Trotz Indikation keine Schmerzmittel?

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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, schmerzhaftes Restless Legs Syndrom ist aber ein Sonderfall. Dafür hat Targin (Oxycodon / Naloxon) sogar eine ganz offizielle Zulassung, nur vertrage ich Oxycodon nicht, wenn ich es regelmäßig Einnehme.

Also nehme ich primär Morphin. Da es deutlich billiger als teures Oxy ist freut das auch meine Krankenkasse und die Solidargemeinschaft.

Mal abgesehen von mir gibt es durchaus chronische, nicht tumorbedingte Schmerzen, wo Opioide auch langfristig gut wirksam sind, nur werden die in bunt gemischten Studien natürlich nicht erfasst.

Grundsätzlich ist meine Aussage aber richtig.
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Klar ist deine Ausssage Richtig...

Bist ja angehender Arzt...

Also unfehlbar..

Lieben Gruß ...
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
Klar ist deine Ausssage Richtig...

Bist ja angehender Arzt...

Also unfehlbar..

Lieben Gruß ...


Richtig. Genau das wollte ich eigentlich auch schreiben.

Danke, dass du das so direkt und non­cha­lant zum Ausdruck gebracht hast.

Jetzt hat hoffentlich jeder verstanden, dass nicht nur die Ärzte sondern bereits auch die Studenten die Gabe der absoluten Unfehlbarkeit haben.
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xylocain
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Lilian

Möchte die Oxycodon wirklich nur als Akutmedikation. Kenne die von meinem Unfall und weiß das sie bei meinen Schmerzen zuverlässig wirken. Also keine langfristige Einnahme bzw. nicht am Stück.


@Perl
Nein, war ich nicht...

@Yez
Ich bin noch relativ jung... so genau möchte ich das nicht schreiben.
Ist durch einen Unfall entstanden, aber erst ein Jahr danach diagnostiziert worden.
Danke für die Ratschläge, werde mal schreiben wie es gelaufen ist.

@wolfenstein

Gute Frage, ich habe mich hier durch telefoniert und alle ordentlichen Schmerz Zentren haben mindestens drei Monate Wartezeit. Deswegen habe ich jetzt irgendein Arzt mit BtM Rezepten genommen. Mein Hausarzt hat keine BtM Rezepte, sonst würde der das machen.

@andy
Danke , da bin ich auch schon drauf gestoßen...

@QyX

War schon bei einem Neurologen, der hat das aber nur bestätigt und eben einen Bericht geschrieben und mir mitgegeben. Wo soll ich denn da am besten hin? Ich mein, operiert wird nur bei schweren Fällen, so schwer ist es bei mir (noch) nicht, sprich auch der Neurologe meinte, man kann da aktuell nichts machen. Aber das war eben nur so eine Durchgangsarzt. Ich habe die Diagnose erst seit etwa 6 Monaten und habe erst jetzt seit etwa 2-3 Monaten starke wiederkehrende Schmerzen. Wie gesagt bei ordentlichen Schmerzmedizinern einen Termin zu kriegen, dauert mindestens drei Monate.

Im Prinzip würde mir wohl auch jede Schmerzambulanz BtMs geben, nur habe ich eben aktuell Schmerzen und kann keine drei Monate warten. Deswegen habe ich eben einen beliebigen Arzt ausgesucht. Der ist aber eben nur Allgemeinmediziner und soll und kann eben dann auch nur die Schmerztherapie übernehmen und da habe ich eben einfach Angst missverstanden zu werden, weil ich eben einfach zu ihm komme und ein bestimmtes Mittel haben will, was dann auch noch BtM ist.
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xylocain
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

PS: Finde es übrigens lustig, hier einen offensichtlich auch studierenden Kollegen zu finden, der ebenfalls auf Opioide angewiesen ist.

Es gibt einige Berichte, wo Ärzte extrem überfordert sind, wenn sie selber mal als Patient in Behandlung kommen. Das vergessen viele eben, es läuft dann nämlich eben nicht so, wie sie es machen würden bzw. es sich vorstellen und wenn das nicht akzeptiert wird, dann sind beide Seiten beleidigt. Für mich ziemlich interessante Erfahrung, welche mir später im Umgang mit Patienten helfen werden.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

xylocain hat Folgendes geschrieben:
PS: Finde es übrigens lustig, hier einen offensichtlich auch studierenden Kollegen zu finden, der ebenfalls auf Opioide angewiesen ist.

Es gibt einige Berichte, wo Ärzte extrem überfordert sind, wenn sie selber mal als Patient in Behandlung kommen. Das vergessen viele eben, es läuft dann nämlich eben nicht so, wie sie es machen würden bzw. es sich vorstellen und wenn das nicht akzeptiert wird, dann sind beide Seiten beleidigt. Für mich ziemlich interessante Erfahrung, welche mir später im Umgang mit Patienten helfen werden.


Option I) Geh in die Notaufnahme einer guten Klinik, also nicht das kleinste Landeskrankenhaus sondern ein Krankenhaus mit einer großen Neurologie oder eine Uniklinik

Option II) Geh zum hausärztlichen Notdienst jetzt am WE, zeig den Befund und das du deswegen jetzt akute Schmerzen hast. Du machst dich unglaubwürdig wenn du wegen akuten starken Schmerzen noch Tage & Wochen auf einen Termin warten kannst. Bei akuten starken Schmerzen brauchst du Therapie sofort. Ansonsten kann es ja einfach nicht so schlimm sein, verstehst du?

Und dann suchst du dir einen klassischen niedergelassenen Neurologen, der vllt. noch irgendeine Zusatzqualifikation Schmerzmedizin hat oder irgendeine Erkrankung schwerpunktmäßig behandelt, wo man häufig Opioide verwendet.

Und ob du jetzt Tilidin Tropfen, Oxycodon, Morphin oder Hydromorphon sollte initial doch erstmal egal sein, es sei denn du hast irgendwelche Unverträglichkeiten.
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3101

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

habt ihr das neulich auf gallileo gesehen. Die haben nen Affen mit ner kompletten Querschnittslähmung LWS, wieder laufen lassen.

einen sensor im Gehirn und ein Implantat an der LWS am Querschnittdefekt.

kommunizieren über Bluetooth.

und der Affe läuft .


LG Andy
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xylocain
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

1. Bin damals wegen den Schmerzen zu meinem Orthopäden, der hat mich direkt in die ZNA eingewiesen. Gefunden wurde damals logischerweise nichts, da das MRT erst danach kam. Ich hatte aber bisher immer das Gefühl, dass gerade in einem Krankenhaus sehr selten Medis rausgegeben werden. Da wird doch lieber an den Hausarzt verwiesen.

2. Hm, ich habe ja Tilidin Retard hier und zusätzlich noch Tramadol Tropfen, damit ist es gerade so auszuhalten, aber eben nicht optimal... ganz ohne Opioide würde ich wohl schon in der NA sitzen.
Aber du hast wohl recht, ein Neurologe wäre wohl die bessere Wahl, daran habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht.

Ich schaue gleich mal , was es hier so an ärztlichen Notdiensten gibt. Das wäre ja eventuell auch eine Alternative, da erstmal ein wenig zu bekommen und dann zu einem ordentlichen Neurologen zu gehen. Wie gesagt, viel brauche ich wirklich nicht, die Schmerzen haben bisher immer maximal ein paar Tage angehalten und dann ist meistens wieder Ruhe.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ist doch offensichtlich, dass bei einer Erkrankung des ZNS der Neurologe der richtige Ansprechpartner ist, in deinem Fall, da möglicherweise irgendwann auch eine Operation eine Therapieoperation ist der Neurochiruge.

Du hast ja nun auch einen MRT-Befund, was deinem Anliegen Glaubwürdigkeit verschafft.

Und natürlich sollte so eine Erkrankung nur von einem Spezialisten behandelt werden. Jetzt beißt dich das in den Arsch, dass du dich nicht rechtzeitig gekümmert hast.

Krankenhäuser werden, wenn überhaupt, nur BTMs für maximal 2-3 Tage raus geben und ein Rezept werden die nicht ausstellen.

Du musst also zu einem niedergelassenen Arzt als Notfall.

Die haben im Grunde eine Behandlungspflicht, wenn du ein Notfall bist, je nachdem wie deine Situation eingeschätzt wird können die dich auch an einen Kollegen verweisen.

Da muss man dann Standhaft bleiben und nicht erst telefonieren sondern direkt in der Praxis aufschlagen, z.B. gleich am Montag Vormittag als erster Patient.

Wenn du nur telefonierst wird es denen leicht gemacht dich abzuweisen.

Vom niedergelassenen Notdienst kannst du maximal BTMs für eine Woche erwarten. Immerhin sind die aber grundsätzlich verpflichtet BTM-Rezepte vorzuhalten.

Was du außerdem tun kannst ist die Tilidin-Dosierung auszureizen, also eben maximal 600 mg/Tag plus noch 400 mg Tramadol-Tropfen drauf kippen und dann alles eher auf den Abend und die Nacht legen, damit du schlafen kannst.

Außerdem entweder mit Ibuprofen oder Diclofenac ergänzen.
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hey xylocain ,

ich bin damals als Notfall ins Krankenhaus und wurde dort auf Oxy eingestellt.

Mit dem Bericht vom KH bin ich zu meinem Arzt und er hat mir anschließend die Oxy verschrieben.

Wenn du einen Arzt gefunden hast , wäre es auch ratsam dir einen Opi-Ausweis zu besorgen.
Damit kannst du sicherstellen, immer ausreichend mit "Medis" versorgt zu sein .
Dann kann auch Doktor XY ein Rezept ausstellen.

Für Flüge ins Ausland ist es sowieso ratsam .

Wünsche gute Besserung und das du das Wochenende gut übersteht.

Liebe Grüße

Yez
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xylocain
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

@QyX
Hätte ich mich früher drum kümmern müssen, ja. Nur meinte mein Orthopäde sogar, das sollte eigentlich keine Symptome hervorrufen. Und über die Syrinx wusste ich damals absolut nichts. Naja... wie auch immer, ich habe schon einen guten Neurologen gefunden. Gehe trotzdem am Montag zu dem anderen Arzt, mal sehen, es ist halt ein Palliativarzt, welcher wohl auch Substi macht. Wobei mir das nen wenig spanisch vorkommt, steht aber so auf Jameda. Auf seiner eigenen Seite ist wohl Palliativ der Schwerpunkt. Und da wäre ich bis zu dem Neurologen ja erstmal gut aufgehoben.

@Yez Sollte ich mal machen, ja. Dir auch ein schmerzfreie Wochenende.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2016 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

xylocain hat Folgendes geschrieben:
@QyX
Hätte ich mich früher drum kümmern müssen, ja. Nur meinte mein Orthopäde sogar, das sollte eigentlich keine Symptome hervorrufen. Und über die Syrinx wusste ich damals absolut nichts. Naja... wie auch immer, ich habe schon einen guten Neurologen gefunden. Gehe trotzdem am Montag zu dem anderen Arzt, mal sehen, es ist halt ein Palliativarzt, welcher wohl auch Substi macht. Wobei mir das nen wenig spanisch vorkommt, steht aber so auf Jameda. Auf seiner eigenen Seite ist wohl Palliativ der Schwerpunkt. Und da wäre ich bis zu dem Neurologen ja erstmal gut aufgehoben.

@Yez Sollte ich mal machen, ja. Dir auch ein schmerzfreie Wochenende.


Hahaha, was für ein Orthopäde ... sollte ihm doch klar sein, dass so eine Raumforderung im ZNS auf alle möglichen Nerven drücken und dadurch Symptome auslösen kann.

Dafür muss man nicht mal Mediziner sein.
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xylocain
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Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2016 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Der hat ja im Endeffekt niemandem geschadet. Kann da noch ganz andere Geschichten erzählen. Finde deswegen auch diese Meldestellen so gut, da können Ärzte und medizinisches Personal anonym Fehler melden. Ärzte sind auch nur Menschen, passiert halt mal, es darf nur nicht vertuscht werden. Und gut, Syringomyelie ist nochmal was spezielles.
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endstation
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Anmeldungsdatum: 28.03.2016
Beiträge: 208

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2016 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

was mir nicht ganz einleuchtet: wenn man WIRKLICH etwas hat, dann gehe ich doch zum arzt, schildere ihm das und höre mir mal an, was er dazu sagt. es erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht, wieso man in nem forum nach strategien fragt, wie man am besten an BTM-opioide kommt..?

ich kann natürlich sehr gut verstehen, dass manche menschen scharf auf opioide sind. das war ich auch lange - deshalb bin ich letztendlich ja auch in substi gelandet Wink

nur WARUM geht man zu einem palliativmediziner?

seid mir nicht böse, ich weiß dass das für menschen, die WIRKLICH STARKE UND STÄRKSTE SCHMERZEN HABEN, auch konfrontativ wirken kann - so meine ich es aber überhaupt nicht.

meine herangehensweise - sofern es primär darum geht, die schmerzen zu lindern - wäre diese:
1. ich würde zum hausarzt, ihm das schildern. er ÜBERWEIST mich an einen entsprechenden facharzt (nur in einem entsprechenden NOTFALL würde ich in ein krankenhaus gehen. dort haben die leute schließlich genug zu tun, u.a. weil dort immer wieder leider auch relativ viele "NICHT-notfälle" auflaufen).
2. dieser facharzt erstellt eine DIAGNOSE.
3. auf basis dieser DIAGNOSE lasse ich mich entsprechend behandeln.
falls ich mit dem arzt nicht klarkomme und/oder ich probleme habe, an seiner behandlung mitzuwirken, hole ich mir eine 2. meinung von einem weiteren facharzt.
4. bei dieser BEHANDLUNG wäre es mir zunächst einmal vollkommen egal, was der doc mir verordnet. natürlich sollte es helfen. wenn zb. der schmerz nicht ausreichend gelindert wird, würde ich ihm das genau so sagen.


mit dieser vorgehensweise dürfte man bei den ärzten auch kein mißtrauen hervorrufen. also braucht man auch keine fragen im forum diesbzgl. stellen.

wie gesagt: ich setze mal voraus, dass die tatsächliche BEHANDLUNG im vorliegenden fall auch wirklich gewünscht ist und nicht nur dem bezug von opiaten gilt.
damit hätte ich per se auch kein problem, nur sollte man das dann auch offen sagen. HIER kann man ja offen drüber reden.
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2016 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Geht ja im akute Schmerzen in der Woche vor den Feiertagen.

Würde auch nicht 3 Monate auf einen Facharzttermin warten wollen.

Außerdem musst du beim Arzttermin ja sicher gehen, dass der Arzt auch BTM-Rezepte hat. Das ist bei einem Arzt der auch Palliativmediziner ist eben gesichert.

Du musst ja den Kontext betrachten und immerhin bekommt er ja schon Opioide, nur eben keine BTM-Opioide.

In der Vergangenheit hat ihm Oxy geholfen. Da würde ich das wohl auch in der Zukunft als Bedarf wollen.

Also ich kann ihn da schon verstehen.
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