst, dass das ein Nervengift ist, aber warum trinkst du es dann, Soltau?


Ich trinke um abzuschalten und mir für den Moment eine heile Welt vorzugaukeln, da unter Alkohol alle Probleme einfach lösbar erscheinen und ich mich locker und leicht fühle und mir Wein gut schmeckt...

ich denke, da hat jeder seine eigenen Gründe für, wenns einem bewusst ist, funktioniert der Alkohol auch nicht mehr, da man ständig weiß, dass es ein Vorgaukeln ist und am nächsten Tag fühle ich mich elendig, wobei mein Schlaf immer gut ist, egal ob ich was getrunken habe oder nicht. Ich habe keinen Bock mehr und somit trinke ich nur hin und da, bei Einladungen oder in der Kneipe, naja, auch manchmal daheim, das ist selten geworden, da ich nichts da habe und morgens immer fit sein muss für den Job.
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ja so erging mir das auch nach der Therapie.
Hatte kein gutes Gefühl mehr durch die Substanz. Höchstens kurz.
Dann kam das schlechte Gewissen.
Bin froh grade nichts nehmen zu müssen.
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blautopf
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.10.2016
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau hat Folgendes geschrieben:
mesut976 hat Folgendes geschrieben:


Suchtmittel ist Suchtmittel, wenn du es genau nimmst ist Nikotin auch eine Droge


Wobei es hier auch einen Unterschied gibt, manche konsumieren nur zum Genuss, andere werden süchtig. Könnten wir auch Schokolade hernehmen, der eine isst täglich ein / zwei Pralinchen nachm Essen, der andere wird fesssüchtig bzw. adipös und isst jeden Tag 2 Schachteln.

Als Droge bezeichne ich die bewusstseinbeeinträchtigten Stoffe, dazu würde ich Nikotin nicht zählen.

Soltau



Ja...Problematische Sucht entsteht hauptsächlich durch Bewusstseinsveranderte Substanzen... wie zB. Alkohol usw. Halt Substanzen die ein angenehmes Körpergefühl verursachen. Oder auch uebermaessig angenehm. Verbunden mit einer Bewusstseins Veränderung. Vorallem Alkohol kann zu schlimmen Veränderungen der eigenen Persönlichkeit führen. Jeden Tag. Alkohol ist billig. Überall zu besorgen. Da reicht schon das billigste Bier...der billigste Wein. Jeder Hartz4 oder Sozialhilfeempfänger kann sich jeden Tag Alkohol leisten. Daher ist der Alkohol längerfristig die schlimmste Droge. An der die meisten Abhängigen irgendwann zu Grunde gehen. Auch die Quote an Rueckfaelligen ist recht hoch. Leider
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde soweit gehen zu sagen, dass jede Abhängigkeit scheisse ist Wink
Egal von wem oder was.
Wenn ich meinem Bruder früher sagte: Du bist abhängig,
dann regte er sich dermaßen auf.. er erwiderte stets:
Abhängig! Ich bin von allem abhängig! Essen, Trinken... von allem!

Tja.
Mir zum Beispiel ist erst vor sehr kurzem klar geworden, dass ich meinen Ex Co-abhängig gemacht habe.
Ich habe ihn für meinen Drogenkonsum missbraucht.
Und ich habe mich wieder abhängig von ihm gemacht.
Das ist mir noch nie in einer Beziehung passiert und es war echt ätzend.
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Obelix
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:

Ach und der geschützte Rahmen ist nun futsch - ich bin seit heute wieder daheim Wink


Wie lange warst Du dort, zwei Wochen oder drei?

Is´ vielleicht en´ bissel kurz, oder...

Ich dachte Du gehst wie ich in eine 12 wöchige Therapieeinrichtung, oder so ähnlich.

In diesen drei Monaten geht es richtig tief in die seelische Scheiße, natürlich mit Abstinenznachweis, zwei mal wöchentliche Therapiegespräche, Ergotherapie, SHG (kotz) usw usf
Und ehrlich gesagt habe ich da Angst davor...

Wäre vielleicht für Dich auch das richtitge...

Dachte bei Dir wäre das ähnlich...

Egal, vielleicht machst Du ja ambulant weiter, sein froh wenn´s klappt, ambulant will keiner mit mir arbeiten...


(Und schon wieder mülle ich meinen persönlichen Mist in einen fremden Thread)
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Obelix - ich war zunächst mal nur auf Entgiftung - 2 Wochen.
Stationäre Langzeitreha habe ich schon gemacht, ich tendiere im Moment eher zu einer ambulanten Tagesreha.
Das würde dann ca. 12 Wochen dauern, habe nächste Woche nen Termin zur Beratung und Antragsstellung.
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